El Cantor

Mit der Gitarre für Frieden, Gerechtigkeit und das Recht auf ein Leben ohne Ausbeutung
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Sep.15
on 15. September 2021
Veröffentlicht in: Allgemein

Jürgen Eger

* * * MdB * * *

Jürgen Eger

Mein Beitrag zur Bumstachswahl 2021

…Er trägt Hemden von Joop und riecht nach Dior
er hält viel vom Kanzler und nichts von Humor
er ist ein Profi, ein Macher, er trägt schwer am Mandat
und hat für jeden Anlaß ’ne Rede parat….
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MdR

Liedtext »

MdR

Er trägt Hemden von Joop und riecht nach Dior
er hält viel vom Kanzler und nichts von Humor
er ist ein Profi, ein Macher, er trägt schwer am Mandat
und hat für jeden Anlaß ’ne Rede parat.

Er ist kaum zu Haus, ihn zieht’s immer schnell
zurück ins Politiker-Luxusbordell
dort ist er ein Rädchen im Staatsgetriebe.
Dort ist der Ort, an dem er gern bliebe.
Und er wird nie versteh’n, daß man ihn nicht mag:
Er sitzt im Bundestag.

Er trägt Hemden von Boss und Yves Saint Laurent
er hält nichts vom Kanzler, denn er ist Opposition.
Er ist ein Profi, ein Macher für den guten Zweck.
Sein Gewissen bedankt sich für jeden Scheck.

Er ist smart und wendig, hat ein weiches Genick,
Funktionen, ’nen Wahlkreis, die Karriere im Blick.
Er empfiehlt sich gern den Herrn von der Lobby;
Gutachten sind schon lange sein Hobby.
Und er weiß ganz genau, warum er sich so mag:
Er sitzt im Bundestag.

Sie ist die allergraueste Maus im Haus.
Man sieht sie gern gehn, man lädt sie gern aus
sie hat Gnade empfangen, dafür sagt sie brav
fromme Sprüche auf, die kann sie im Schlaf.

Sie ist die charmante Politholzhammertante
von der lochlosen Maria eine Abgesandte.
Und kommt sie mal nieder, und ihr Herr ist’s gewesen:
macht nichts, der Steuerzahler zahlt ja die Spesen.
Und sie dankt ihrem Herrn für den Exklusivvertrag:
Sie sitzt im Bundestag

Er ist zu allem bereit, nie um ein Statement verlegen.
Er ist fromm, verlogen und verwegen.
Er hat sich verkauft an das süße Lodderleben;
man soll nicht für Nasse an seiner Meinung kleben.

Sagt er sich, denn er war nie ein Dummer.
Schon damals nicht mit seiner Pazifisten-Nummer.
Nun lebt er gesund, seine Diät sind Diäten.
Und manchmal hört man ihn noch zum Herrgott beten:
Oh Herr, höre zu, was ich dir jetzt sag:
Laß mich im Bundestag!

Im Paradies wird’s nie ganz mies – im Bundestag.
Im Himmel auf Erden kann jeder Blödmann was werden – im Bundestag.
Und er schließt mit dem Teufel noch jeden Vertrag…
.


