Redaktion – 24. März 2022
.
Der russische Imperialismus zeigt seine Zähne
Gemeinsame Erklärung der Redaktionen
»RoterMorgen.eu« »Der-Revolutionaer.de«
»Info-Welt.de« »AmericanRebel.de«
Russland hat mit gezielten Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine begonnen. Begründet hat der russische Präsident Putin den Einmarsch mit der Befreiung der Ukrainer von ihrer faschistischen Regierung und der Sicherung der Interessen der russisch sprechenden Bevölkerung in der Ostukraine. Die Bilder in den bürgerlichen Massenmedien sprechen für sich.
Die militärische Konfrontation findet zwischen zwei Ländern statt, deren Völker im zuletzt so kranken „Sozialismus“ jahrzehntelang in Frieden und Freundschaft gelebt haben. Heute versuchen Die USA und die NATO das historische Gedächtnis beider Völker mit Antikommunismus und Antisowjetismus auszulöschen. 30 Jahre nach der so viel bejubelten Auflösung der Sowjetunion, die die Welt angeblich „friedlicher“ und „sicherer“ machen würde, ist ein weiterer imperialistischer Krieg1 auf europäischem Territorium ausgebrochen.
Zwischen den beiden imperialistischen Großmächten USA und Russland ist unter aktiver Beteiligung der Möchtegern-Großmacht Deutschland der Konflikt um die Ukraine ausgebrochen und droht in einen neuen Weltkrieg, um zu schlagen. Alle Seiten verfolgen mit dem Schüren des Konfliktes die gleichen Interessen. Sie wollen Rohstoffe, billige Arbeitskräfte, Militärbasen und Handel zu ihren Bedingungen. Das ist das Wesen imperialistischer Staaten, zu den sich die Ukraine und Russland seit Langem gesellt haben.
.
Die Festigung der russischen Einflussgebiete
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 prangerte Putin das Streben der USA nach Weltherrschaft an. Der Vertreter der russischen Imperialisten war sich bis dahin sicher, dass sie in ihren eigenen Interessensfeldern nicht von imperialistischen Konkurrenten gestört werden. Aber Imperialisten untereinander treibt bekanntlich der Neid an und die ständige Angst, dass der Konkurrent ein größeres Stück vom Kuchen ergattert. Daher ließ Putin seine Konkurrenten wissen, das Russland künftig als blockfreie, autonome Macht in der Weltpolitik mitmischen werde.
Für die NATO, also die militärische Unterstützungsarmee der US-Imperialisten, waren dies nur leere Worte. Doch für die russischen Imperialisten steckt erheblich mehr dahinter als nur die vorgeschobenen Sicherheitsaspekte. Beide machten Georgien und der Ukraine sieben Jahre später verlockende Angebote für eine Mitgliedschaft. Sogar auf der auf Ebene der Europäischen Gemeinschaft wurde verhandelt. Die russische Administration nutzte die Konflikte in den russischsprachigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien2. Russland schickte seine Panzer in beide Republiken und rief danach deren Unabhängigkeit aus.
Nach dem gleichen Muster nutzte Russland die pro russische Bewegung auf der Halbinsel Krim3 und in der Donbass-Region4. Weder in der Ukraine noch in Georgien haben die sog. Westmächte ihre Zusage gehalten, nämlich unterstützenden Beistand gegen den Machthunger des russischen Bären zu gewähren.
.
Russlands Imperialisten haben viele Baustellen
Es ist allerdings nicht der russische Bär erwacht, sondern der russische Imperialismus! Es war der 19. März 2011. Britische, französische und US-Luftstreitkräfte greifen Libyen an, um gegen einen angeblichen Terrorismus einzuschreiten. Sie versprechen westliche Demokratie und Wohlstand. Aber sie brachten Libyen nach dem Sturz der Gaddafiherrschaft5 nur Chaos. Auf Dauer ist es ein „Kuchen“ geworden, den sich die verschiedensten Interessengruppen aufteilt, haben. Egal ob dabei der türkische Ministerpräsident Erdogan oder das Lager von Marschal Haftar6 (wird von Ägypten unterstützt) aktiv ist, Russlands Putin ist für beide Interessen ein Gesprächspartner. Libyen mit seinen begehrten Mittelmeerhäfen hat Öl und gilt als „Tor zu Afrika“. Das bedeutet Zugang zu allen Anrainerstaaten, zum Roten Meer, zum Schwarzen Meer und durch die Meerenge von Gibraltar sogar zum Atlantik. Hybride Kriegsführung7 ist die neue Taktik. Einbindung von ausländischen Söldnern. Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin8, auch Putins Koch genannt, ein Oligarch, der auch der heimliche Chef der Wagner-Gruppe9 sein soll, diese Gruppe ist Russlands geheime Söldnertruppe. Syrien lockt mit seinen Ölvorkommen, die heute sowohl von der Türkei als auch von Russland vereinnahmt werden. Eine Koalition gemeinsamer Interessen. Und für Russland erneut der Zugang zum Mittelmeer.
In Syrien ist die Lage unübersichtlicher. Islamistische Milizen, die freie syrische Armee, Kurdenmiliz und die syrischen Truppen von Baschar Hafiz al-Assad10 kämpfen auf syrischem und kurdischem Boden. Der US-Imperialismus scheint dem Problem gegenüber sprachlos zu sein, hat er doch selbst für die Aufrüstung islamischer Terroristen gesorgt. Vonseiten der EU kamen bisher hingegen nur heimliche Waffenlieferungen und Moralpredigten. Völlig überraschend stellte sich die russische Armee am 30. September 2015 unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung auf die Seite von Assad. Mit dem sog. „Islamischen Staat“ machte der „Russische Bär“ kurzen Prozess und präsentiert sich den arabischen Staaten als neuer starker Partner. Innerhalb von zwei Jahren wurde die Stellung von Assad gefestigt, der US-Imperialismus hatte ihn bereits abgeschrieben. Zwei syrische Häfen, Tartus und Hmeimin, direkt am Mittelmeer, befinden sich nunmehr fest in russischer Hand.
.
Der moderne Kolonialismus
Für den russischen Imperialismus ist Afrika eines der ergiebigsten Kontinente. Hier werden Waffen zugunsten von Schürfrechten für die russische Wirtschaft verkauft, und mit 30 afrikanischen Staaten existieren bereits Verträge über eine militärische Zusammenarbeit. Die USA scheinen kein verlässlicher Verbündeter zu sein, der Interventionismus Frankreichs nervt und China und löst dort Besorgnis aus. Russland scheint der perfekte neue Partner zu sein. Die russischen Oligarchen stellen keine „peinlichen Fragen“, sie liefern prompt ganz gleich für welches Regime. Das russische Militär stellt den afrikanischen Staaten gleich noch einen Sicherheitsberater zur Verfügung und bildet die Soldaten nach heutigen Gesichtspunkten aus.

Offiziell gibt es sie gar nicht, und doch hinterlassen russische Sicherheitsberater, Ausbilder und die Söldner der obskuren russischen Militärorganisation «Wagner» wie hier in der Zentralafrikanischen Republick zunehmend ihre Spuren. Quelle: SRF, Bild: YouTube
Im September 2020 war Aserbaidschan ein weiteres Terrain für imperialistische Auseinandersetzungen im Kaukasus. Die Türkei treibt mit Waffenlieferungen an Aserbaidschan die Eroberung des Bergkarabach voran. Nach 21 Tagen muss Armenien aufgeben und die Provinz Bergkarabach wird wieder Aserbaidschan zugesprochen. Russland hat in den Friedensverhandlungen, zu der die Türkei nicht einmal eingeladen war, sein „Machtwort“ gesprochen. In der Diplomatensprache heißt das so viel wie: „Der Balkan gehört uns, hier hast du nichts zu suchen!“ Putins Russland präsentierte sich erneut als ein Staat, der vermeintlich Sicherheit und Ruhe bringt. Immerhin stehen jetzt gut 2.000 russische Soldaten in Aserbaidschan als vermeintliche Friedenstruppe. Russland hat kein Interesse daran, dass Erdogans Machthunger nach einem neuen osmanischen Reich auf dem Balkan ausgetragen wird. Insbesondere nicht, weil die Gegend über reichhaltige Erdölvorräte verfügt.

