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Apr.23
on 23. April 2018
Veröffentlicht in: Klaus-Michael Luettgen, Volkskorrespondez

Volkskorrespondenz

Klaus-Michael Luettgen

Von der Legende das alle Menschen gleich sind
.

Klaus-Michael Luettgen

Sie werfen mit Geld um sich, welches ihnen nicht gehört, vergreifen sich regelmäßig an den Überschüssen der Rentenversicherung – in die sie ebenfalls nicht ein bezahlen. Ihre Bezüge, Dienstwagen, Personenschützer, Auslandsreise, Flugbereitschaft usw., alles aus den Steuereinnahmen, von denen sie nicht genug generieren können und Menschen von einer Arbeitsstelle nicht leben können.

Veranstalten sie mal wieder eine Kasperleveranstaltung in Form eines Gipfels, nimmt man Millionen in die Hand, um sich vor der bösen Welt zu schützen, während sie wohl bei Kaviar die Korken knallen lassen.

Angeblich fand man auf den Toiletten Spuren von Kokain, nachgewiesen wurde bei einem „Grünen“ Chrystalmeth und ein CDU Bürschen hat wohl auch im Raum Stuttgart mit Heroin seine Geschäfte gemacht, das er von den Niederlanden einführte. Canabis ist aber in deren Augen gefährlicher.
 Das war zu der Zeit, als ein SPD´ler angeblich wegen Kinderpornos ohne Auftrag ermittelte und dann zu den Piraten wechselte …

Wer nun glaubt, damit sei es erschöpft, der Staune weiter und lerne:
 Millionen bekommen sie an Parteispenden, womit sich Gesetze kaufen lassen und dann kommt da so ein CSU Fuzzi und meint, Eigenheime müssen erst verkauft werden, ehe jemand Sozialhilfe erhält. Sie sind gleicher als gleich und brauchen das nicht.
 Ach ja, wer nicht arbeite, braucht auch nicht zu essen!

Verbrennen sie Geld, wie Prügel Mappus aus S21 mit den überteuerten EnBW Aktien oder der „aus gesundheitlichen Gründen zurück getretene“ K. Beck mit 500 Millionen für einen Nürburgringfreizeitpark. Was solls, drauf gepfiffen! 
Die Zeche zahlen doch eh die armen Schweine die malochen gehen und denen sie bis zum Ellenbogen in der Geldbörse hängen. 
Mir ist auch kein Land bekannt, in dem man auf Gelder, für die sie bereits Steuern kassiert haben, noch einmal zuschlagen wie bei Spareinlagen oder Rentenauszahlungen …

… und während es eben von denen immer mehr werden, die von der Rente kaum noch leben können, Neugeborene schon mit einem ganzen Rucksack Schulden auf diese Welt kommen, planen sie 4 Euro Hawks anzuschaffen für 2,5 Milliarden Euro – auch um uns noch besser auszuspionieren und zu überwachen. WER überwacht sie, außer dem „großen Bruder“ NSA und gibt ihnen bereitwillig Zugriff auf Knotenpunkte des Internets.

Man kann sich wahrlich nur an den Kopf fassen, was sie sich erlauben und der deutsche Michel sich gefallen lässt, doch damit nicht genug.

Mit Vollgas diese Land vor die Wand gefahren, kaputt gespart und gekürzt bis zum geht nicht mehr und dann lassen sie sich auch noch ihren Lebensabend mit fünf stelligen Beträgen vergolden, die sie ebenfalls von den Geldern nehmen, die sie den Bürgern aus der Tasche gezogen haben!

Thilo Sarazzin schrieb ein Buch: „Deutschland schafft sich ab“
. Damit konnte er nicht uns meinen, sondern gelebte deutsche Politik.
Hauptsache Gesetze erlassen, mit denen man auch Menschen schaden kann (Sanktionieren), es doch laut ihrem verlogenem Amtseid gar nicht sein kann, das sie diesen doch vom Bürger und Volk abzuwenden haben, die Freiheit und Menschenwürde, mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Energie und Kraft. Aber wir sind ja nach ihrem Reden potentiell gefährlich und müssten überwacht werden. WIRKLICH?

Doch wehe, jemand steckt sich einen liegen gelassenen Pfandbon ein oder weggeworfene Brötchen …
UND SOWAS HABEN MENSCHEN GEWÄHLT? Da lief das Hirn wohl auf unterster Sparflamme.

„Amen““
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Apr.22
on 22. April 2018
Veröffentlicht in: Julius Jamal

Julius Jamal

Für das Recht umzuziehen, nicht die Pflicht
.