„Geschrieben Anfang/Mitte der 1990er für eine berühmte DDR Rockband und deren Sänger, denen das wohl zu frech und/oder zu politisch war, und nun endlich mittels Musiksanftware im Untergrund selbst aufgenommen: https://egerbureau.wixsite.com/egerslieder/neueres-hören-und-runterladen ziemlich weit unten.
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Jürgen Eger, geboren 1954 in Berlin – Hauptstadt der DDR. Von der Einschulung bis zum Abschluss des Diplomstudiengangs Elektronik/Technologie an der TU Dresden durchlief er einen normalen DDR-Lebensbeschreitungsweg. Er nahm Gesangsunterricht, war Nachhilfelehrer, erhielt 1981 einen Sängerpreis bei den DDR-nationalen Chansontagen in Frankfurt/Oder. Berufsausweis als staatlich anerkannter DDR-Chansonsänger, arbeitete als Publizist und Regisseur, „bezeichnete sich selbst gern als einziger (übrigens steuerlich registrierter) freischaffender Agitator der DDR. Eine hübsche Lektion über die Wechselläufe des Lebens und der Politik: Was bis 1989 eine harmlose, auf Wahrheit beruhende Frechheit war, die die eine und den anderen womöglich zum Selberdenken provozierte, wurde ab 1990 zum Fallbeil für Kunst und Künstler: Zwischen Ende 1989 und Anfang 1990 war von den westdeutsch-arischen Okkupanten-Besatzern Schuld umdefiniert worden: Ende 1989 wurde von den DDR-Bürgern die Frage nach der Schuld an der schließlich finalen Krise der DDR gestellt. Anfang 1990 wurden unter dem Diktat der Endsieger über die DDR diejenigen an den Pranger gestellt, die schuld waren, daß die DDR so lange existiert hatte… Und so war aus einer Frechheit und Provokation ein Pranger und Denunziations- und Strafverfolgungsgrund geworden. Eger studierte 7 Jahre lang selbstbestimmt und privat an der Berliner Musikhochschule und an der Humboldt Universität Berlin, textete auch für andere, machte Theater, hatte in DDR-Endzeiten eine Band, mit der er DDR-Rock- und Pop-Lieder präsentierte, die nicht über den Rundfunk gesendet wurden.

Im Herbst 1989 war er an diversen Kollektivunternehmungen zur Verteidigung und Verbesserung der DDR aktiv, bekam als FDJ-Kunstpreisträger auch (noch) den DDR-Kunstpreis. Anfang Dezember 1989 wurde er nach eigenen Worten „von Biermann & Co. abgestraft und in die Volksverhetzungssuppe gehackt… Der Biermann war sozusagen vorgeschickt, die kohlsche Neuauflage des hitlerschen Kommissarbefehls durch- und auszugeben.“ Es folgten mehrere Berufsverbote, Degradierungen, Plattmachen, Strafverfolgungen usw. So verliert sich, nach seinen Angaben, seine künstlerische Spur in der Totalzensur der Anschlussdiktatoren.

Und so nimmt es nicht wunder, daß das Verschwinden des Politischen aus der Alltagskultur, insbesondere des Kritischen, des Aufmümpfigen, des Antipfäffischen seit 31 Jahren fast niemandem mehr auffällt. Dieses Lied ist eines, mit dem man nicht nur kein Geld verdienen kann, das vielmehr das Potential hätte, die Existenz des Autors und Sängers zu vernichten. Denn die Pfaffen verstehen keinen Spaß, wenn es um die Machtfrage geht. Also verstehen sie nur die Späße, die sie selber machen. Und lassen lachen..

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Mehr von und über Jürgen Eger

  • Nie stumm! – Jürgen Eger zum 64.
  • Ich, Jürgen Eger – Made in DDR – Der Dichtersänger Jürgen Eger stellt sich vor
  • Königskinder ohne Happy End – Zum DEFA-Film „Königskinder“
  • Zum 10. Todestag von Kurt Demmler – (12. September 1943 bis 3. Februar 2009)
  • Der Tag, an dem der Hafen Trauer trug – Laudation auf ein Lied: Elbe 1, „Anders Mersk“
  • Und der Mensch schuf die Welt und schuf sie neu und der 8. war ein Frauenfreudentag
  • 20 Tausend Ehemalige wollten zurück – LANGE VERGESSEN (gemacht) und in keiner DDR-History-Soap erlaubt
  • »FESTIVAL MUSIK UND POLITIK« – Zu feige für den richtigen Namen

 

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Sep.14
on 14. September 2021
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Chris Trubartic

* * * U N A N T A S T B A R * * *
Trubartic – Lieder gegen 
Menschenverachtung

Chris Trubartic

Zum Wahljahr 2021 werde ich zehn Lieder beitragen, von denen ich mir natürlich wünsche, dass sie möglichst viele Wähler/innen erreichen. Ich freue mich sehr, wenn Ihr sie nach Euren Möglichkeiten verteilen könnt, sehr gern auch im gegnerischen Lager.

Das zehnte Lied für das Superwahljahr 2021 heißt: »UNANTASTBAR«.
2021 – Ein Wahljahr für den engagierten Umweltschutz und deutlich gegen Rechtsradikalismus.

