Kiki Rebell
Fridays for Future
Wir streiken für mehr Klimaschutz

Kiki Rebell
Am kommenden Freitag werden in über 50 Ländern auf allen Kontinenten (außer der Antarktis) Menschen auf die Straße gehen und sagen: Bis hierhin und nicht weiter!
Gemeinsam fordern wir von den Regierungen unserer Länder und der internationalen Staatengemeinschaft unsere Zukunft nicht weiter kurzfristigen Interessen zu opfern. Lange fielen in Deutschland die Treibhausgasemissionen, seit kurzem steigen sie wieder an. Dies ist vor allem dem Bereich Verkehr zu schulden, in dem die Emissionen seit Jahren kontinuierlich ansteigen. Das ist untragbar! Wir fordern, dass die Bundesregierung unverzüglich weitgreifende Maßnahmen unternimmt um die Verkehrswende einzuleiten.
Streik auch Du am 15. März mit uns zusammen für eine Zukunft, in der wir weiter, gut auf diesem Planeten leben können. Eine aktuelle Liste der Orte an denen in Deutschland gestreikt wird findest du ganz unten, eine Karte mit den internationalen Streiks hier. Übrigens: Auch Erwachsene sind herzlich eingeladen sich unserem Protest anzuschließen.

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| Aachen, 10:00 Uhr, Elisenbrunnen Achern, 11:00 Uhr, Rathaus Altenburg, 11:00 Uhr, Bahnhof Ansbach, 13:00 Uhr, Martin-Luther-Platz Aschaffenburg, 12:00 Uhr, Theaterplatz Augsburg, 11:00 Uhr, Rathausplatz Aurich, 11:30 Uhr, Sparkassen Arena Bad Kreuznach, 11:30 Uhr, Pauluskirche Bad Mergentheim, 10:30 Uhr, Bahnhof Bad Oldesloe, 13:30 Uhr, Olivet Allee Bad Säckingen, 11:30 Uhr, Münsterplatz Bad Segeberg, 8:30 Uhr, Marktplatz Bad Tölz, 11:00 Uhr, Vichyplatz Balingen, 11:00 Uhr, Marktplatz Bamberg, 11:30 Uhr, Bahnhof Bargteheide, 10:00 Uhr, Rathaus Bayreuth, 11:15 Uhr, Beginn in der Königsallee Bensheim, 12:00 Uhr, Goethe Gymnasium Berlin, 10:00 Uhr, Invalidenpark Bielefeld, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Bochum, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Bogen, 8:00 Uhr, Vor dem Rathaus Boizenburg (Elbe), 11:00 Uhr, Schulzentrum Bonn, 9:30 Uhr, Münsterplatz Borken (Westfalen), 13:00 Uhr, Marktplatz Bottrop, 12:00 Uhr, Berliner Platz Braunschweig, 10:00 Uhr, Schlossplatz Bremen, 10:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz Bremerhaven, 12:00 Uhr, Theodor-Heuss-Platz Buchholz in der Nordheide, 12:00 Uhr, Schützenplatz Calw, 10:30 Uhr, Marktplatz Castrop-Rauxel, 13:00 Uhr, Marktplatz Celle, 12:00 Uhr, Stechbahn Chemnitz, 12:00 Uhr, Neumarkt Coburg, 11:45 Uhr, Realschule CO I Cottbus, 13:00 Uhr, Am Stadtbrunnen Cuxhaven, 10:00 Uhr, Wochenmarktplatz Darmstadt, 10:00 Uhr, Luisenplatz Deggendorf, 12:00 Uhr, Grabkirche Dessau-Roßlau, 11:00 Uhr, Friedensglocke Donauwörth, 09:45 Uhr, Fahrt zur Demo in Augsburg Dortmund, 10:00 Uhr, Friedensplatz Dresden, 12:00 Uhr, St. Benno Gymnasium Düsseldorf, 11:00 Uhr, Am