Julius Jamal

Der Artikel des Springerblattes „Die Welt“ wartet mit vermeintlich beeindruckenden Zahlen auf. So sind 60 Prozent der erwerbslosen Italienerinnen und Italiener unter 35 nicht bereit für eine Stelle umzuziehen. In den Niederlanden und Dänemark ist der Anteil noch höher, doch der Autor fokussiert sich auf Italien. Anscheinend ist es besonders die italienische Jugend, unter denen er sehr viele „Muttersöhnchen“ vermutet.

Gelobt wird dagegen die spanische Jugend, unter denen sich fast die Hälfte vorstellen kann, für einen Arbeitsplatz ins Ausland zu ziehen. Der Autor suggeriert in dem Artikel, es sei die Pflicht eines jungen Menschen für einen Arbeitsplatz in ein anderes Land zu ziehen und nicht die Pflicht der Politik und Wirtschaft, im eigenen Land für Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätze zu kämpfen.

Die europäische Jugend leidet unter der neoliberalen Politik der letzten Jahre, die insbesondere in den Staaten Südeuropas zu einer Zerschlagung des öffentlichen Arbeitsmarkts und einem massiven Stellenabbau geführt hat. In Griechenland stieg die Jugendarbeitslosigkeit von 22 Prozent im Jahr 2007 auf 44 Prozent im vergangenen Jahr. Auch in Spanien verdoppelte sie sich von 18,1 auf 38,5 Prozent. In Italien ist sie um mehr als 16 Prozentpunkte auf 36,5 Prozent gestiegen. Nun fordert das Springerblatt angesichts dieser Entwicklung, dass die Jugend umziehen und sich woanders einen Job suchen solle.

Dabei wäre die „Welt“ eine der ersten Zeitungen, die sich empören würde, wenn Millionen jugendlicher Erwerbsloser aus Südeuropa nach Deutschland zögen. Abgesehen von der Tatsache, dass diese Tageszeitung eine strikte politische Linie der Heroisierung deutscher Austeritätspolitik predigt und den neoliberalen Kurs der EU verteidigt, versucht sie ein weiteres Mal, die eigentlichen Opfer dieser verheerenden Politik in die Schuldrolle zu drängen.

Die Ursachen liegen eindeutig woanders: Nicht die heute erwerbslose Jugend ist schuld an ihrer Situation, sondern die Austeritätspolitik der Europäischen Union. Diese Politik sogenannter Sparmaßnahmen wird maßgeblich von der deutschen Bundesregierung vorangetrieben. Ebendiese hat überall im Süden Europas zu einer massiven Rezession geführt, für die die Krisenstaaten auch noch abfällig als „PIIGS“-Staaten bezeichnet wurden, weil sie nicht schnell genug die von Deutschland und Frankreich geforderte Politik umsetzten.

Statt eine Umfrage zu machen, die die Bereitschaft junger Menschen abfragt, ihr Heimatland zu verlassen, nur um diese dann – bei fehlender Bereitschaft, abfällig zu behandeln, bedarf es einer Perspektive gegen Jugendarbeitslosigkeit. Grundlegend dafür ist ein Ende der sogenannten Sparpolitik und stattdessen der Kampf für mehr Ausbildungsplätze und Arbeitszeitverkürzungen. Nötig ist zudem ein massives Investitionsprogramm, das zukunftsfähige Arbeitsplätze in den jetzigen Krisenländern schafft. Ohne einen radikalen Kurswechsel wird es bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit bleiben. Diese zu beenden ist entscheidend. Ob Menschen migrieren oder nicht, sollte ihre Entscheidung bleiben.
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Erstveröffentlichung in „Die Freiheitsliebe“  vor wenigen Tagen. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers und des Autors Jules El-Khatib, Jugendpolitischer Sprecher der PdL in NRW. Mit Unterstützung von Igor Gvozden, Kreissprecher der PdL Aachen und Fotis Matentzoglou vom Kreisvorstand der PdL Recklinghausen.
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Über den Autor: Julius Jamal hat 2009 aus dem Wunsch, einen Ort zu schaffen, wo es keine Grenzen gibt zwischen Menschen, den Blog „Die Freiheitsliebe“ gegründet. Einen Ort an dem man sich mitteilen kann, unabhängig von Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung und Geschlecht. Freiheit bedeutet immer die Freiheit von Ausbeutung. Als Autor dieser Webseite streitet er für eine Gesellschaft, in der nicht mehr die Mehrheit der Menschen das Umsetzen muss, was nur dem Wohlstand einiger Weniger dient.