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Trubartic, Lieder gegen Menschenverachtung
Für Hilfe, Nächstenliebe, Mitmenschlichkeit und Solidarität Gegen politische, populistische und religiöse Hetze. Für Demokratie, Auseinandersetzung und Kritik, gegen Gewalt und Brutalität in allen seinen tätlichen, verbalen und digitalen Formen.
Aufgenommen im Sunstreet-Studio, Produziert und mitmusiziert von Jürgen Fastje.
Kontakt: Jürgen.Fastje1@ewetel.net
Trubartic@web.de
Video: Battlejuizzz@gmx.de
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Unantastbar

Liedext »

Ganz egal, was Du für‘n Sex hast
ganz egal, was für’n Geschlecht
ganz egal, was Du für’n Gott magst
ob der falsch ist oder echt

Ganz egal ist Deine Farbe
formuliert ein klarer Text
ganz egal ist Deine Sprache
vereint in unsrem Menschenrecht

Refrain:
Die Würde des Menschen ist unantastbar

Sie zu schützen, unser höchstes Gut
dieses Grundrecht ist durch nichts ersetzbar
gegen Herrenmenschenwahn und faschistischer Wut

Ganz egal ist Deine Herkunft
ganz egal, was Du besitzt
Vergangenheit und Deine Zukunft
oder was Du gerne bist

Ganz egal – Verschwörungskräfte
formuliert ein klarer Text
ganz egal auch rechte Mächte
uns vereint das Menschenrecht

Refrain

Ganz egal, von wem Du abstammst
ganz egal ist, was Du meinst
ganz egal auch, wo Du ankommst
was Du sagst und was Du schreibst

Ganz egal, auch wenn Du anders
formuliert ein klarer Text
ganz normal bist Du besonders
vereint in unsrem Menschenrecht

Refrain

Nicht egal ist, was sie antun
dieser wundervollen Welt
Rücksichtslos für Prunk und Glemmer
das Gesetz von Macht und Geld

Nicht egal ist dieses Treiben
zynisch feilscht um jeden Lohn
den das Menschenrecht errungen
von der kapitalen Religion

Refrain 2x


Chris Trubartic, geboren 1956, trägt den Künstlernamen Trubartic, zum einen aus Seelenverwandtschaft zum weltbekannten Barden und Freund von Asterix und Obelix, da ihn seine Familie hin und wieder gern fesseln und knebeln will, wenn er unablässig seine Verse probiert, und zum anderen, da es heutzutage sehr schwierig ist, kritische Texte unter Klarnamen zu veröffentlichen, insbesondere, wenn es um die gewaltbereite, rechte Szene in Deutschland und auch anderswo geht. Er ist seit ca. 20 Jahren Sozialarbeiter in der Jugendhilfe. Vorher hat er in vielen Bereichen gearbeitet und studiert, war Hauptschüler mit schlechtem Abschlusszeugnis, Hilfsarbeiter im Sägewerk, im Atomkraftwerk und auf dem Bau. Er lernte Zimmerer, war Kranken-, Taxi- und LKW-Fahrer, studierte über den zweiten Bildungsweg Sozialwissenschaften, war in den 1990er Jahren Lehrer für Pflegebereiche in den „neuen Ländern“, Berlin und Norddeutschland, war in vielen Ländern dieser Welt, spricht rudimentär einige Sprachen, kennt viele Menschen in und aus unterschiedlichen Ländern und Kontinenten, empfindet sich in erster Linie als Terraner, in zweiter als Europäer. Zur Musik kommt Trubartic auf Umwegen, erst seit einigen Jahren probiert er sich an der Gitarre. Texte schrieb er schon immer, ist in seinen 20ern mit Gedichten und 2 Gitarristen aufgetreten. Seit April 2016 veröffentlicht er bei YouTube seine „Lieder gegen Menschenverachtung“, die er gemeinsam mit einem professionellen Musiker produziert.
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Mehr von Chris Trubartic

  • »Kein Mensch ist illegal«
  • »Kein Alien«
  • »Die Moritat von Frau von Strolch«
  • »Das Haus«
  • »‚Vom Mitgefühl‘ – ein Willkommenslied«
  • »Höckes Welt«
  • »Am Stadtrand«
  • »Ghandikämpfer*in«
  • »Idomeni«
  • »Das Fritzchen mit dem Banjo«sds
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 Comment 
Aug.24
on 24. August 2021
Veröffentlicht in: Allgemein

Danke

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Hallo ihr Lieben!!! Hier einfach mal ein riesengroßes Dankeschön für 1000 Follower auf meiner Facebook-Fanseite
(https://www.facebook.com/tobiasthiele1986).
 