Präsident Putin (rechts) im Gespräch mit seinem Amtskollegen aus Kongo-Brazzaville, Denis Sassou-Nguesso. Beide Staaten wollen ihre Militär- und Wirtschaftsbeziehungen vertiefen. Bild: Burzelhoff p.g.
Nicht nur ein Glücksgriff für die russische Bourgeoisie
Putin ist nicht nur ein Glücksgriff für die russische Bourgeoisie, sondern auch selbst mit seinen Investments und Firmenbeteiligungen (von denen viele bestätigt und wieder dementiert wurden) ein erfolgreicher Protagonist. Der russische Präsident hat selbst seine Finger in den größten Ölkonzernen und greift damit beträchtliche Summen auf seine Auslandskonten ab. Sein Name scheint dabei selbstredend in keinem offiziellen Teilhaberregister auf. Offizielle Stellungnahmen gibt es dazu ebenfalls keine. Das geschätzte Vermögen von Wladimir Putin beträgt 36 Milliarden Euro.
Angetrieben von eigenem Erfolg, glaubt jetzt der russische Imperialismus, eine direkte Auseinandersetzung mit der NATO anzustreben. Allerdings zeigt sich auch bei Imperialisten der Erfolg wellenmäßig. Imperialisten in Ost und West haben nur ihren eigenen Profit vor Augen11. Ob dabei die Menschheit am Ende die Quittung erhält und Millionen von Toten betrauern muss, ist dem Imperialismus und den Personen, die ihn verkörpern, völlig egal.
.
Nieder mit dem imperialistischen Krieg!
Sich mit dem einen oder anderen imperialistischen Pol zu verbünden, kann keine Antwort auf die Interessen der Völker sein. Das Dilemma besteht nicht zwischen den USA und Russland oder der NATO und Russland, sondern heißt Kapitalismus.
Wir rufen die Völker der Länder auf, deren Regierungen an den Entwicklungen beteiligt sind, insbesondere durch die NATO und die EU, aber auch Russland, gegen die Propaganda der bürgerlichen Kräfte zu kämpfen, die die Menschen unter verschiedenen falschen Vorwänden zum Fleischwolf des imperialistischen Krieges locken. Die Schließung von Militärstützpunkten, die Rückkehr von Truppen aus Auslandseinsätzen in die Heimat zu fordern, den Kampf für die Loslösung der Länder von imperialistischen Plänen und Bündnissen wie der NATO und der EU muss verstärkt werden!
Angesichts der aktuellen Militärintervention kann unsere Antwort nur eine sein: Nieder mit dem imperialistischen Krieg!
.
- Der NATO-Krieg gegen Serbien
- Die Halbinsel Krim
- Südossetien ist ein autonom verwaltetes Gebiet im Norden Georgiens, nur rund 3.900 Quadratkilometer groß, geschätzt weniger als 40.000 Menschen leben dort. Südosset/-innen und Georgier/innen sprechen zwei nicht miteinander verwandte Sprachen und schreiben in unterschiedlicher Schrift.
- Die Donbass-Region
- Muammar al-Gaddafi
- Marschal Haftar
- Hybride Kriegsführung
- Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin
- Gruppe Wagner verrgleiche auch: SRF-Videobeitrag „Russische Söldner in Afrika„
- Baschar Hafiz al-Assad
- Heinz Ahlreip, Lenins Imperialismustheorie und die Spaltung des Sozialismus, Teil 1: der Imperialismus
.
7.8.2022
Wladimir Putin hat Skrupel-los gegen den Völker-Recht-lich bindenden Vertrag verstoßen, den Russland und die Ukraine nach dem Zusammen-Bruch der Sowjet-Union geschlossen hatten, nachdem die Ukraine ihre Atom-Waffen ab-gegeben hatte: dieser sicherte der Ukraine eine territoriale Un-Verletzlichkeit zu. Der Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher Putin hält sich also nicht an ab-geschlossene und fort-geltende Völker-Recht-lich bindende Verträge. Mit dem Skrupel-losen Bruch des Völker-Rechts begann Putin schon 2014 mit der Unter-Stützung pro-russischer Separatisten im Don-Bass und mit der Annektion der Krim. Seit dem 24.2.2022 setzt er das mit dem Skrupel-losen Über-Fall auf die Ukraine fort. Dieser ist von einer über-wältigenden Mehrheit der UNO-Voll-Versammlung verurteilt worden.
Jetzt Ende Juli 2022 strebt Russland offen den Sturz der bei den letzten freien demokratischen Wahlen in der Ukraine mit großer Mehrheit gewählten ukrainischen Regierung an: d. h., es zeigt jetzt offen seinen despotischen Willen zu einer Fremd-Beherrschung der Ukraine, zu einer Diktatur über das ukrainische Volk, das sich von Russland trennen und der EU bei-treten will. Russland hat eine fort-gesetzte brutale militärische Gewalt-Tätigkeit schon im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999, in Georgien ab 2008 und ab 2014 in der Ukraine mit der Ab-Spaltung von Teilen der Ost-Ukraine und mit der Annektion der Krim gezeigt. Also nicht erst mit dem militärisch brutalen Über-Fall auf die Ukraine vom 24.2.2022 und mit seinen dortigen Kriegs-Verbrechen (Wahl-lose Zerstörung von Wohn-Raum, Ermordung un-bewaffneter Zivilisten, Vergewaltigungen und Raube) ist Russland wieder ab-geglitten in die für Rechts-Extremisten signifikante Gewalt-Tätigkeit. Diese ent-springt der für Rechts-Extremisten signifikanten Wahn-Idee, Russland sei höher-Wert-iger als seine Nachbar-Staaten. Beides zeigte sich schon, indem die Sowjet-Union 1945 der einzige Sieger-Staat war, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang, und als die Sowjet-Union 1961 in Deutschland die Mauer bauen ließ, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, als die Sowjet-Union 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder-schlug, und als Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert wurde. Auch jetzt anno 2022 meint Russland wieder, die Ukraine sei minder-Wert-iger und habe keinen Anspruch darauf, dass ihr Volks-Wille beachtet werde, sondern die Ukraine verdiene eine russische Fremd-Herrschaft. Es kommt bei Russland also immer wieder zum Durch-Bruch rechts-extremistischer Denk-Weisen mit arroganter Über-Heblichkeit und mit brutalen Gewalt-Tätigkeiten gegen-über seinen Nachbarn.