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Apr.21
on 21. April 2018
Veröffentlicht in: Karl-Heinz Schulze, Volkskorrespondez

Volkskorrespondenz

Kalle Schulze

Keine Gasbohrungen auf der Insel Usedom

Petition gegen Gasbohrungen auf Insel Usedom
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Kalle Schulze

Aus Kenntnis der Materie Erdöl- und Erdgasförderung spreche ich mich gegen Tiefenbohrungen für eine Erdgasförderung und eine Erdgas-Lagerstätte auf der Insel Usedom aus. Ich bin Rügener und somit auch selbst betroffen und ich erinnere mich das selbst zu DDR Zeiten eine Förderung von Erdöl und Erdgas im küstennahen Raum der Inseln Usedom/Rügen abgelehnt wurde. Hinzu käme auch noch eine unzulässige Lärmbelastung durch die entsprechenden Bohranlagen sowie das Abfackeln des ungereinigten Erdgases über entsprechende Brenner. Dabei entsteht eine Geräuschkulisse wie bei einem Düsenflugzeug mit Nachbrenner. Weiterhin sind entsprechende Flächen für Feldstationen zur Säuberung und Trocknung des Erdgases notwendig.

Helft uns und beteiligt Euch an der Petition der Bürgerinitiative Lebensraum Vorpommern e.V. Fördert den Protest und helft so den Herren Minister Christian Pegel und Till Backhaus (SPD) damf untern Hintern zu machen, damit sie alles in Ihrem Verantwortungsbereich dafür zu tun, dass eine Gasförderung auf der Insel Usedom nicht realisiert wird!

Hier geht’s zur Petition

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Apr.21
on 21. April 2018
Veröffentlicht in: Rui Filipe Gutschmidt

Rui Filipe Gutschmidt

Portugals Holzmafia und der große Brand vom 15. Oktober

Rui Filipe Gutschmidt

Portugal erlebte 2017 einen Albtraumsommer mit großen Waldbränden und Dutzenden Toten und Verletzten. Einer dieser Großbrände, Brandstiftung wie die meisten, wurde einen Monat im Voraus minutiös geplant. Doch die Holzmafia von Leiria flog jetzt, dank der investigativen Journalisten vom TVI, auf.

Das Feuer, dass 86 Prozent des Kiefernwaldes von Leiria am 15. und 16. Oktober vergangenen Jahres verzehrte, wurde von Holzhändlern, Sägewerken und einer ganzen „Holzmafia“ einen Monat vor dem Brand abgesprochen und bis ins Detail geplant. Dabei wurden selbst die Preise vereinbart, die man für das angesenkte Holz zahlen sollte.

Die Kriminalpolizei hatte schon einen Verdacht, dass es sich um Brandstiftung gehandelt hatte. Jetzt deckte die Reportage der Journalistin Ana Leal auf, dass der Wald mit Kiefernnadeln gefüllten Harzbechern gespickt wurde, mit denen das Feuer gelegt wurde. Die investigative Kollegin beim TV-Sender TVI24 erklärte das in 36 Landkreisen Zentralportugals diese Methode zum Einsatz kam.
Auch wenn es im Wald von Leiria zu keinen Todesopfern kam, so starben doch landesweit 49 Menschen im Oktober 2017 und in etwa 70 wurden Verletzt.

Holzmafia von Leiria – Reporter TVI – 13.04.2018 – screenshot YouTube

Außerdem gingen 1500 Häuser und 500 Unternehmen in Flammen auf. In einem Land, dass gerade erst aus einer Wirtschaftskrise kommt und nach Jahren der falschen, von der Troika auferzwungenen und von der neoliberalen Regierung Coelho/Portas mit Freude unterstützten Austeritätspolitik, bemüht ist wieder auf die Beine zu kommen, ein schwerer Schlag. Die Justiz muss hier ein Exempel statuieren. Gier gilt zurecht als „niederer Beweggrund“.

Die größten Unternehmen in der Holzbearbeitung der Region sind in diesem Kartell zusammengeschlossen und sie alle trafen sich im Keller eines Restaurants um die erwarteten Gewinne unter sich aufzuteilen und um Investitionen zu vereinbaren. Ob Banker, die große Summen Geld zur Verfügung stellten oder ob es noch andere Mitwisser gab, muss noch geklärt werden. Jetzt aber gilt es erstmal abzuwarten. Die Reportage wurde an diesem Freitag, 13. April 2018 ausgestrahlt und sowohl Kriminalpolizei als auch Staatsanwaltschaft sind jetzt am Zug. Daher lasse ich die Einzelheiten der geheimen Treffen dieser Verschwörer für einen späteren Beitrag.