Am 27. August spiele ich in Mecklenburg-Vorpommern beim Mirower Liederabend und wir arbeiten weiterhin an der Fertigstellung meines dritten Albums. Stay tuned!!!

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 Comment 
Apr.14
on 14. April 2021
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Volkskorrespondent Jairo Gomez aus Spanien – 14. April 2021

Jairo Gomez

Jugendliche in Kolumbien machten das alte italienische Partisanenlied zu ihren Eigenem. Sie protestieren damit gegen den aktuellen Präsidenten Iván Duque. Unter seiner Regierung ist das Land nach einem 40 jährigem Bürgerkrieg nicht wirklich zur Ruhe gekommen.

Er gilt als eine Marionette von Álvaro Uribe, der von 2002 bis 2010 an der Spitze des Landes stand und als der eigentliche Drahtzieher zahlreicher politischer Morde beschuldigt wird. In Kolumbien wurden in den letzten Jahre die meisten Menschenrechts-, Umwelt- und Friedensaktivisten in ganz Lateinamerika ermordet.

Es hat schon lange im Lang gegärt und so ist es nicht verwunderlich, dass die geplante Steuerreform der Regierung, die neuen landesweiten Proteste ausgelöst hatben. Verlierer der „Reform“, ist die breite Masse, während wie so oft, die Reichen nicht zur Kasse gebeten werden.

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└ Schlagwörter: AmericanRebel, Arbeiterklasse, Das kapitalistische System, Duqe cia, Kolumbien, KPD/ML, Politik und Gesellschaft, ROTER MORGEN
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März03
on 3. März 2021
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Nico Diener

Pedro Faura – Musik als Waffe gegen den Faschismus und Unterdrückung

Nico Diener

1975 hörte ich das erste Mal von »Pedro Faura«, dessen bürgerlicher Name Bernardo Fuster lautet. Seine erste LP »Manifiesto« lag in allen Buchläden und Parteibüros der KPD/ML und auch ich kaufte mir aus Neugirde eine. Das war zur Zeit der Franko-Diktatur, die es auch auf den Genossen Bernado abgesehen hatte.

Bernado kämpfte damals in der Revolutionären Antifaschistischen und Patriotische Front (FRAP), einer Massenorganisation unserer Bruderpartei, der PCE (m-l). Die FRAP führte, wie auch andere Organisationen, den bewaffneten Kampf gegen das faschistische Franco-Regime.
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Bernado heute. Foto: Reiner Wandler, Quelle: YouTube

»Manifesto«, Bernados erste LP wurde beim Label »Neue Welt« in Berlin aufgenommen, weil es zu der Zeit im faschistischen Spanien keine Möglichkeit gab. Heute singt und spielt Bernado in der Folk-Rock-Gruppe »Suburbano«.

Als Erstes möchte ich Euch den gleichnamigen Titelsong der LP Manifesto« und seine deutsche Übersetzung vorstellen. Der Text von „Manifiesto“ von Alfonso Sastre, einem spanischen Schriftsteller und Drehbuchautor, der mehrmals vom Franco-Regime verhaftet wurde.
Weitere Songtexte, Übersetzungen und LPs von Bernado stelle ich euch gerne später vor.
Nico

 

Manifesto

Yo firmo lo que sea
Pero no se trata tan sólo de firmar
Se trata de escribir
Pero no se trata tan sólo de escribir
Se trata de leer en voz alta
Pero no sólo de eso sino también
de salir a la calle
Pero no se trata tan sólo de salir a la calle
sino tambien de gritar por las aceras
Pero no se trata sólo de gritar
Se trata de reunirnos todos
al fin por la justicia
al fin por la paz
Pero no sólo de reunirnos
también de cantar
Pero no sólo de cantar
también de iniciar una marcha
Pero no sólo de iniciar una marcha sino también
de llegar hasta el fin
y caiga quien caiga ‎
derribar a las gentes
que aquí nos envilecen
Pero no sólo de llegar, de derribar, sino también
de construir dentro de España a España
Pero no sólo de eso, sino también…‎