Inter-Net-Fund-Stelle
Putinismus – Wikipedia
HTTPSde.wikipedia.org/wiki/Putinismus
Imperialer Nationalismus nach Iwan Iljin
Iwan Iljin gilt als der „Hausphilosoph“ des Putinismus, der vom Präsidenten in seinen wichtigsten Reden zitiert wird. Der russische Filmregisseur Nikita Michalkow soll Putin nach 1998 mit dem Werk Iljins vertraut gemacht haben. Iljin vertritt in seiner Philosophie eine Mischung aus Hegelianismus, Militarismus und imperialem Nationalismus. So spricht er einigen „Volksstämmen“ die Fähigkeit ab, eigene Staaten zu bilden, u. a. den Katalanen, Kroaten, Slowaken, vor allem aber den im historischen russischen Einflussbereich lebenden baltischen, kaukasischen und zentralasiatischen Völkern wie auch den Ukrainern. Diese müssten daher Iljin zufolge unter der Kontrolle ihrer Nachbarstaaten bzw. unter der „natürlichen Kontrolle“ Russlands verbleiben. Abspaltungsbestrebungen dieser Völker vom Russischen Reich setzt Iljin ein ultranationalistisches „organisches“ Nationsverständnis entgegen. Russland sei ihmzufolge kein „künstlich fabrizierter Mechanismus“, sondern ein „historisch gewachsener und kulturell gerechtfertigter Organismus“. Somit sei eine „Zerstückelung“ dieses russischen nationalen Organismus unmöglich, ohne das dieser dabei leide oder zugrunde geht.
Die Gedankenwelt Iwan Iljins, eines russischen Philosophen aristokratischer Herkunft und slawophilen Faschisten, beeindruckt Putin am meisten. Iljin habe sich mit der Frage befasst, wie ein postsowjetisches Russland beschaffen sein und welche Eigenschaften ein postkommunistischer Führer haben sollte. Er beschäftigte sich mit Hegel, fürchtete zugleich das Ideal des Individualismus, beobachtete erschrocken ein Überhandnehmen freiheitlichen Lebensstils und war überzeugt, Russland wäre von einer Ausbreitung der „sexuellen Perversion“ bedroht. Er las auch Freud und kam zu der verschrobenen Ansicht, dass die Unterdrückung von Individualität, Sexualität und Hedonismus der Königsweg zu einer guten Gesellschaft wäre. Die Radikalität der Bolschewiki machte auch Iljin zum Extremisten – aber eben auf der Gegenseite, zum Ideologen der „Weißen Armeen“, also der konterrevolutionären, zaristischen Militärs, die gegen die Kommunisten kämpften. In seinen Schriften im Exil zwischen den zwanziger und den fünfziger Jahren beschwor Iljin zwanghaft die „Wiedergeburt“ des „Vaterlandes“. Russland war für ihn „Gott, Vaterland und der nationale вождь“ (vozhod), was soviel heißt wie Souverän, Zar, Führer; der eben nicht bloß Person, sondern die Verkörperung der staatlichen Macht, der „Einzige“ ist, der auch über den morschen Apparaten des Staates steht. Demokratie und Entscheidungen durch Wahlen oder Abstimmungen lehnte Iwan Iljin ab. Insbesondere für Russland, denn „Demokratie“, „Liberalität“ oder „Freiheit“ passten nicht zu Russland und seiner „eurasischen Identität“. Die Nation wird als organische Einheit imaginiert. Russland sei eine Zivilisation eigener Art, eine Mischung aus der christlich-byzantinischen Kultur und der mongolisch-asiatischen Lebensart. In den zwanziger und dreißiger Jahren bewunderte Iwan Iljin Hitler und Mussolini sowie die faschistische Idee als „rettendes Übermaß an patriotischer Willkür“. „Der imperialistische Westen werde das falsche Versprechen von Freiheit nutzen, um Russland Länder wegzunehmen: das Baltikum, den Kaukasus, Zentralasien und vor allem die Ukraine.“ Auf diese hatte Iwan Iljin einen regelrechten Hass: Von der Ukraine gehe die größte Gefahr für Verrat und Separatismus aus, und sie existiere nur aus Gründen von Ränken und Intrigen als eigenständiges Territorium. 1954 im Schweizer Exil verstorben, war Iljin eigentlich lange vergessen, erst seit den 1990er Jahren wird er in Russland nach und nach wieder verlegt. Vladimir Putin entdeckte ihn bei seiner Suche nach intellektuellen Begründungen seiner neuen Nationalidee und propagiert seitdem Iwan Iljins Ideen, und zitiert ihn geradezu obsessiv bei nahezu allen seinen Ansprachen. Iljins Gebeine wurden nach Russland überführt und Putin legte Blumen an seinem Grab nieder.
Iwan Iljin propagierte also in offener Weise Fremd-Herrschaft über andere Völker. Russland ist im Laufe der Jahrhunderte auch nur nach Gewalt-tätig militärischer Unter-Werfung fremder ost-asiatischer Völker durch Kosaken (auch durch un-gleiche Verträge mit China) auf seinen jetzigen Umfang an-gewachsen.
Wladimir Putin beansprucht ebenso Fremd-Herrschaft Russlands über die Ukraine und später möglicher-weise sogar auch noch wieder über die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Er will der neue Alexander der Große, der neue Caesar, der neue Napoleon wenigstens im Mini-Format werden. Die Ukraine hat er zu diesem Zweck am 24.2.2022 brutal militärisch Gewalt-tätig über-fallen. Ein signifikantes Kenn-Zeichen für Rechts-Extreme ist Gewalt-Tätigkeit.
Inter-Net-Fund-Stelle
Putins Psyche erklärt von US-Arzt: „Schwächen reizen den …
So reize die vermeintliche Schwäche des Feindes einen Psychopathen ungemein, erklärt Fallon und folgert: Der Westen dürfe keinesfalls klein beigeben. Dies könnte Putin nur noch mehr herausfordern.
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/schwaechen-reizen…
Seit Beginn des Ukraine-Krieges fragt sich die Welt: Ist Kriegstreiber Putin verrückt? Was steckt hinter der Fassade des Kreml-Chefs? Der Psychiatrie-Professor James Fallon hat sich ausführlich mit Psychopathen in der Politik beschäftigt und fällt im exklusiven Gespräch mit FOCUS online ein klares Urteil.
Psychopathen in der Politik gehören zu den Spezialforschungsbereichen des Psychiatrie-Professors James Fallon. Nach jahrelangen Studien ist der US-Wissenschaftler der renommierten University of California fest davon überzeugt: Wladimir Putin ist ein Psychopath. Im Gespräch mit FOCUS online erläutert der Mediziner und Autor von “The Psychopath Inside” (Das Innere eines Psychopathen), wie er Putins Innenleben einschätzt – und was den Kreml-Chef seiner Ansicht nach zu Fall bringen wird.
Für US-Arzt ist klar: Putin ist ein Psychopath.
“Aus der Ferne habe ich eine ganze Reihe von Diktatoren und insbesondere Putin über viele Jahre hinweg studiert. Außerdem habe ich zehn Menschen, die ihn persönlich gut kennen, sehr lange und gründlich befragt.” Anschließend sei er zu dem Schluss gekommen: “Die Punkte im Lehrbuch, die einen Psychopathen ausmachen, treffen auf Putin zu.”
Dabei möchte der Mediziner den Begriff keinesfalls leichtfertig benutzen: “Heutzutage werfen viele mit dem Wort ‘Psychopath’ nur so um sich. Die Bezeichnung ist regelrecht in Mode gekommen für Menschen, die man einfach nicht mag, weil sie sich fies verhalten”, meint Fallon. “Es gibt aber gewaltige Unterschiede zwischen Leuten, die nur gemein und rücksichtslos handeln und eben generell total unsympathisch wirken – wie etwa Donald Trump – und tatsächlichen Psychopathen.” Klar sei zwar, dass er ohne ausführliche, detaillierte Untersuchungen samt Gehirn-Scans keine absolut sichere medizinische Diagnose erstellen könne, so Fallon.