Die Reportage auf portugiesisch:

A Máfia do Pinhal - Reporter TVI - 13/04/2018

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Apr.21
on 21. April 2018
Veröffentlicht in: Allgemein

Edgar Schülter

Eine neue Generation soll bis zum Jahre 2050 heranwachsen, die „Unnützlichen“

Edgar Schülter

Durch ständige Automatisierung und Robotisierung, fallen immer mehr Arbeitsplätze weg. Wie soll man die betroffenen Menschen unterhalten, damit diese nicht durchdrehen?

So sieht Yuval Noah Harari, der Autor von „Sapiens“, eine neue Generation entstehen. Durch die künstliche Intelligenz und die Robotisierung wird es immer weniger zu tun geben. Viele Berufstätige werden nicht nur arbeitslos sondern bekommen auch künftig keine Arbeit mehr.

Zwar werden auch neue Jobs entstehen, diese werden aber die Nachfrage nach Arbeit nicht mehr stillen. Was geschieht dann mit den Arbeitslosen? Wie kann man Sie beschäftigen? Yuval Noah Harari Professor der hebräischen Universität in Israel denkt die Antworten zu kennen.

Virtuelle Spiele für die Unterhaltung Pixabay CC0 Public Domain

So meint der Professor, dass wir bis zum Jahre 2050 mit einer neuen Klasse von Menschen zusammenleben werden, die „Unnützlichen“, die eben keinen Job mehr bekommen.

Laut Harari muss dann das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden, um diese Menschen zu ernähren. Doch wie soll man die noch beschäftigen? Was sollen die den ganzen Tag machen, um nicht durchzudrehen?
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Virtuelle Spiele in 3D sollen abhelfen

So meint der Professor, dass diese Lösung sogar schon alt ist. Für ihn leben die Menschen seit tausenden von Jahren schon „Virtuelle Spiele“ aus. Zum Beispiel Religion: „Du betest den ganzen Tag, bekommst dafür Punkte, hast Du viele Punkte angesammelt landest Du im Himmel“. Aber auch die Konsumgesellschaft ist eine Art Punktespiel. „Kannst Du Dir ein neues Auto leisten, im Urlaub ins Ausland fahren bekommst Du Punkte, stehst vielleicht besser da wie andere. Man sagt zu sich selbst, man habe das Spiel gewonnen.“

Der Professor ist aber auch davon überzeugt, das fehlende Arbeit nicht unbedingt eine Ziellosigkeit bedeutet. Viele Menschen entdecken auch ohne Arbeit einen Sinn im Leben und sind zufrieden. So soll eigentlich das Leben selbst schon immer eine menschliche Fiktion gewesen sein. Laut dem Professor sind bereits jetzt schon Millionen von Menschen in einer „erfundenen“ Welt und bilden sich was ein. Das ganze leben ist ein Spiel und es wird jeden Tag neu gewürfelt. So meint der Professor: „Streben Millionen Menschen fiktive Ziele an oder gehorchen erfundenen Gesetzten.“ Es mag einem gefallen oder auch nicht. Diese Art von Welt gibt es schon seit Menschengedenken.

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└ Schlagwörter: Edgar Schülter
1 Kommentar
Apr.20
on 20. April 2018
Veröffentlicht in: Allgemein

Redaktion AmericanRebel

Aufruf – werdet Volkskorespondent/-innen!

Nico Diener

Die Reaktion AmericanRebel ruft ihre Leserinnen und Leser auf, sich selber an die Tastatur zu setzen und über das zu schreiben, was auch für andere Leser/innen interessant oder gar wichtig sein kann.

Wir suchen Kollegen und Kolleginnen, Frauen und Männer, Arbeiter, Angestellte, Bauern, Lehrer/innen und Künstler – Ob jung oder alt, Inländer- oder Ausländer/innen, Schüler/innen und Studenten/-innen, kurz gesagt Menschen die gerne schreiben und berichten. Schreibt und berichtet über Missstände und Hintergründe, über die Kämpfe für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Über Erfolge und Niederlagen. Über Ungerechtigkeiten, Unterdrückung und Einschüchterungen. Schreibt über eure Aktivitäten, also Arbeitskämpfe und euren Lehren daraus. Schreibt über eure Aktionen, Demos, Gewerkschaftsarbeit, Bürgerinitiativen und so weiter. Schreibt über Eure Einschätzungen zum Machtpoker der Mächtigen und der gesellschaftlichen Entwicklung. Schreibt darüber, was ihr von der „großen Politik“ haltet. Gebt euch selber eine Stimme und schreibt –lasst es uns hören – lasst es alle hören! Wir veröffentlichen Eure Korrespondenzen in „AmericanRebel, „Arbeiterkampf“, INFO-WELT“, „ElCantor“, „Harz -4-Nachrichten“ und „Einheit-ML“.