 

»Manifesto« hören

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– Übersetzung –

Manifest

Ich unterschreibe alles.
Aber es geht nicht nur ums Unterschreiben
Es geht ums Schreiben
Aber es geht nicht nur ums Schreiben
Es geht darum, vorzulesen
Aber nicht nur das, sondern auch
darum, auf die Straße zu gehen
Aber es geht nicht nur ums auf die Straße gehen,
sondern auch darum, auf den Bürgersteigen zu rufen
Aber es geht nicht nur ums Rufen
Es geht darum, dass wir uns alle treffen
endlich, für die Gerechtigkeit
endlich, für den Frieden
Aber nicht nur darum, sich zu treffen.
auch darum zu singen
Aber nicht nur darum, zu singen
auch darum, eine Demonstration zu starten
Aber nicht nur, eine Demonstration zu starten, sondern auch
den ganzen Weg bis zum Ziel zu gehen
wer dabei auch falle
die Menschen zu stürzen,
die uns entwürdigen
Aber nicht nur, darum anzukommen, zu stürzen, sondern auch, darum
in Spanien ein neues Spanien zu schaffen
Aber nicht nur darum, sondern auch…

 

  LP »Manifesto« kaufen

  Die ganze LP »Manifesto« hören

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└ Schlagwörter: AmericanRebel, Bernado Feuerriegel, Bernado Fuster, Demokratie, ElCantor, FRAK, KEIN MENSCH IST ILLEGAL, KPE (ml), Lebensgefahr, Manifesto, Pedro Faura, Suburbano
 Comment 
Feb.08
on 8. Februar 2021
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Erdal Eren*

Solidarität mit den Studierenden an der Boğaziçi-Universität in Istanbul!

Die Studierenden der Boğaziçi-Universität protestieren seit Anfang Januar gegen den von faschistischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan eingesetzten neuen Direktor Melih Bulu. Seit Inkrafttreten des Präsidialsystems im Juli 2018 ist der Präsident allein berechtigt, Rektoren an staatlichen Universitäten einzusetzen. Die Studenten kritisieren unter anderem Bulus Nähe zur islamisch-konservativen Regierungspartei AKP. Sie verurteilten die Ernennung aber auch als undemokratisch und gegen die Tradition der Universität, ihre Direktoren selbst zu wählen.

Bei den Protesten von Studierenden an der Boğaziçi-Universität in Istanbul sind wieder mehrere junge Menschen festgenommen worden. Studentenvertreter sprachen von mindestens 30 Festnahmen außerhalb des Universitätscampus, später drangen Polizisten auf das Hochschulgelände vor und nahmen demnach mindestens 20 weitere Studentinnen fest. Der HDP-Abgeordnete Ömer Faruk Gergerlioğlu, der zur Unterstützung der Proteste vor Ort war, nannte die Zahl von etwa 100.

Proteste am 2. Februar 2021 auf dem Camous der Boğaziçi-Universität in Istanbul. Bild: YouTube

Vor dem Eingang der Universität nahm die Polizei mehrere Menschen in Gewahrsam. Die Polizei sperrte die Gegend um die Universität herum großräumig ab und hinderte die Studierenden daran, den Campus zu verlassen und eine Presseerklärung zu verlesen. Die Studenten/-innen hatten zu dem Protest aufgerufen, nachdem am Sonntag zwei Studierende in Zusammenhang mit einem umstrittenen Kunstwerk verhaftet worden waren.

Die faschistische Polizei setzte Tränengas und Plastikgeschosse ein, um die Menge zu zerstreuen und sperrte einen Platz am Fähranleger ab. Die Demonstranten riefen: »Wir wollen keinen Zwangsverwalter-Direktor.« Die Behörden hatten als Grund für das Versammlungsverbot die Corona-Pandemie angegeben. Bild: Yussuf Kardal

Seit Jahresanfang protestieren die Studierenden der Boğaziçi-Universität gegen den neuen rechten Direktor Melih Bulu. Er steht der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP nahe. Im Rahmen ihres Protests gegen den neuen Direktor hatten die Studenten eine Ausstellung auf dem Campus organisiert, auf der unter anderem ein umstrittenes Bild ausgestellt war. Darauf war eine Szene rund um das muslimische Heiligtum im saudi-arabischen Mekka, die Kabaa, zu sehen. Auf dem Bild war sie fast vollständig von einem mythischen Wesen verdeckt, den Rand des Bildes zierten LGBTQ-Flaggen.