Rathhaus Duisburg, 10:00 Uhr, Hauptbahnhof Düren, 10:30 Uhr, Kaiserplatz Eberswalde, 13:30 Uhr, Hauptbahnhof Eisenach, 12:00 Uhr, Marktplatz Elmshorn, 8:50 Uhr, Start: vor St-Nikolaikirche Emden, 10:00 Uhr, Schulzentrum MAX, JAG, BBS Essen, 11:00 Uhr, Düsseldorf Erfurt, 12:00 Uhr, Angerdreieck Erlangen, 12:00 Uhr, Schlossplatz Eutin (Ostholstein), 10:30 Uhr, Wasserturm (Bismarkstraße) Falkensee, 11:00 Uhr, Bahnhof Flensburg, 10:00 Uhr, Hafenspitze Frankenthal (Pfalz), 11:00 Uhr, Speyrer Tor Frankfurt am Main, 12:00 Uhr, Bockenheiner Warte Freiburg, 10:00 Uhr, Stühlinger Kirchplatz Friedberg, 10:00 Uhr, Bahnhof Freudenstadt, 11:00 Uhr, Marktplatz Gera, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Geislingen an der Steige, 11:00 Uhr, Forellenbrunnen Gießen, 11:30 Uhr, Berliner Platz Gifhorn, 10:30 Uhr, Schillerplatz Glückstadt, 7:30 Uhr, Detlefsengymnasium Göppingen, 11:30 Uhr, Kreissparkasse am Bahnhof Göttingen, 8:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz Greifswald, 10:00 Uhr, Mühlentor Gütersloh, 12:00 Uhr, Berliner Platz Hagen, 10:30 Uhr, Berliner Platz Halle, 12:00 Uhr, Riebeckplatz Hamburg, 14:30 Uhr, Hachmannplatz Hannover, 12:30 Uhr, Kröpcke Haßfurt, 10:00 Uhr, Pfarrkirche~Vorplatz Heide, 13:00 Uhr, Vor der St. Jürgen Kirche Heidelberg, 11:00 Uhr, Marktplatz Heidenheim, 11:00 Uhr, Bahnhof Heilbronn, 11:30 Uhr, Friedensplatz Herzogenaurach, 13:00 Uhr, Gymnasium Hildesheim, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Husum, 8:00 Uhr, Wendehammer Ingolstadt, 13:00 Uhr, Theaterplatz Itzehoe, 9:00 Uhr, Dithmarscher Platz Jena, 12:00 Uhr, Holzmarkt Kaiserslautern, 11:30 Uhr, Hauptbahnhof Kappeln, 10:00 Uhr, Nordhafen Karlsruhe, 11:00 Uhr, Marktplatz Kassel, 10:00 Uhr, Hauptbahnhof Kehl, 10:30 Uhr, Rathaus Kempten im Allgäu, 11:30 Uhr, Forum Allgäu Kiel, 9:15 Uhr, Rathausplatz Kleve, 12:00 Uhr, Am Ehrenmal Koblenz, 11:55 Uhr, Bahnhofsvorplatz Köln, 9:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz |
Konstanz, 11:30 Uhr, Herosé-Park Krefeld, 11:00 Uhr, Hauptbahnhof Lahr, 11:30 Uhr, Rathausplatz Landau (Pfalz), 10:00 Uhr, Rathausplatz Landsberg, 14:00 Uhr, Hauptplatz Landshut, 11:30 Uhr, Rathaus Lauterbach, 13:00, Kirche (Lauterbach) Leer, 10:00 Uhr, Mühlenplatz Leipzig, 12:30 Uhr, Richard-Wagner-Platz Lemgo, 12:00 Uhr, Lemgoer Marktplatz Leutkirch, 11:00 Uhr, Bahnhof Leverkusen, 11:30 Uhr, Am Rathaus Lindau (B), 12:00 Uhr, altes Rathaus Lindenberg, 11:30 Uhr, Pausenh. Real- und Mittels. Lörrach, 12:00 Uhr, Banhosplatz Ludwigsburg, 12:00 Uhr, Bahnhof Lübeck, 11:30 Uhr, Vor der MuK Lüchow (Wendland), 12:00 Uhr, ZOB Lüneburg, 11:00 Uhr, Marktplatz Magdeburg, 11:00 Uhr, Domplatz Mainz, 10:00 Uhr, Hauptbahnhof Mannheim, 11:00 Uhr, Schloss Ehrenhof Marburg, 12:00 Uhr, Marktplatz Marl, 10:00 Uhr, Creiler Platz Möckmühl, 11:00 Uhr, Unterer Marktplatz