Immer wenn ihr künftig dieses Logo seht, wisst Ihr das es sich um einen Beitrag von einem anderen Leser oder einer anderen Leserin handelt. Wir nennen es „Volkskorrespondenz“ und die Schreiber/innnen sind dann die Volkskorrespondenten/-innen!

Damit knüpfen wir an eine alte Tradition aus der Sowjetunion, Italien und der KPD der Weimaer Republik an. Dort gab es Arbeiter- und Volkskorrespondenten, die Zeitungen wie „Prawda“, „L’Unità“ und „Rote Fahne“ laufend mit kleinen Artikeln aus ihrem Umfeld versorgt haben. Und auch und der DDR wurden die Arbeiter- und Volkskorrespondenten-Bewegung gefördert und war ein fester Bestandteil der Berichterstattung von Arbeiter/innen und Angestellten, die weite Teile der Medienlandschaft der DDR umfasste.
Grundlage dieser Form der Berichterstattung bildete Wladimir I. Lenins Konzeption einer „Presse neuen Typs”, die nicht nur für die Werktätigen, sondern auch mit und von ihnen gestaltet werden soll.

Bitte schickt eure Korrespondenzen an AmericanRebel@gmx.net – den Rest machen wir!
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Nachträge

  • Juni 2018: Z. Z. bildet sich im deutschsprachigem Raum die Gruppe-Volkskorrespondenz. Ziel der Gruppe ist es, die Veröffentlichung von vielen Volkskorrespondenzen in vielen links/fortschrittlichen Zeitungen und Blogs zu ermöglichen. Dazu wird ein eigenes Internetportal aufgebaut in dem die Volkskorrespondenzen gesammelt werden.
  • Juli 2018: In Leipzig gibt es Mitglieder sich gegenseitig beim Schreiben unterstützen wollen. Daraus könnte eine Volkskorrespondenz-Gruppe entstehen. Kontakt bitte über Volkskorrespondenz(at)gmx.de.

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└ Schlagwörter: Allgemein
18 Kommentare
Apr.20
on 20. April 2018
Veröffentlicht in: Gerd Pehl, Volkskorrespondez

Volkskorrespondenz

Gerd Pehl

Kim Jong Un und Donald Trump

Zum Artikel „Knickt Kim Jong Un vor Donald Trump ein? Ein Experte klärt auf“
von Thomas Fritz, 29.03.18, GMX net
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Gerd Pehl

Die Frage lässt Spannung aufkommen. Die Antwort von Professor Christin Hacke verdeutlicht, das Kim Jong Un mit dem Treffen des US-Präsidenten Trump die USA politisch in Bedrängnis führen könnte. Bei dem Treffen wird Nordkorea mit Sicherheit die US-Hegemonie der Welt vor Augen führen. Gewinner des von Trump hochgeschaukelten Szenarios zwischen den USA und Nordkorea ist zweifelsfrei Kim. Das lässt auch Prof. Hacke mit seinen Antworten erkennen. Nicht unbeachtet darf in dem Zusammenhang bleiben, dass Kim sich nicht nur an die Freundschaft mit China erinnert, sondern auch bemüht ist, mit Südkorea wieder ins Gespräch zu kommen und definitiv eine Verbesserung der Beziehungen zu Südkorea anstrebt. Diese Aktivitäten von Kim im Zusammenhang betrachtet verdeutlichen, dass der “Leidtragende“ Japans Regierungschef Shinzo Abe sein wird.

Der Rückhalt in der japanischen Bevölkerung war Abe (Premierminister von Japan, Anm. d. Red.) durch die wachsende nordkoreanische Bedrohung sicher. Abe steht zurzeit wegen der Manipulation eines Grundstückkaufs bereits in der Kritik. Öffentlich wurde, dass die Verkaufsunterlagen nachträglich abgeändert und die Namen des Premierministers und seiner Frau nachträglich entfernt wurden. Zudem kommt hinzu, dass Trump sich mit Kim Jong Un darauf verständigen könnte, die Zahl der US-Truppen in der Region zu reduzieren, was zum Schwinden der Zusammenarbeit der USA mit Japan führen könnte. Eine Beruhigung der Beziehungen zwischen Nordkorea und den USA sowie der Verbesserung der Beziehungen zu Südkorea bedeutet für Japan, dass die von Abe bisher erklärte Politik der Aufrüstung und die in dem Zusammenhang geforderte Verfassungsänderung des Artikel 9, der ein Relikt vom dem Ende des zweiten Weltkriegs ist, welche Japan dann erlaubt, aufzurüsten und Krieg zu führen, keine Grundlage mehr haben. Die für die USA damit entgangenen Waffenverkäufe wird mit den Waffenverkäufen an Saudi Arabien gut kompensiert.