Psychopath Putin: „Felsenfest davon überzeugt, dass er gut und richtig handelt.“
Aber trotzdem erkennt der Experte einige klare Muster bei Putin: Ein entscheidendes Merkmal sei das völlig fehlende Moralverständnis, erklärt der Psychiater: “Putin ist als Psychopath felsenfest davon überzeugt, dass er gut und richtig handelt. Ein kleines Beispiel: Obwohl die Gesellschaft, in der er aufwuchs, einen Mord grundsätzlich verurteilt, hegt Putin keinerlei Zweifel daran, dass er auch als Mörder das Richtige tut. Er glaubt immer: Sein Verhalten ist gut. Bei Soziopathen hingegen verläuft das anders. Die wissen sehr wohl, dass sie unmoralisch handeln – können aber nicht anders.”
Fallon zieht weitere Parallelen aus den Erfahrungen mit seinen psychopathischen Patienten: “Absolut jeder Psychopath, den ich untersucht habe, hatte eine schreckliche Kindheit. In jedem einzelnen Fall meiner Patienten gab es grauenvollen Missbrauch und ein kaputtes Elternhaus – und zwar schon in dem kritischen Zeitraum von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr. Und das trifft auch auf Putin zu.”
Als Kleinkind wurde der russische Präsident misshandelt und später fürchterlich gehänselt, meint Fallon. “Ich habe sehr ausführlich mit den beiden renommiertesten Putin-Biographen gesprochen und natürlich auch seine eigene Autobiographie gelesen. In kleinen Details unterscheiden sich die Autoren etwas, aber alle stimmen überein: Als Kind hat er furchtbar gelitten. Sein Fall ist ein ganz klassischer: Die Mutter hat ihn verlassen. Er kam zu den Großeltern. Den Vater lernte er nie kennen.” Sein Stiefvater soll ihn geschlagen und misshandelt haben. “Von sexuellem Missbrauch ist ebenfalls die Rede. Und da Putin extrem klein und schmächtig war, wurde er von anderen Kindern auf übelste Weise gemobbt.”
„Putin ist kalt, rein berechnend und emotionslos – aber nicht verrückt.“
Ein derartiger psychischer Stress in jungem Kindesalter führt laut Fallon zu prägenden, neurologischen Veränderungen im Gehirn, die auch auf CT-Scans klar erkennbar sind. Das Trauma hinterlasse bleibende Schäden wie Gefühlslosigkeit. Die Persönlichkeit werde unwiderruflich geprägt. “Wie alle Psychopathen ist Putin kalt, rein berechnend und emotionslos – aber nicht ‘verrückt’. Er hat zwar selbst keine Gefühle, kann aber die von anderen hervorragend einschätzen. Und bestimmte Dinge triggern ihn.” So reize die vermeintliche Schwäche des Feindes einen Psychopathen ungemein, erklärt Fallon und folgert: Der Westen dürfe keinesfalls klein beigeben. Dies könnte Putin nur noch mehr herausfordern.
Denn Einsicht zeigen oder nachgeben würden Psychopathen grundsätzlich nicht. “Angst empfinden sie ebenfalls kaum. Im Gegensatz zu ‘normalen’ Menschen befürchten sie auch nicht, möglicherweise gefasst zu werden. Sie können unglaublich viel Stress aushalten, auch wenn sie noch so stark in die Enge getrieben werden. Sie sind außergewöhnlich belastbar”, so Fallon.
Doch selbst ein Psychopath gerate ab einem bestimmten Punkt an die Grenzen seiner Widerstandsfähigkeit. “So langsam scheint Putins psychische Resilienz nun doch ins Wanken zu geraten. Man kann man es ihm ansehen, dass er sich nicht mehr ganz so sicher fühlt. Bei seinen letzten Auftritten machte er jedenfalls diesen Eindruck auf mich.”
Der Grund hierfür dient Fallon auch gleichzeitig als seine Prognose für Putins Untergang: “Ich gehe davon aus, dass ihn ein paar seiner Generäle ausschalten werden. Natürlich ist das einfach nur meine persönliche Meinung. Aber ich glaube, sie erkennen, dass er fern jeglicher Moral steht. Und dann bringen sie ihn zu Fall.”
Putin ist SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestört: er zeigt die NARZISSTISCHE Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden: mit ´"Der Zerfall der Sowjet-Union ist die größte geo-politische Katastrophe des 20-sten Jahrhunderts." weigert er sich in an-Maß-ender Weise, noch nicht einmal an-nähernd das Gleiche erdulden zu müssen wie das Deutsche Reich anno 1945; die Sowjet-Union ist der einzige Sieger-Staat über das Deutsche Reich, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang. Russen sind un-fähig, als Gleiche unter Gleichen zu leben, stattdessen beanspruchen sie, Erste unter Un-Gleichen sein zu dürfen: Putin ist Russe und also ebenso: deshalb verlangt er den Rück-Zug der NATO aus den ost-europäischen NATO-Bei-Tritts-Staaten und verweigert er der NATO das Recht, Atom-Waffen in den ost-europäischen Bei-Tritts-Staaten zu stationieren, hat aber seiner-seits im annektierten Königsberg / Ost-Preußen („Russlands Faust an der Ost-See“, woraus Russland alle deutschen Ein-Wohner vertrieb) Atom-Waffen stationiert, mit denen er die NATO Regel-mäßig bedroht. In einer narzisstischen Beziehung wird ein-Seit-ig respektiert. Der Narzisst erwartet für sich un-ein-geschränkten Respekt, den er jedoch niemand Anderem zollt. Nur er ist es wert, respektiert zu werden. Wehe Dem, der ihm den Respekt verweigert. Er wird Den-Jenigen zerstören. Putin ist außerdem SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestört. Er zeigt die signifikante ANTI-SOZIALE Ego-Zentrik. Er zeigt das signifikante ANTI-SOZIALE Ur-Miss-Trauen und wähnt in signifikant ANTI-SOZIALER Weise, er sei berechtigt, Gewalt an-zuwenden, wenn eine Situation ihm un-gerecht-fertigter-weise nur wegen seiner NARZISSTISCHEN Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden, und wegen seinem signifikanten ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen gefährlich zu werden scheint: er hat in Leningrad schon als 14-Jähriger einem Mit-Schüler das Bein gebrochen: von der Lehrerin befragt, sagte er: ´Manche verstehen nur die Sprache der Gewalt´. Wegen diesem signifikanten ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen wähnt er, die NATO wolle nach einem Bei-Tritt der Ukraine aus Kiew ohne jeden Grund Atom-Raketen auf ihn ab-feuern: in Wahrheit würde die NATO das nur dann tun, wenn Russland zuerst an-gegriffen hätte. Die Ent-Fernung der inzwischen zu ihrem Glück der NATO bei-getretenen baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen bis Moskau ist gleich-groß wie die Ent-Fernung der Ukraine bis Moskau: bezüglich der baltischen Staaten äußert Putin jedoch wegen ihrer Zu-Gehörigkeit zur NATO keine Über-Zeugung, die Gefahr des Ab-Schusses von Atom-Raketen auf Moskau von dort durch einen brutalen Völker-Rechts-widrigen und Kriegs-Verbrecher-ischen militärischen Über-Fall zwecks De-Militarisierung und Neutralisierung bekämpfen zu müssen. Nur bezüglich der Ukraine zeigt er seinen deutlichen Fremd-Herrschafts-Willen. Nicht aus-schließbar ist jedoch, dass er den gleichen Fremd-Herrschafts-Willen bisher verheimlicht auch gegen Estland, Lettland und Litauen hat.
Russland soll vor Atom-Waffen starren dürfen, seine Nachbarn aber müssen Wehr-los sein, haben nicht das gleiche Recht auf Selbst-Verteidigung wie Russland.
