100 Jahre Roter Oktober

Beiträge zum 100. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution
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Willi Nicke

Es lebe 100 Jahrestag der großen Sozialistischen Oktoberrevolution

Am 7./8. November 1917 leitete die Schüsse von Panzerkreuzer Aurora, die große Sozialistische Oktoberrevolution ein! Unter der SDAPR (B), und des Petrograder Sowjet der Arbeiter Bauern und Soldatenkomitee. Es müsste eigentlich „Novemberrevolution“ heißen, doch nach dem damals in Russland geltenden julianischen Kalender war es der 25./26. Oktober 1917.

Arbeiter, Matrosen und Soldaten meist bäuerlicher Herkunft, erstürmten den Winterpalais. Die Korubte Provisorischen Regierung wurde verhaftet.

Das erste gesetzt, war das „Dekret über den Frieden,“ In der kriegsmüden russischen Bevölkerung löste das Dekret Begeisterung aus.
„Dekret über den Grund und Boden,“ und das „Dekret über Nationalitäten.

Die Provisorischen Regierung ist gestürzt. Die Sowjetmacht bietet sofort allen Völkern Frieden und sofortigen Waffenstilstand an! Sie wird sofort das Dekret über den Grund und Boden umsetzen, die entschädigungslose Übergabe der Gutsbesitzer und Klosterländereien in die Verfügungsgewalt der Bauernkomitees sichern. Die 30000 Großgrundbesitzer besaßen zusammen soviel Land (76 Millionen Hektar) wie über 10 Millionen arme Bauern

Zu vor in Februar 1917 kam es in Russland zur Spontanen Revolution, die Arbeiter Petrograds demonstrierten für höhere Löhne gegen den Brotmangel. Zum internationalen Frauentag, demonstrierten Frauen gegen die Hungersnot.
In den folgenden Tagen wuchsen die Demonstrationen, und Streiks, sie trugen Transparente gegen die Zarenherrschaft mit sich, weil die Zustände unerträglich geworden waren.

Da befahl der Zar seine Truppen, auf Demonstranten zu schießen. Die Autorität des Schwachsinnigen Zaren war zerbrochen, Tausende Bauern Soldaten demonstrierten mit den Revolutionären. In den Fabriken und Militäranlagen wählten Arbeiter und Soldaten aus ihrer Mitte Sowjets – am Abend bildeten 1000 Sowjets den Petrograder Sowjet.

Politiker aus der Bourgeoisie veranlassten am 2. (15. ) März 1917 den Zaren zur schriftlichen Abtretung des Throns die auch seinen Sohn mit beinhaltete. Am 28. Februar wurden die Minister des Zaren verhaftet.

Eine Doppelherrschaft bildete sich heraus, auf der einen, die liberale Bourgeoisie die mit den Zaren schon lange nicht Zufrieden waren und Großgrundbesitzer, und auf der anderen Seite, die Bauern und Arbeiter.

Die provisorische Regierung bestand zunächst aus einer bürgerlichen Regierung ab Juli ein Sozialrevolutionär, Kerenski. Wie die Menschewiki eine (reformistische Sozialdemokraten.) Immer wieder wurde die Einführung eines Parlamentes, einer Verfassungsgebenden Versammlung, und das Gesetzentwurfs über Grund und Boden von den Sozialrevolutionären „nur versprochen“.

Der Unmut der Arbeiter und Bauern wuchs als Kerenski den Krieg mit einer Offensive fortsetzen wollte, desertierten Zehntausende und da die Regierung den Bauern die Land Reformen wiederholt nur versprach, handelten die Bauern. Im Herbst erstreckten sich Bauernaufstände über das ganze Russische Land.

Die beeindruckendste Erscheinung der Revolution aber waren die Fabrikkomitees und Arbeiterräte, mit denen die Arbeiter an die Tradition der Revolution von 1905 anknüpften. Sie wurden das Rückgrat der Revolution, sie gaben dem kollektiven Willen der Arbeiter Ausdruck.

Doch die Imperialistischen Barbaren sahen nach der Oktoberrevolution ihre Felle davon Schwimmen. So begannen die einheimische Bourgeoisie, Großgrundbesitzer unter Konilow, der Menschewiki und Sozialrevolutionäre eine Hetze gegen die Bolschewiki wie das, glaubt nicht den Versprechung der Bolschewiki. Das Versprechen des sofortigen Friedens ist eine Lüge! Es sind „Deutsche Agenden!“ „Nieder mit den Verrätern“ Wie oben beschreiben „Kerenski der den Ersten Welt Krieg mit einer Offensive fortsetzen wollte.“ – So entstand, Nach einigen Wochen nach der Oktoberrevolution die Konterrevolution gegen die Sowjets und der Bürgerkrieg begann.

Als die Konterrevolutionären Terrorbanden es nicht schafften, waren in das Junge Sowjetrussland 14 Kapitalistische Länder eingefallen um mit der verbrecherischen innere Konterrevolutionären Weißgardisten, den Arbeiter und Bauernstaat zu vernichten.
Die Konterrevolutionären Terrorbanden und die 14 ausländischen Interventen hatten,
90 % des Sowjetrusslands 1919 unter ihre Kontrolle bracht.

Als die Arbeiter und Bauern-Armee in die offensive gingen, den da waren den Konterrevolutionären Terrorbanden ihnen alle Mittel recht um die Sowjetmacht zu vernichten.

Da überzogen die Weißgardistischen Truppen unter Denikin und Koltschak das Ganze Land mit den Weisen Terror, und benagen massenhafte Grausamkeiten an der Bevölkerung.