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Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizensiert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen darf es weiter verbreitet und vervielfältigt werden.

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└ Schlagwörter: Korea
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Apr.20
on 20. April 2018
Veröffentlicht in: Allgemein

Edgar Schülter

Der Fall Pirmasens, wie deutsche Städte in den Ruin gleiten

Edgar Schülter

Geringere Lebenserwartung, hohe Kinderarmut, hohe Verschuldung der Stadt wegen Sozialleistungen wie Hartz 4. Wer in Pirmasens bleibt hat verloren. Eine einst reiche Stadt mit wohlhabenden Millionären wurde ein typisches Opfer der Weltglobalisierung und wurde zum „Armenhaus“ Südwestdeutschlands.

So war Pirmasens einst eine Reiche Stadt mit vielen Millionären. Sie war weltweit führend in der Schuhherstellung mit 350 Schuhfabriken die rund 25.000 Menschen beschäftigten. Hinzu kamen die amerikanischen Soldaten die dazu beitrugen, dass die Stadt nur so boomte. Dann wurde die Produktion ins Ausland verlagert, insbesondere nach Asien, und die Schuhindustrie sank auf weniger wie 30 Fabriken. Die Stadt schrumpfte von 60.000 auf 40.000 Einwohner. Viele Geschäfte sind weg, Die Schuhfabrik Salamander ist weg und die Amis waren auch nicht mehr von Nöten. Das hat der Stadt das Genick gebrochen.

Pirmasens Fussgängerzone Youtube Screenshot

Durch die Armut sinkt auch die Lebenserwartung, so hat Pirmasens heute eine höhere Sterberate und traurigerweise hält Sie den bundesweiten Rekord. Nach durchschnittlich 73 Jahren sind die Männer tot. Mit einer erschreckend hohen Arbeitslosenquote von 13 Prozent und einem niedrigen Bildungsniveau sind keine positiven Zukunftsaussichten oder höhere Lebenserwartung zu erwarten.
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Junge Menschen ziehen weg sobald die Schule abgeschlossen wurde

Wer bleibt, hat schon verloren. Ohne Zukunftsaussichten – außer Hartz 4 – bleibt den jungen Leuten keine große Wahl. Die meisten ziehen daher weg sobald die Schulausbildung beendet ist. Viele die bleiben werden zu Dauerarbeitslosen und können nur noch von Hartz 4 leben, welches wiederum die Stadtschulden in die Höhe schießen lässt. Die Kinderarmut in Pirmasens ist mittlerweile eine der größten in Deutschland und ein neuer Teufelskreis einsteht dabei. Denn Kinder von harzt 4 Empfängern werden oft ebenfalls zu Langzeitarbeitslosen. Man spezialisiert sich geradezu auf diese Lebensweise.

Da ist es kein Wunder, dass so eine Stadt schnell in Schulden reinkommt die immer höher werden. Mittlerweile sollen schon Städte Weltweit von Ratingagenturen bewertet werden, was ihre Risikotragfähigkeit angeht. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Städte mit schlechtem Rating überhaupt keinen Kredit mehr bekommen. Soll das eines Tages die neue Tendenz werden bei Städten wie Pirmasens die Opfer der kapitalistischen, neoliberalen Globalisierung wurden? Aber keine bange Deutschland hat ja noch viel Geld wie man letzter Zeit sieht. Schließlich hat ja Wolfgang Schäuble so hart gearbeitet für die „schwarze Null“. Fragt sich nur wie lange noch und für was es gut gewesen ist…

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└ Schlagwörter: BRD, Edgar Schülter
 Comment 
Apr.20
on 20. April 2018
Veröffentlicht in: F. - B. Habel

F.-B. Habel

Die rote Fahne auf der Bühne

Friedrich Wolfs »Die Matrosen von Cattaro« im Landestheater Neustrelitz

F.-B. Habel

Ein dermaßen langer Applaus vor der Pause war im Sprechtheater wohl lange nicht zu erleben. Im Bühnenbild von Jörg Masser, das Anleihen beim Konstruktivismus nimmt, hatten sich die Schauspieler in Neustrelitz als protestierende Schiffsbesatzung formiert und das Lied der Matrosen von Kronstadt angestimmt: »Vorwärts an Geschütze und Gewehre, auf Schiffen, in Fabriken und im Schacht …« Traute sich das Publikum mitzusingen?