Mölln, 11:00 Uhr, Schulberg Mönchengladbach, 11:30 Uhr, Rathaus in Rheydt und 17:30 Uhr, Mönchengladbach Hauptbahnhof München, 11:00 Uhr, Odeonsplatz Münster, 10:00 Uhr, historisches Rathaus Murnau, 12:00 Uhr, Marinensäule Neheim, 10:00 Uhr, Marktplatz Neubrandenburg, 11:00 Uhr, Marktplatz Neuruppin, 13:00 Uhr, Karl-Friedrich-Schinkel Gymnasium Neustadt a. d. Aisch, 13:15 Uhr, Schulz. FAG DBRS Neustadt a. d. Weinstraße, 10:00 Uhr, Marktplatz Nienburg (Weser), 11:00 Uhr, Bushaltestelle Im Meerbachbogen Nordhorn, 12:00 Uhr, Marktplatz Nürnberg, 11:00 Uhr, Lorenzkirche Oberhausen, 11:30 Uhr, Markstraße Oettingen, 13:00 Uhr, Marktplatz Offenburg, 11:00 Uhr, Fischmarkt Oldenburg, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Süd Osnabrück, 10:00 Uhr, Theatervorplatz Paderborn, 13:00 Uhr, Neptunbrunnen am Domplatz Passau, 11:30 Uhr, Cagnes-sur-Mer Promenade Peine, 11:00 Uhr, Rathaus Penzberg, 10:30 Uhr, Stadthalle Pforzheim, 11:00 Uhr, Marktplatz Potsdam, 11:55 Uhr, Landtag Rastede, 10:00 Uhr, Schulhof KGS Ratzeburg, 11:30 Uhr, Rathaus Ravensburg, 11:00 Uhr, Bahnhof Recklinghausen, 11:00 Uhr, Hauptbahnhof Regensburg, 11:00 Uhr, Altstadt Rendsburg, 9:00 Uhr, Sternenmarsch zum Obereiderhafen Reutlingen, 11:00 Uhr, Marktplatz Rostock, 12:00 Uhr, Kröpeliner Tor Rottweil, 11:30 Uhr, Im Stadtgraben Saarbrücken, 10:00 Uhr, Congresshalle Salzwedel, 11:30 Uhr, Rathausplatz Schwalm-Eder-Kreis, 11:00 Uhr, Marktplatz Schweinfurt, 12:30 Uhr, Schillerplatz Schwerin, 11:00 Uhr, Grunthalplatz Seligenstadt, 10:30 Uhr, vor dem Rathaus Siegburg, 9:30 Uhr, Siegburg Markt Siegen, 10:30 Uhr, Vor der Bluebox Soest, 13:30 Uhr, Marktplatz Speyer, 11:00 Uhr, Sankt-Guido-Stifts-Platz Stade, 11:00 Uhr, Stadeum Straubing, 11:00 Uhr, Ludwigsplatz Stuttgart, 11:00 Uhr, vor dem Rathaus Teltow-Fläming, 14:30 Uhr, Luckenwalde, Bahnhof Trier, 10:00 Uhr, Domfreihof Tübingen, 11:00 Uhr, Uhlandstraße Ulm, 12:00 Uhr, Marktplatz Villingen-Schwenningen, 11:30 Uhr, Amtsgericht (Villingen) Weiden i. d. Oberpfalz, 10:00 Uhr, Oberer Markt Weilheim, 11:00 Uhr, Kirchplatz Weimar, 12:00 Uhr, Goetheplatz Weißenburg i. Bay., 13:00 Uhr, Kirchweihplatz und Marktplatz Wernigerode, 13:00 Uhr, Nicolaiplatz Wetzlar, 11:00 Uhr, Bahnhofstraße Wiesbaden, 12:00 Uhr, Hauptbahnhof Witten (NRW), 10:00 Uhr, Rathausplatz Wittenberg, 11:00 Uhr, Marktplatz Witzenhausen, 11:00 Uhr, Vor der Johannisbergschule Wolfsburg, 10:00 Uhr, Hauptbahnhof Worms, 10:00 Uhr, Hauptbahnhof Wuppertal, 10:00 Uhr, Kluse Schauspielhaus Würzburg, 11:00 Uhr, Hauptbahnhof |