Unter anderem kritisierte die islamische Gruppe der Studenten/-innen der Universität das Bild als beleidigend. Der Anwalt der verhafteten Studenten, Levent Piskin, sagte, ihnen sei zunächst „Herabwürdigung religiöser Werte“, später dann aber „Aufwiegelung des Volkes zu Hass und Feindschaft“ vorgeworfen worden. Nach Ansicht des Juristen liegt aber überhaupt keine Straftat vor.

Inzwischen hat sich auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan indirekt in den Streit eingemischt. „Wir werden unsere Jugend in die Zukunft führen, nicht als LGBT-Jugend, sondern als die Jugend, wie sie in der glorreichen Vergangenheit unseres Volkes existierte“, sagte der Fachist in einer Fernsehansprache an Jungmitglieder der AKP. Der LGBTQ-Bewegung warf er Vandalismus vor.

In früheren Jahren wurden türkische Universitätsdirektoren hochschulintern gewählt, doch nach dem Putschversuch von 2016 baute Erdoğan seinen Einfluss auf die Hochschulen aus. Seit 2017 hat er landesweit fast 30 neue, ihm genehme rechte Rektoren ernannt. Vor allem an der Boğaziçi-Universität, an der auch Lesungen auf Englisch abgehalten werden, hat sich über die Jahre eine stark linksgerichtete Studentenschaft gesammelt. Ihnen gilt unsere Solidarität und unsere Liebe. Hoch die internationale Solidarität!

Unterstützung von Studierenden
der Middle East Technical University (METU)
für die Schüler/innen, die sich gegen den neuen
rechten Rektor der Boğaziçi-Universität wehren.

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* = Unsere Unterstützer/innen und Informanten aus der faschistischen Türkei müssen täglich mit Repressalien, Haft und Folter rechnen, wenn sie kritisch über die aktuellen Zustände in ihrem Land informieren. Aus diesem Grunde nennen wir stellvertretend statt ihre Namen den Namen unseres Genossen Erdal Eren der am 13. Dez. 1980, im Alter von 17 Jahren von der türkischen Militärjunta ermordet wurde. Wir werden Erdal nie vergessen und kämpfen in seinem Sinne weiter!
* = Faşist Türkiye’den destekçilerimiz ve muhbirlerimiz, ülkelerindeki mevcut durum hakkında kritik bilgiler verirlerse her gün misilleme, hapis ve işkence beklemeli. Bu nedenle 13 Aralık 1980 tarihinde 17 yaşında Türk askeri cuntası tarafından öldürülen yoldaşımız Erdal Eren’in isimleri yerine ismini kullanıyoruz. Erdal’ı asla unutmayacağız ve onun lehine savaşmaya devam edeceğiz!

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Feb.06
on 6. Februar 2021
Veröffentlicht in: Allgemein

Unser Schwerpunkt ist es, die aus allen Musikrichtungen bestehenden nationalen und internationalen Arbeiterinnen- und Arbeiterlieder zusammenzutragen. Bei uns findet Ihr Smithsonian Folkways aus den USA, Mescal aus Italien, Indigo aus Deutschland und andere Musiklabels. Wir nehmen Kontakt zu allen auf, die Musik als Ausdruck des politischen Willens und der Politischen Aktion begreifen.
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Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!
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Matthias Henk JUMP UP
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Jan.04
on 4. Januar 2021
Veröffentlicht in: Allgemein

Klick aufs Bild!

Unser Schwerpunkt ist es, die aus allen Musikrichtungen bestehenden nationalen und internationalen Arbeiterinnen- und Arbeiterlieder zusammenzutragen. Bei uns findet Ihr Smithsonian Folkways aus den USA, Mescal aus Italien, Indigo aus Deutschland und andere Musiklabels. Wir nehmen Kontakt zu allen auf, die Musik als Ausdruck des politischen Willens und der Politischen Aktion begreifen.

Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!

Matthias Henk JUMP UP
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Okt.12
on 12. Oktober 2020
Veröffentlicht in: Allgemein, Chris Trubartic

Chris Trubartic

Das Fritzchen mit dem Banjo

Trubartic – Lieder gegen 
Menschenverachtung

Chris Trubartic

Kinder – das letzte Aufgebot Hitlers

Als Hitler im September 1944 die Bildung des „Volkssturms“ zur Verteidigung der Heimatgebiete befahl, war der Krieg lange verloren. Der D-Day, die Landung der Alliierten in der Normandie hatte am 6. Juni 1944 stattgefunden, Paris war befreit, von Westen rückten amerikanische, englische und französische Verbände nach Deutschland vor, von Osten die sowjetischen.


Wieviel Elend und Not wäre den Menschen in Deutschland erspart geblieben, hätte die deutsche Führung der realistischen Einschätzung nachgegeben, dass dieser irrsinnige Krieg verloren war. Viele deutsche Städte waren bereits zerstört und viele hätten gerettet werden können: Potsdam, München, Jena, Hildesheim, Dortmund, Dresden, Berlin … und viele andere Städte mehr wurden erst 1945 massiv bombardiert und verwüstet, allein in Dresden starben 35 000 Menschen … insgesamt kamen ca. 500 000 Menschen im Luftkrieg um und Millionen Überlebende waren in der Folge physisch und psychisch für ihr ganzes Leben aufs schwerste traumatisiert …

Ein amerikanischer Soldat bewacht junge deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme – manche davon waren noch Kinder. Bild: Bundesachiv

Zu der Zeit, als die Nazis alte, militärisch untaugliche und minderjährige männliche Menschen in den aussichtslosen Kampf befahl, war die Kriegsniederlage deutlich absehbar – statt dem Rechnung zu tragen, kam ein vollkommen unsinniger, rücksichtsloser, niederträchtiger, menschenverachtender und brutaler Befehl, die eigenen Kinder als „Volkssturm“ in den sicheren Tod und schlimmeres zu schicken.
Niemals, auch mit angestrengten Versuchen nicht, die damaligen Zeiten angemessen nachzuvollziehen, kann ich verstehen, wie Eltern ihre Kinder diesem Wahnsinn opferten.

Betrachte ich diese Bilder – der sanft lächelnd tätschelnde Massenmörder und Diktator vor leuchtenden Kindersoldatenaugen – wird mir sehr deutlich, das für rechtsradikale Selbstherrlichkeit und Gesinnung Zerstörung, Genozid, Zerstörung, Mord und Totschlag, Vergewaltigung, Holocaust-Gräuel, Folter und Hass etc. vollkommen allgemeingültige Normalität sind. Jede*m, der oder die heute mit dieser Herrschaftsform kokettiert, sind diese schwerstpathologischen Gewaltformen immanent.
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Das Video zum Lied ist in Delmenhorst entstanden, mein geschätzter Freund und Videokünstler Bastian Stoll hatte die Location ausgesucht. Der Panzer stand dort seit 30 Jahren auf einem alten Truppenübungsgelände und war eine Sehenswürdigkeit in der Region, die gern aufgesucht wurde und vielen Sprayer-Künstlern als Objekt diente. Zwei Wochen nach unserem Dreh wurde er von Unbekannten mit einer gaypinken Farbe verschönert, was den Verantwortlichen beim Militär wohl nicht so sehr gefallen hat. Sie ließen also kurzerhand schweres Gerät anrollen und den Panzer entfernen.
 Schön, dass wir diesem Denkmal noch rechtzeitig mit meinem Antikriegslied ein Andenken erweisen konnten.