Einen Sturm im Wasserglas hatte es zuvor in der Lokalpresse gegeben, die gern den Stolz der früheren Residenzstadt beschwört. Die rote Fahne auf der Bühne? Marxistische Theorie? Propagierung der Weltrevolution? Wer ein Stück von Friedrich Wolf auf die Bühne bringt, kann immer noch für Aufregung sorgen!

Der nach fünf Jahren scheidende Oberspielleiter Wolfgang Bordel will mit seiner »Die Matrosen von Cattaro«-Inszenierung zum Nachdenken anregen. Es werden gleich auch einige Jubiläen begangen. Vor hundert Jahren endete der Erste Weltkrieg mit Matrosenaufständen, und in diesem Jahr begehen wir den 130. Geburtstag und den 65. Todestag von Friedrich Wolf, dem in der Weimarer Republik neben Brecht erfolgreichsten linken Dramatiker. Das Landestheater Neustrelitz, das nach seiner Wiedererrichtung 1954 den Namen Friedrich Wolfs erhielt, den es 1991 sang- und klanglos ablegte, kehrt mit dieser Inszenierung zum Namensgeber zurück. Ausnahmsweise und nur für fünf Vorstellungen. Interessenten sollten sich beeilen!

»Vorwärts an Geschütze und Gewehre, auf Schiffen, in Fabriken und im Schacht …«
Foto: www.tomschweers.de

Warum es denn gerade »Die Matrosen von Cattaro« sein mussten, ein Revolutionsstück aus einer Situation, die uns fremd geworden ist, fragte bei der Premiere am vergangenen Sonnabend ein Zuschauer leicht gequält in der Pause. »Cyankali« oder »Professor Mamlock« seien doch ganz aktuelle Stücke. Oder die »Weihnachtsgans Auguste«.

Tatsächlich hat das Drama zur Marxschen Theorie von der Weltrevolution eine gewisse Sprödigkeit. Das Programmheft zu lesen, lohnt die Mühe. Auf der »St. Georg«, einem Kriegsschiff der k. u. k.-Armee, das 1918 in auswegloser Situation in der Bucht von Cattaro (im heutigen Montenegro) festliegt, wächst die Unzufriedenheit der Mannschaft. Strafarbeiten, schlechtes Essen für die Matrosen, gutes für Offiziere, die Sehnsucht nach den Familien und dem Ende des Krieges lassen auf diesem Schiff und auf anderen in der Nähe eine revolutionäre Situation entstehen. Der Maat Franz Rasch übernimmt Verantwortung und stellt sich auf der »St. Georg« an die Spitze der Aufständischen. Als wenig geschulter Zauderer kann er die halbherzige Rebellion nicht zum Erfolg führen. Seine Unerfahrenheit und Inkonsequenz, sein Beharren auf dem gleichberechtigten Mitreden aller, führen zum Scheitern. Die Lehre heißt: »Kameraden, das nächste Mal besser!«

Regisseur Bordel, der in Anklam als dienstältester deutscher Theaterintendant demnächst sein 35jähriges Jubiläum begehen kann, hat das Stück für Neustrelitz bearbeitet. Einige Rollen wurden gestrichen. Dafür wurde eine Figur hinzugefügt. In dem reinen Männerstück gibt es jetzt eine Frau: Ruth, die Schwester von Franz Rasch. Sie hat einige Dialoge (auch mit Wolf-Texten), die die Verbundenheit der revolutionären Matrosen mit ihren Familien in der Heimat zum Ausdruck bringen. Ruth nimmt Anteil am Kampf, singt Lieder, die zur Stimmung passen, die Schauspielerin wählte selbst Titel vom Oktoberklub und von Renft – am Schluss interpretiert sie eindrucksvoll das Spanienlied von der Jarama-Front.

Josefin Ristau spielt diese Rolle in einem nicht ganz homogenen Ensemble. Bemerkenswert Fabian Quast, der als Deckmatrose Toni seinen kleinen Sohn vermisst und am Schluss doch weiß, wo sein Platz ist, und Thomas Pötzsch als zynisch-schindender Leutnant. Getragen wird die Inszenierung von dem souveränen Marco Bahr, der als Franz Rasch in den lauten wie den leisen Szenen überzeugt.