Inter-Net-Fund-Stelle
´Eine neurologische Grundlage für den Mangel an Empathie …
https://avenir-condominium.com/eine-neurologische-grundlage-fuer-den…
Eine neurologische Grundlage für den Mangel an Empathie bei Psychopathen
Wenn sich Personen mit Psychopathie andere schmerzhaft vorstellen, werden Gehirnbereiche, die für das Gefühl von Empathie und Sorge um andere notwendig sind, nicht aktiv und sind mit anderen wichtigen Regionen verbunden, die an affektiver Verarbeitung und Entscheidungsfindung beteiligt sind, berichtet eine Studie, die in der Open-Access-Zeitschrift Frontiers in Human Neuroscience veröffentlicht wurde.
Psychopathie ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch mangelndes Einfühlungsvermögen und Reue, flachen Affekt, Glibness, Manipulation und Gefühllosigkeit gekennzeichnet ist. Frühere Untersuchungen zeigen, dass die Rate der Psychopathie in Gefängnissen bei etwa 23% liegt, was über der durchschnittlichen Bevölkerung von etwa 1% liegt.
Um die neurologischen Grundlagen der Empathie-Dysfunktion bei Psychopathen besser zu verstehen, verwendeten Neurowissenschaftler funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) am Gehirn von 121 Insassen eines Mittelsicherheitsgefängnisses in den USA.
Den Teilnehmern wurden visuelle Szenarien gezeigt, die körperliche Schmerzen veranschaulichten, z. B. einen Finger zwischen einer Tür oder einen Zeh, der unter einem schweren Gegenstand gefangen wurde. Sie wurden abwechselnd eingeladen, sich vorzustellen, dass dieser Unfall mit sich selbst oder jemand anderem passiert ist. Ihnen wurden auch Kontrollbilder gezeigt, die keine schmerzhafte Situation darstellten, zum Beispiel eine Hand an einer Türklinke.
Die Teilnehmer wurden vorher mit dem weit verbreiteten PCL-R, einem Diagnosewerkzeug zur Identifizierung ihres Grades psychopathischer Tendenzen, bewertet. Basierend auf dieser Einschätzung wurden die Teilnehmer dann in drei Gruppen von jeweils etwa 40 Personen eingeteilt: hoch, mäßig und schwach psychopathisch.
Wenn sich hochpsychopathische Teilnehmer (ich ergänze: in Bezug auf sich selbst) Schmerzen vorstellten, zeigten sie eine typische neuronale Reaktion innerhalb der Hirnregionen, die an der Empathie für Schmerzen beteiligt waren, einschließlich der vorderen Insula, des vorderen meningulären Kortex, somatosensorischen Kortex und der rechten Amygdala. Der Anstieg der Gehirnaktivität in diesen Regionen war ungewöhnlich ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass psychopathische Menschen empfindlich auf den Schmerzgedanken reagieren.
Aber als die Teilnehmer sich Schmerzen für andere vorstellten, konnten diese Regionen bei hohen Psychopathen nicht aktiv werden.
Darüber hinaus zeigten Psychopathen eine erhöhte Reaktion im ventralen Striatum, einem Bereich, von dem bekannt ist, dass er am Vergnügen beteiligt ist, wenn sie sich andere mit Schmerzen vorstellen.
Diese atypische Aktivierung in Kombination mit einer negativen funktionellen Konnektivität zwischen der Insula und dem ventromedialen präfrontalen Kortex kann darauf hindeuten, dass Personen mit hohen Psychopathiewerten tatsächlich Schmerzen hatten, die anderen zugefügt wurden, und sich aber nicht um sie kümmerten.
Der ventromediale präfrontale Kortex ist eine Region, die eine entscheidende Rolle bei der einfühlsamen Entscheidungsfindung spielt, z. B. bei der Pflege des Wohlbefindens anderer.
Zusammengenommen kann dieses atypische Aktivierungsmuster und die effektive Konnektivität, die mit perspektivischen Manipulationen verbunden ist, Interventionsprogramme in einem Bereich informieren, in dem therapeutischer Pessimismus eher die Regel als die Ausnahme ist. Veränderte Konnektivität kann neue Interventionsziele darstellen. Sich in Schmerzen oder in Not vorzustellen, kann eine stärkere affektive Reaktion auslösen, als sich vorzustellen, was eine andere Person fühlen würde, und dies könnte bei einigen Psychopathen in kognitiven Verhaltenstherapien als Kick-Start-Technik verwendet werden, schreiben die Autoren.
Kontakte
Prof. Jean Decety
Department of Psychology und Department of Psychiatry and Behavioral Neuroscience,
University of Chicago, USA
E-mail: decety@uchicago.edu
Liste der Autoren: Jean Decety, Chenyi Chen, Carla Harenski und Kent A. Kiehl.´
Für SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte ist das nach Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, und für SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-Gestörte ist das nach Privat-Dozent Dr. Stefan Röpke, Charité Berlin, auf Grund funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographien das Gleiche.
Putin setzt als SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörter den frühen, primitiven, archaischen Ab-Wehr-Mechanismus der PROJEKTION ein, um der NATO seine eigenen Präventiv-Kriegs-Ab-Sichten in die Schuhe zu schieben: deshalb hat er die Ukraine am 24.2.2022 in einem Präventiv-Kriegs-Schlag über-fallen. SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte wollen von ihren Opfern gefürchtet werden, deshalb zerstört er seitdem systematisch nicht-militärische Ziele, nämlich Wohn-Häuser, tötet in systematischer Weise un-bewaffnete Zivilisten und lässt seine mit Neo-Nazi-Lügen auf-gehetzte Soldateska Kriegs-Verbrechen (Morde, Vergewaltigungen, Raube) begehen; deshalb droht er auch dem Westen mit einer Versetzung seiner Atom-Streit-Kräfte in erhöhte Alarm-Bereitschaft und mit Hyper-Schall-Raketen. SCHWER, weil FRÜH, nämlich ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörte lügen außerdem ständig: deshalb log Putin vor dem 24.2.2022 ständig, es handele sich bei dem Truppen-Auf-Marsch im Norden in Bela-Rus und im Osten und Süden um die Ukraine herum nur um Manöver, obwohl schon da der Über-Fall auf die Ukraine geplant war. Außerdem weist Putin die signifikante ANTI-SOZIALE Un-Fähigkeit zur Auf-Bringung von Schuld-Gefühlen und von Reue auf: deshalb verlieh er, nachdem die Ukrainer seine Soldateska aus der Um-Gebung von Kiew vertrieben hatten, Orden an die marodierende russische Soldateska, die nach dem 24.2.2022 in Bucha und anders-wo dazu an-gestachelt durch Putins Verleumdung der Ukrainer als Neo-Nazis Kriegs-Verbrechen (Morde, Vergewaltigungen und Raube) beging. Putin weist auch die signifikante ANTI-SOZIALE Verantwortungs-Losigkeit und Neigung zum Führen von Gegen-Anschuldigungen auf: deshalb schob er die Kriegs-Verbrechen seiner eigenen Soldateska den Ukrainern in die Schuhe.
Die imperialistische, Dominanz-getriebene Sowjet-Union zerstritt sich schon kurz nach 1945 mit den demokratisch regierten West-Alliierten (, die nach 1945 kein deutsches Staats-Gebiet annektierten und keine Vertreibungen durch-führten), in denen das Volk ständige Regierungs-Wechsel herbei-führen kann: die Einigkeit mit den West-Alliierten reichte nur zur Besiegung Hitlers. Die Sowjet-Union war seit Jahr-Zehnten diktatorisch regiert. Aus einem Bedürfnis zu imperialistischer Macht-Ent-Faltung heraus erstrebte die Sowjet-Union Fremd-Herrschaft über andere Staaten, wie es sich schon zeigte, als sie als einziger Sieger-Staat über Deutschland 1945 keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, wobei sie nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang, als sie 1961 in Deutschland die Mauer bauen ließ, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, als die Sowjet-Union 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder-schlug, und als Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert wurde.