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Abdullah Öcalan, geboren am 4. April 1949 in Ömerli, Sanhurfa, Türkei, ist Gründer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Seit seiner Verschleppung 1999 ist er unter Isolationsbedingungen auf der Insel Imrali inhaftiert. Im Gefängnis verfasste er mehr als zehn Bücher, welche die kurdische Politik revolutionierten. Er schreibt ausführlich über Geschichte, Philosophie und Politik und gilt als Schlüsselfigur für die politische Lösung der kurdischen Frage. Öcalan leistet Beiträge zur Diskussion über die Suche nach Freiheit und entwarf den demokratischen Konföderalismus als nicht-staatliches politisches System. Sein Hauptwerk ist das fünfbändige Manifest der demokratischen Zivilisation. Seine Schriften wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.



Ausblick, ist natürlich wirklich schwierig, angesichts einer eher unübersichtlichen Weltlage einerseits und der sich mit noch ungewissem Ausgang vollziehenden strukturellen Veränderung in China andererseits. Bei allem Verständnis für die daraus resultierenden Schwierigkeiten einer Prognose, fällt mir diese doch entschieden zu positiv aus. Der Autor hat ja die Bedrohungen im Theorieteil beschrieben, insbesondere die Gefahr, dass die absteigende Weltmacht Krieg/e anzettelt und er beschreibt auch den Niedergang des Westens ganz realistisch. Wie kann er dann annehmen, das negativste Szenario sei eines, bei dem das Wachstum längere Zeit vor sich hindümpelt und China für die Reformen länger braucht? Er kommt ja durchaus zu dem Ergebnis, dass Multilateralismus eine Chance wäre, aber in Wahrheit ist es der verzweifelt einzige Weg. Und hier wäre noch anzumerken, dass er eben deswegen das chinesische Ziel ist. Der zweite Grund, den 5. Stern nicht zu vergeben ist eine scheinbare Petitesse. Bei der Schilderung von Auseinandersetzungen zwischen China und den Philippinen wird behauptet, China sei durch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag verurteilt worden und hielte sich nicht an das Urteil. Es war aber nicht der Internationale Gerichtshof, sondern ein Schiedsgericht, das bloß auch in Den Haag sitzt und China hält sich nicht an das Urteil, weil bei dem Vertrag um den es geht, keine Zuständigkeit dieses Gerichts besteht. Eine Kleinigkeit ist das deswegen nicht, weil der Autor an dieser Stelle in die üblichen Klagen gegen China verfällt, die seit Jahrzehnten sorgfältig von der CIA entworfen und mit den entsprechenden Fakenews in die Welt gesetzt werden. Und das ist sehr schade, denn, Schmalz ist ansonsten sehr gut informiert und fair.


Die Ergebnisse der Forschung von Nikolaj Krawtschuk wurden von ihm in dem Buch „Das Rätsel der Katastrophe von Tschernobyl“ dargelegt, das in 2011 in Moskau veröffentlicht wurde, wo es eine gewisse Resonanz fand. Noch vor dem Erscheinen des Buches, nach den ersten Veröffentlichungen in der ukrainischen Presse, wurde Krawtschuk sofort von seiner Arbeit im Institut für Theoretische Physik an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine entlassen.











