Gerade weil das Landestheater derzeit ohne Namen dasteht (»Königin-Luise-Theater« wäre doch passend, frotzelte der Regisseur), ist es gut, dass Bordel mit Wolfs Drama neue Denkanstöße gibt. Demnächst auch gern mit »Professor Mamlock«, »Cyankali« oder wenigstens der »Weihnachtsgans Auguste«.
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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors

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Weitere Artikel von F.-B. Habel
F.-B Habels offizielle Website

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2 Kommentare
Apr.19
on 19. April 2018
Veröffentlicht in: Allgemein

..Partei der Arbeit Türkei (EMEP)

 

 

 

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Türkei: Die Regierung versucht erneut, das Volk zu betrügen

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Die Türkei tritt nun aufgrund der Entscheidung der Allianz des Präsidenten in eine verkürzte Wahlperiode ein. Trotz wiederholter Proteste seit der Ausrufung des Ausnahmezustandes gegen diese antidemokratischen Zustände haben Erdoğan und Bahçeli (Vorsitzender der rechtsextremen MHP/ Graue Wölfe; Anmerkung des Übersetzers) die falsche Entscheidung getroffen, vorgezogene Neuwahlen durchzuführen.

Das zeigt, dass sie kein Interesse an einem demokratischen Wahlverfahren und einer demokratischen Atmosphäre haben, die dem Willen des Volkes entsprechen würde.

Selma Gürkan: Wir rufen die Arbeiterklasse und alle anderen unterdrückten und ausgebeuteten Klassen auf, der Regierung eine Lektion zu erteilen!

Mit dieser Entscheidung demonstrieren sie ihre völlige Missachtung für Normen und Gesetze bei ihrem Streben nach einer Ein-Mann- und Eine-Partei-Regierung. Mit diesen Wahlen hoffen sie, die Schwierigkeiten bewältigen zu können, die ihnen ihre Innen- und Außenpolitik gebracht haben. Doch das ist unmöglich! Diejenigen, die vorgeben, dass mit diesen Wahlen die Probleme im Land und außerhalb gelöst werden könnten, versuchen erneut, das Volk zu betrügen.

Nichtsdestotrotz wissen wir, dass die Völker durch ihre täglichen Erfahrungen mit den Zerstörungen, die durch den Ein-Mann- und Ein-Parteien-Staat verursacht werden, lernen.

Wir rufen die Arbeiterklasse und alle anderen unterdrückten und ausgebeuteten Klassen auf, der Präsidenten-Allianz, angeführt von Erdoğan und Bahçeli, den Architekten einer Politik, die unser Land in eine Sackgasse treibt, eine Lektion zu erteilen! Aktuell ist der Kampf für demokratische Rechte und politische Freiheit eine dringende Pflicht.

19.4.18, Selma Gürkan Vorsitzende der Partei der Arbeit (EMEP)

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└ Schlagwörter: Allgemein
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Autoren/-innen

Archiv

2001-2015 / 2016

Auslandskorrespondenten

  • Andreas Habicht, Spanien
  • Jairo Gomez Garcia, Spanien
  • Noel Nascimento, Brasilien
  • Rainer Kranz, Portugal
  • Rui Filipe Gutschmidt, Portugal
  • Yücel Özdemir, Türkei

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  • Andre Accardi
  • André Höppner, Hannover
  • Andreas Grünwald, Hamburg
  • Bastian Reichardt, Königswinter
  • Diethard Möller, Stuttgart
  • Fritz Theisen, Stuttgart
  • Gizem Gözüacik, Mannheim
  • Heinrich Schreiber
  • Ilga Röder, Saarbrücken
  • Jens Lustig, Augsburg
  • Kalle Schulze, Sassnitz
  • Kiki Rebell, Kiel
  • K-M. Luettgen, Remscheid
  • Leander Sukov, Ochsenfurt
  • Luise Schoolmann, Hambgurg
  • Maritta Brückner, Leipzig
  • Matthias Wolf, Potsdam
  • Max Bryan, Hamburg
  • Merle Lindemann, Bochum
  • Michael Hillerband, Recklinghausen
  • H. Michael Vilsmeier, Dingolfing
  • Monika Oette, Leipzig
  • Nicola Hofediener, Hamburg
  • Peter Vauel, Essen
  • Ralf Ripken, Altenstadt
  • Ricardo Lerida, Maspalomas
  • Steffen Weise
  • Susanne Fiebig, Hamburg
  • Wolfgang Huste, Ahrweiler
  • Wolfgang Müller, Hamburg
  • Quasi B., Dresden

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