Die Sowjet-Union wollte nach 1945 in der SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestörten Anspruchs-Haltung, Prinzen-haft privilegiert zu werden, allen Anderen vor-gezogen zu werden, dass auf ihrem Staats-Gebiet keine Kriege mehr aus-gefochten wurden. Deshalb sorgte sie nach 1945 durch kommunistische Um-Stürze in allen von ihr besetzten Gebieten Ost-Europas dafür, dass es zu Will-fährigen diktatorisch kommunistischen Vasallen-Staaten-Bildungen kam, denen Kadaver-Gehorsam ab-verlangt wurde und die einen Cordon Sanitaire für Sowjet-Russland bilden sollten. Es handelte sich also um einen klar erkennbaren Miss-Brauch von ost-europäischen Staaten, die von 1945 bis 1991 allein sowjet-russisch ich-süchtigen Sicherheits-Interessen dienen mussten und nicht selbst-ständig sein durften, was sich völlig Zweifels-frei zeigte in der sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagung von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 in der Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen. Jetzt will Putin das in revisionistischer, revanchistischer, imperialistischer und kolonialistischer Weise wieder erreichen wenigstens mit der Ukraine, nachdem alle früheren Staaten des Warschauer Pakts zur NATO über-gelaufen sind, weil sie die sowjet-russisch militärisch Gewalt-same Nieder-Schlagung von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen nicht vergessen und die fort-gesetzte russisch brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999 und in Georgien ab 2008 gesehen haben: Russland wieder-holt in der Ukraine präventiv sein Verhalten in den früheren sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953, 1956 und 1968. Russland wird sich unter Putin nie ändern, weil es immer wieder Selbst-Bestimmungs-Bestrebungen in seinen Nachbar-Ländern militärisch Gewalt-sam nieder-schlagen wird. Putin fürchtet sich davor, dass demokratische Ent-Wicklungen in Nachbar-Staaten auf Russland an-steckend wirken und es auch in Russland einen Wechsel von rechts-extremer Diktatur mit Un-Gleichheits-Denken und Gewalt-Tätigkeit zu Demokratie mit Regierungs-Wechseln wie in allen demokratischen Ländern der Erde üblich gibt: einen Regierungs-Wechsel wie in allen demokratischen Ländern der Erde üblich will er mit diktatorischen Mitteln verhindern: deshalb hat er in Russland jede Opposition aus-geschaltet: Alexej Nawalny wird er (nachdem ein Gift-Mord-Anschlag mit Nowitschok miss-lungen war) Rechts-widriger-weise Lebens-lang ein-sperren lassen. Während Putin der Ukraine durch einen Völker-Rechts-widrigen militärischen Über-Fall seinen Willen auf-zwingen will, haben die USA Kuba nicht militärisch an-gegriffen, ihm also seine Staat-liche Selbst-Ständigkeit belassen, obwohl Fidel Castro dort ein kommunistisches Regime ein-führte: die USA haben Kuba kommunistisch sein lassen und sich gegen Castro auf Sanktionen beschränkt; auch als Nikita Chruschtschow 1962 Atom-Raketen auf Kuba stationieren wollte, haben die USA keinen Krieg begonnen, sondern sich auf Blockade-Maß-Nahmen beschränkt: aber Putin hat die Ukraine am 24.2.2022 militärisch in brutalster Weise in Fremd-Beherrschungs-Ab-Sicht über-fallen.
Russland will sich nicht demokratisieren (Möglichkeit zu demokratischen Regierungs-Wechseln wie in allen demokratischen Ländern der Erde, was die Heraus-Bildung und Verfestigung von Verfolgungs-Wahn-Sinn, Verschwörungs-Theorien und Fremd-Herrschafts-Bestreben zu-verlässig verhindert) und setzt nicht wie der Westen sein Brutto-Inlands-Produkt durch eine soziale Markt-Wirtschaft zum Wohle seiner Bürger ein, sondern steckt ebenso wie die Sowjet-Union (die den Rüstungs-Wett-Lauf mit dem Westen verlor und dann zusammen-brach) immer wieder nur infolge Fremd-Herrschafts-Bestrebens und Verfolgungs-Wahn-Sinns (ANTI-SOZIALES Ur-Miss-Trauen und ANTI-SOZIALE Ego-Zentrik) seine Ein-Nahmen aus Handels-Beziehungen in gewaltige Hoch-Rüstung jetzt mit Hyper-Schall-Raketen, um den Westen damit auf Grund seines Größen-Wahn-Sinns ständig zu bedrohen, ihn zu erpressen, der Ukraine nicht bei-zustehen und um seine Nachbarn militärisch zu unter-drücken und zu über-fallen. Selbst-ständige Staaten werden immer nur von diktatorisch regierten anderen Staaten militärisch über-fallen, weil in diktatorisch regierten Staaten immer nur eine Meinung Maß-gebend ist: die des ANTI-SOZIALEN und PARANOIDEN Diktators: Saddam Husseins Über-Fälle auf Persien und auf Kuweit, Agentiniens Über-Fall auf die Falkland-Inseln, Russlands Über-Fall auf die Ukraine. Russland spaltet wie schon die Sowjet-Union die Welt-Gemeinschaft erneut auf Grund seines Größen-Wahn-Sinns und Dominanz-Strebens. Die deutsche Bundes-Regierung und die aller-meisten anderen EU-Staaten haben verstanden, dass Russland Ein-Nahmen aus Roh-Stoff-Verkäufen zur Finanzierung seiner militärisch Gewalt-tätigen Über-Fälle auf andere Staaten ein-setzt und wollen dem ein Ende bereiten.
Die vielen kleinen demokratischen Staaten West- und Mittel-Europas haben zusammen-genommen ein viel kleineres Staats-Gebiet als Russland. Die NATO mit den in ihr zusammen-geschlossenen vielen kleinen demokratischen Staaten West- und Mittel-Europas, die ohne diese Unter-Stützung Erpressungen eines zunehmend PARANOIDEN und diktatorischen Russlands Schutz-los aus-geliefert wären (: Finnland-isierung), bildet das nötige Gegen-Gewicht zu dem Monolithen Russland. Dem Westen wollen demokratisch regierte Länder sich frei-Will-ig an-schließen, Russland findet Bündnis-Genossen nur durch militärisch Gewalt-same Über-Fälle auf andere Länder und durch dort nach-folgend ein-gerichtete Diktaturen. Nur 4 diktatorisch regierte Länder (Weiß-Russland, Nord-Korea, Syrien und Eritrea) unter-stützen Russland. Demokratische West-liche Staaten unter-ein-ander sind nach 1945 noch nie in Jahr-Zehnte-langer Erb-Feind-Schaft erstarrt wie (Sowjet-) Russland gegen-über dem Westen. Das zunehmend PARANOIDE und diktatorische Russland mit seinem revisionistischen, revanchistischen, imperialistischen und kolonialistischen Wahn, es dürfe andere Länder (z. B. die Ukraine) versklaven, hat die Erb-Feindschaft zum Westen, der von frei-Will-igen Zusammen-Schlüssen selbst-ständiger Länder z. B. in der NATO und in der EU gekennzeichnet ist, nicht über-wunden, weil der Westen Russland durch die NATO an der Verwirklichung seines revisionistischen, revanchistischen, imperialistischen und kolonialistischen Wahns gehindert hat. Während der Schurken-Staat Sowjet-Union dem besiegten Deutschland un-zulässigen Revanchismus vor-warf, wenn 1945 brutal vertriebene Ost-Preußen, West-Preußen, Hinter-Pommern, Ost-Brandenburger, Schlesier und Sudeten-Deutsche um ihre annektierte Heimat trauerten, beansprucht Russland un-erhörter-weise ein Recht auf un-verhohlenen Revanchismus: SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestörte Anspruchs-Haltung: „Ich bin ja so bedeutend, dass Regeln (Beachtung der territorialen Integrität souveräner Staaten) für mich nicht gelten.“ Gegen-über dem militärischen Gewicht des Monolithen Russland ist ein militärisches Schutz-Bündnis wie die NATO nötig. Russland muss dulden lernen, dass kleine demokratische Staaten in der Mitte Europas sich in Erinnerung an die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953, 1956 und 1968, in Erinnerung an die Ende 1981 erfolgte Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen und an die fort-gesetzte russisch brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999 und in Georgien ab 2008 von seinem zunehmend PARANOIDEN und diktatorischen Auf-Treten bedroht fühlen und in der NATO Schutz suchen. Die NATO würde nicht als Erste Russland an-greifen: sie würde erst dann zurück-schießen, nachdem Russland NATO-Staaten über-fiel.