»Die Brücke« Antikriegsfilm von Bernhard Wicki , BRD 1959. Von l. n. r. die Schauspieler: Michael Hinz †, Volker Lechtenbrinck, Günter Hoffmann, Folker Bohnert und Fritz Wepper

Den Film „Die Brücke“ habe ich als Vierzehnjähriger 1970 in der Schule zum ersten Mal gesehen. Unser Rektor war Sozialdemokrat, es war ihm wichtig, dass wir Schüler*innen diesen beeindruckenden Film sehen. Klassenkameradinnen waren mitunter so bestürzt, dass sie weinend rausliefen und auch für mich war die Auseinandersetzung mit den Inhalten prägend.
Wir haben für diese Lied ausschließlich Szenen aus diesem Film verwendet.
Ich möchte meinen Zuhörern diesen Film sehr ans Herz legen. Er ist nach wie vor für mich ein wichtiges und beeindruckendes Werk.

> Die Brücke (1959)

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Trubartic, Lieder gegen Menschenverachtung

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Refugees Welcome…
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Das Fritzchen mit dem Banjo

Das Fritzchen mit dem Banjo

 

Liedtext »

Das Fritzchen mit dem Banjo

Anfang neunzehnfünfundvierzig, war noch keine 16 Jahr
stand er stramm in unsren Reihen, weil er ein Hitlerjunge war
War ein ziemlich dünnes Kerlchen, mit kaum Farbe im Gesicht
und `nem Zittern in den Beinen, aber ängstlich war er nicht

Er kam abends zur Kaserne, seine Mama brachte ihn
stand mit ihr vor der Laterne, die ins Schlagbaumhäuschen schien
Ein Schulranzen auf dem Rücken, Deckenrolle im Genick
mit viel Wasser in den Augen, aber feige war er nicht

Er war das Licht in unsrem Haufen, mit seinem hellen blonden Haar
kannte viele hübsche Reime, und ein toller Sänger war
Er stand lächelnd in der Lichtung, sang ein Liedchen hell und klar
dann war Granatenhagel – vergess‘ ich nie, was dann geschah

Die Mutter fragt mich flehend, ob ich mich kümmern kann
steckt ein mir Butterkuchen, hält beschwörend meine Hand
Den Blick in schlimmen Tränen, geht sie ihren schweren Gang
lässt bei mir das kleine Kerlchen, mein Herz, das wird mir bang

Tag’s darauf kriegt er mein Banjo, hab’s gebeutet selbst im Krieg
Ein Kamerad lehrt ihn den Tango, ein paar Verse, die er schrieb
spielt bald Walzer, Foxtrott, Mambo, was die karge Note gibt
zwischen Panzern und Haubitzen, alle ha‘m wir ihn geliebt

Er war das Licht in unsrem Haufen, mit seinem hellen blonden Haar
kannte viele flotte Reime, unser Wanderbarde war
Er stand lächelnd in der Lichtung, sang Gassenhauer hell und klar
dann war Granatenhagel – vergess‘ ich nie, was dann geschah

Unser Spieß, ein Hasardeur, hat noch niemals wen gemocht
Nahm brutal sich jeden vor, der nicht nach Hakenkreuzler roch
nur das Fritzchen mit dem Banjo, hat sein kaltes Herz besiegt
der hatte Schiss vor diesem Dreckskerl, aber `n Schisser war er nicht

Ein paar Tage vor Kriegsende, da war seine letzte Nacht
hat er mir leis‘ gebeichtet, dass er Schlimmes hat gemacht
Bestohlen hatte er den Nachbarn, ein Brot und Butter, Wurst vom Schwein
für sein klein‘ Schwester Ern‘chen, die hat vor Hunger so oft geweint

Er war das Licht in unsrem Haufen, mit seinem hellen blonden Haar
kannte viele kluge Reime, sogar ein Liedermacher war
Er stand lächelnd in der Lichtung, sang eine Weise hell und klar
dann war Granatenhagel – und er war einfach nicht mehr da

Er war das Licht in unsrem Haufen, mit seinem hellen blonden Haar
kannte viele schöne Reime, ein echter Herzenswärmer war
Gleich einem Engel in der Lichtung, klang sein Liedchen hell und klar
dann war Granatenhagel – und er war einfach nicht mehr da

– und er war einfach nicht mehr da

 

.Biographie Chris Trubartic und weitere Artikel
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Menschenverachtung, Truppenübungsgelände, Videokünstler Bastian Stoll, Volker Lechtenbrinck, Volkssturm
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Okt.11
on 11. Oktober 2020
Veröffentlicht in: Allgemein
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