So lange, wie der Warschauer Pakt noch bestand, konnte der Westen dessen ost-europäische Mit-Glieds-Staaten nicht zum Bündnis-Wechsel, also zum NATO-Bei-Tritt, an-stiften und tat das auch nicht: die NATO erstrebte also zu dieser Zeit keine Ost-Erweiterung: der Grund dafür liegt in der Ein-Schüchterung durch die Jahr-Zehnte-lange Konfrontation mit der Atom-Waffen-bestückten Sowjet-Union mit-samt ihren Zwangs-weisen ost-europäischen Vasallen, so dass der Westen nur deshalb noch nicht an eine Auf-Hebung des Un-Rechts dachte, das ost-europäischen Sklaven-Staaten der Waffen-starrenden Sowjet-Union durch die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und Ende 1981 durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen zu-gefügt wurde, welche brutalen Gewalt-Tätigkeiten auf der für Rechts-Extremisten signifikanten Wahn-Idee beruhten, Russland sei höher-Wert-iger als seine Nachbar-Staaten. Wer hier im Westen verlangt, die NATO müsse sich nach-träglich an an-gebliche Versprechen von 1990 / 1991 gegen-über Russland auf Nicht-Ost-Erweiterung halten, verschweigt in verlogen Partei-ischer Weise, dass der Staats-kriminelle Schurken-Staat Sowjet-Union den Westen damals noch durch seine Macht über versklavte ost-europäische Vasallen-Staaten und durch seine Atom-Bewaffnung ERPRESSTE, dass ein Staats-krimineller Schurken-Staat es aber nicht verdiente, mit seinen Erpressungen Erfolg zu haben und dass Erpresste nach Macht-Verlust des Erpressers aus der Erpressung aus-steigen dürfen: der Staats-kriminelle Schurken-Staat Sowjet-Union verdiente es nicht, wie ein normaler Staat behandelt zu werden: im Straf-Recht ist bei Ent-Führungen die Polizei dazu verpflichtet, die Ent-Führten zu befreien und den Ent-Führer zu verhaften: an-schließend wird der Ent-Führer an-geklagt und zu Haft verurteilt. Die Sowjet-Union hat außer Jugoslawien alle von ihr 1945 eroberten ost-europäischen Staaten auf der Grund-Lage ihrer rechts-extremistischen Wahn-Idee, sie sei höher-Wert-iger als die eroberten Staaten, VERSKLAVT, damit sie ihrem ANTI-SOZIALEN Ur-Miss-Trauen und ihrer ANTI-SOZIALEN Ego-Zentrik frönten, sie ließ 1961 in Deutschland die Mauer bauen, an der Hunderte von Flüchtenden durch Schergen der Sowjet-Union ermordet wurden, sie schlug 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn und 1968 in der CSSR Volks-Auf-Stände militärisch Gewalt-sam nieder, und Ende 1981 wurde durch die Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen ein Befreiungs-Versuch von der Sowjet-Union verhindert; schon die Sowjet-Union war 1945 der einzige Sieger-Staat, der keinen Verteidigungs-Krieg, sondern einen Eroberungs-Krieg gegen Deutschland mit der Annektion von Königsberg / Ost-Preußen führte, und der nach 1945 groß-flächige Gebiets-Veränderungen mit Massen-haften Vertreibungen auch durch Polen und die CSSR erzwang: Russland hat eine fort-gesetzte brutale militärische Gewalt-Tätigkeit im zweiten Tschetschenien-Krieg ab 1999, in Georgien ab 2008 und ab 2014 in der Ukraine mit der Ab-Spaltung von Teilen der Ost-Ukraine und mit der Annektion der Krim gezeigt. Nur so lange, wie der Warschauer Pakt bestand, hätte die NATO zwecks Selbst-Erhaltung (Vermeidung eines Atom-Kriegs) Bei-Tritts-Anträge von noch zum Warschauer Pakt gehörenden ost-europäischen Staaten nicht an-nehmen können: nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts Mitte 1991 und nach dem Zusammen-Bruch und Macht-Verlust des Staats-kriminellen Schurken-Staats Sowjet-Union Ende 1991 brauchte der Westen sich nicht mehr an (zudem nie Schrift-lich, also nie bindend, erteilte) Versprechen zu halten, die er nur unter der Angst vor einem Atom-Krieg ab-gegeben hatte; auch hat sogar noch nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts nicht die NATO ehe-malige Mit-Glieds-Staaten Des-Selben zum NATO-Bei-Tritt an-gestiftet, sondern diese haben von sich aus in Erinnerung an die sowjet-russisch militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und in Erinnerung an die Ende 1981 erfolgte Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen nach und nach um Auf-Nahme in die NATO gebeten, die ihnen dann gewährt wurde: erst nach der Auf-Lösung des Warschauer Pakts stellten alle vor-herigen ost-europäischen Mit-Glieds-Staaten Des-Selben (Polen, Tschechei, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien) und sogar ehe-malige Mit-Glieds-Staaten der Sowjet-Union (Estland, Lettland, Litauen) nach und nach Auf-Nahme-Anträge in die NATO, weil sie weg-wollten vom immer wieder brutal militärisch Gewalt-tätigen Russland, die dann bewilligt wurden. Die NATO durfte nach Auf-Lösung des Warschauer Pakts früheren Opfern sowjet-russischer militärisch Gewalt-samer Zwangs-Herrschaft und VERSKLAVUNG, nachdem sie demokratische Rechts-Staaten geworden waren, auf Wunsch Schutz vor erneuten russischen Ab-Verlangungen von Kadaver-Gehorsam und vor russischer nicht aus-schließbarer erneuter militärisch Gewalt-samer Unter-Drückung auf der Grund-Lage der rechts-extremistischen Wahn-Idee Russlands, es sei höher-Wert-iger als seine Nachbarn, gewähren. Sie drängte nicht von sich aus die späteren Mit-Glieder zum Bei-Tritt, sondern nahm deren frei-Will-ige Bei-Tritts-Gesuche an, was sie durfte. Adressat für Vor-Würfe dürfen also nur die Über-Läufer-Staaten sein, aber nicht die NATO; anstatt dass Russland der NATO die Schuld an der Ab-Trünnigkeit der ehe-maligen Mit-Glieds-Staaten des Warschauer Pakts in die Schuhe schiebt, muss es in Wahrheit die Schuld dafür nur bei seiner eigenen sowjet-russisch Schurken-Staats-kriminellen Vergangenheit mit militärisch Gewalt-samen Nieder-Schlagungen von Volks-Auf-Ständen 1953 in der SBZ, 1956 in Ungarn, 1968 in der CSSR und mit der Ende 1981 erfolgten Verhängung des Kriegs-Rechts in Polen, im Falle der ehe-maligen Mit-Glieds-Staaten der Sowjet-Union (Estland, Lettland, Litauen) in seiner Annektion nach dem Hitler-Stalin-Pakt anno 1939 der damals seit dem Ende des 1-sten Welt-Kriegs selbst-ständigen Staaten Estland, Lettland und Litauen, was zu deren Unter-Drückung und sogar zum kolonialistischen Aus-Tausch von Ein-Heimischen gegen Russen führte, sowie in seiner eigenen PARANOIA, ANTI-SOZIALITÄT und zu-nehmenden DIKTATUR suchen; wer hier im Westen die NATO des Wort-Bruchs falsch beschuldigt, ist ein Sympathisant eines russischen Staats-kriminellen Schurken-Staats, der nach wie vor erwiesen durch den Über-Fall auf die Ukraine diktatorische Macht- und VERSKLAVUNGS-Ansprüche über Wehr-lose Opfer und Vasallen-Staaten verfolgt.
Der SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestörte Russe Putin ist ein hoch-gefährlicher Zeit-Genosse, der wegen russisch-Sprach-iger Bevölkerung in früher zum Warschauer Pakt gehörenden Staaten (die dort aber erst nach dem Hitler-Stalin-Pakt im Zuge von Kolonisierungs-Bestrebungen hin-gelangte) seinen Revisionismus, seinen Revanchismus, seinen Imperialismus und seinen Kolonialismus immer weiter fort-führen wird, bis er gestoppt wurde. In seinem Verdachts-weise PSYCHO-PATH-ischen Gehirn dürften bei funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographie nur dann die-jenigen Areale des Gehirns auf-leuchten, in denen sich Schmerz-Empfinden zeigt, wenn er Wahn-haft daran denkt, russisch-Sprach-ige Diaspora in früher zum Warschauer Pakt gehörenden Staaten würde verfolgt, während – wenn er an die Leiden der Ukrainer denkt – keinerlei Schmerz-Empfinden zu sehen ist, sondern nur die-jenigen Gehirn-Areale auf-leuchten, in denen Freude ent-steht (: Prof. Jean Decety, Universität Chicago, USA). Das halte ich für den tiefsten Grund für seinen Über-Fall auf die Ukraine am 24.2.2022 und für seine Ordens-Verleihungen an Mörder, Vergewaltiger und Räuber in Bucha und anders-wo.
Nur mit Zeit-Genossen, die nicht SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-gestört sind, machen Verhandlungen und Vertrags-Abschlüsse Sinn, weil nur die gesittet genug sind, um auch die Interessen der Gegen-Seite berücksichtigen zu können und sich an Verträge zu halten. Mit SCHWER, weil FRÜH, nämlich PARANOID und ANTI-SOZIAL Persönlichkeits-Gestörten wie Putin, die sich nicht an die Pflichten aus vorher ab-geschlossenen Verträgen halten, kann man nur mit militärisch Krieg-erischen Mitteln und nur mit den Mitteln des Polizei-Rechts und der Straf-Justiz um-gehen. Auch im inner-Staat-lichen Recht werden Verbrecher so behandelt. Das muss inter-national über-nommen werden. Russland muss auch an die Ukraine Reparationen zahlen für die von ihm dort an-gerichteten brutalen Zerstörungen.
Selbst-ernannte Friedens-Apostel in der BRD haben die Ukraine jetzt zum zweiten Mal ent-mündigt und wollen sie bevormunden, anstatt den Ukrainern allein die Ent-Scheidung darüber zu über-lassen, ob sie sich gegen Putins Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher-ischen Über-Fall verteidigen oder ob sie sich ergeben wollen. Mit über-wältigender Mehrheit wollen die Ukrainer sich verteidigen: auch russisch-Sprach-ige Ukrainer ent-wickeln Ab-Scheu gegen Russland. Aus Angst um eine Beeinträchtigung ihres Luxus-Lebens und in ent-mündigender Nicht-Beachtung dieses Willens der Ukrainer haben die selbst-ernannten Friedens-Apostel vor-geschlagen, die Ukraine solle sich den diktatorischen Sicherheits-Forderungen Russlands unter-werfen (: kein NATO-Bei-Tritt, russische Annektion der Krim und des Don-Bass, neuer russischer Vasallen-Staat). Neu-Auf-Lage von Neville Chamberlains Appeasement-Politik gegen-über Adolf Hitler. Verstärkte Lieferungen hoch-Wirksamer West-licher Raketen-Ab-Wehr-Waffen an die Ukraine, was zur un-bedingt nötigen völligen Vertreibung Russlands aus der Ukraine (Beachtung des Völker-Rechts) führen könnte, lehnen die verräterischen Verfasser ab. Ein solcher Verrat an der Ukraine bedeutet Belohnung von Völker-Rechts- und Kriegs-Verbrecher-ischen Räuber-isch militärisch brutalen Über-Fällen, von Unter-Jochungs- und Fremd-Herrschafts-Ansprüchen, wenn der Aggressor nur Furcht-erregend genug ist. Ob sie das auch zu Gunsten Adolf Hitlers verlangt hätten? Nach dem Unter-Gang von Adolf Hitlers 3-tem Reich schließen sie sich natürlich nur den Siegern an.
Das erweckt mir den Verdacht, dass in ihrem Gehirn die-jenigen Areale defizitär aus-gebildet sind, in denen die fremd-nützige EMPATHIE für Kleine und Schwache ent-steht, wie es durch funktionelle Magnet-Resonanz-Tomographien für PSYCHO-PATHEN, ANTI-SOZIALE und NARZISSTEN nach-gewiesen ist. Würde das stimmen, dächten sie nur an sich selbst (Inflation, über-triebene Angst vor einem atomaren dritten Welt-Krieg etc.) und würden ein Schutz-Interesse für die Ukrainer nur vor-täuschen.
Darin erblicke ich ferner ganz ein-deutig eine SCHWER, weil FRÜH, nämlich NARZISSTISCH Persönlichkeits-gestört signifikant omni-potente Kontrolle: gleich anfangs Suche nach dem Größeren, Stärkeren, Erfolg-Reicheren und Brutaleren (, die Atom-Macht Russland gegen-über dem Zwerg Ukraine), um sich von vorn-herein nur an den Größeren, Stärkeren, Erfolg-Reicheren und Brutaleren an-zulehnen und den unter-legenen Kleineren, Schwächeren und Verlierer von vorn-herein im Stich zu lassen und zu verachten, mit dem sie sich nicht identifizieren können, weil Kleinheit, Schwäche und Unter-Gang ihnen un-erträglich ist: David soll nicht mehr gegen Goliath gewinnen, sondern es soll nur noch Goliath gegen David gewinnen.
In Verfolg dessen werden dann der Ukraine auf Grund von Un-Fähigkeit zu Mit-Gefühl schäbiger-weise die Not-wendigen Verteidigungs-Waffen vor-enthalten und wird sich auf die Seite des Unter-Drückers Russland geschlagen und das Opfer Ukraine im Stich gelassen: Ekel-haftes toxisch Mensch-liches Fehl-Verhalten der Herbei-Steuerung eines Opfers durch Unter-Lassung von Erfolg-versprechender Hilfe-Leistung auf der Suche nach einem gloriosen Sieger, mit dem nur allein man sich von vorn-herein identifiziert.
Glück-licher-weise sind die politischen Ent-Scheidungs-Träger bei der NATO, bei der G7 und bei der deutschen Regierung nicht der-Art-ig ab-Art-ig und ent-Art-et, und die Verfasser des vor-geblichen Friedens-Appells haben dort keiner-lei Ein-Fluss erlangt. Auch die bisher neutralen Staaten Finnland und Schweden wollen jetzt NATO-Mit-Glieder werden.