Die Weißgardistischen Truppen unter Denikin und Koltschak begingen massenhafte Grausamkeiten an der Bevölkerung. Sie brachten Tausende Bauern um wen sie mit der Bolschewiki sympathisierten. Sie Steckten Getreidespeicher an, damit die Sowjets da durch die eigene Bevölkerung nicht mit Nahrungsmitteln versorgen können. Die Hungers-Not war von den Kapitalistischen Ausbeuter, politisch motiviert, sie setzten dem Hungertod als eine grausamste Massenvernichtungswaffe ein. Deren Ausmaß dieser Brutalität über einige Hundert-Tausende armer Menschen da durch verhungerten.

Diese Imperialistischen (Bourgeoisie) Unrechts Verbrecherbanden, spekulierten darauf, das sich die Arbeiter und Bauern sich erheben Würden, gegen die Kommunisten, doch diese Halunken hatten sich gründlich verrechnet. Den es waren gerade die Bauern die, die Sowjetmacht verteidigten.

Als dies Scheiterte da Jaulten diese Verbrecher auf einmal mit ihren Krokodilstränen und wollen den Kommunisten, die über einige Hundert-Tausende verhungerten armen Menschen in die Schuhe zu schieben.

Die Weißgardisten Glaubten damit das die Bevölkerung sich nun gegen Bolschewiki erheben würden, weil die Bolschewiki nun nicht mehr in der Lage sei das Volk zu ernähren..

Als dies Scheiterte da Jaulten diese Verbrecher auf einmal mit ihren Krokodilstränen und wollen den Kommunisten in die Schuhe zu schieben, das einige Hundert-Tausende armen Menschen verhungerten.

Durch den ersten Weltkrieg und den Bürgerkrieg geriet das Land in ein Wirtschaftliches Chaos und 1920 brach noch eine Dürre-Periode aus besonders an der Wolga. Da rauf setzte Lenin auf die Neue Ökonomische Politik (NÖP) das war die Ablieferpflicht durch Neutralsteuer zu ersetzen.“
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Anhang:

Der Feldzug der 14 Staaten gegen die junge Sowjetmacht

Der durch die Konterrevolution angezettelte Bürgerkrieg und die 14 ausländischen kapitalistische Interventen zusammen, hatte die Wirtschaft in eine schwere Krise gestürzt. Deshalb führte Genosse Lenin nach dem Bürgerkrieg die Neue Ökonomische Politik (NÖP) ein um die Lage der Bevölkerung zu zu verbessern.

Der spätere US- Präsident Hoover setzte bei der Dürre-Periode 1921 in Russland Hungerhilfe für die Sowjetunion durch. Er war persönlich ins Hungergebiet an der Wolga gereist und auf den Getreidesäcken stand groß „USA“. Es glaubte das dadurch die Menschen sich von den Bolschewiki los sagen würden. Aber das Gegenteil trat ein, die Bolschewiki hatte da durch noch mehr vertrauen bekommen. Denn die sie hatte ja öffentlich um Hilfe vom Ausland gebeten.

Nicht unkompliziert war die Handhabung mit Zarengold, im Wert von rund 18,6 Millionen Dollar, das Hoover den Sowjets abverlangte. Die Russen wollten dafür vorzugsweise Getreidesaat, das zeitig in die Erde musste, wenn es seinen Zweck noch erfüllen sollte.
Die Größte Hilfe haben sie von den Arbeiter und Bauern, des Westens bekommen.

1913 hatte Russland gerade mal 12,5%, von dem was die USA produzierte produziert.
Dabei muss man berücksichtigen das auf russischen Territorium zwei Kriege tobten. Der Erste Weltkrieg und danach der Bürger- und Interventionskrieg. In der gleichen Zeit die USA keinen Krieg auf ihrem Territorium hatten,

Vergleich der Industrieproduktion zwischen der USA und der Sowjet-Union (USA jeweils in 100% dargestellt):
1913 Russland………….12,5%,
1921 Sowjet Russland….2%,  (Durch den Ersten Weltkrieg und Bürgerkriege zurück gegangen)
1940 Sowjetunion……..28%

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Die Oktoberrevolution und die Arbeiterklasse gestern und heute

Am 25. Oktober 1917 (russischer bzw. gregorianischer Kalender) ging ein Kampf von rund 9 Monaten zu Ende. Im Februar war nach über 3 Jahren grausamem Krieg, der Millionen Menschen das Leben kostete, der russische Zar und seine Kriegsregierung gestürzt worden.
Vor allem die Arbeiter, aber auch Millionen russische Bauern hatten genug vom Morden. Sie wollten Frieden.

Die Bolschewiki hatten die Wünsche und Hoffnungen der Arbeiter, Bauern und des Volkes in einer einfachen Parole zusammengefasst: Frieden, Brot, Land! Dazu forderten sie den Sturz der „Selbstherrschaft“, wie sie es in der Illegalität nannten, also den Sturz der zaristischen Diktatur. Mit der Februarrevolution wurde der erste Schritt gemacht. Doch die Bolschewiki erklärten gleich, dass die an die Macht gekommene Regierung aus bürgerlichen Kräften, linken Sozialdemokraten (Menschewiki) und Sozialrevolutionären diese Forderung niemals erfüllen könnte und würde, weil sie dann das ganze bisherige System umwälzen müssten. Ähnlich wie heute die Linkspartei in ihrer Mehrheit waren die Menschewiki und die Sozialrevolutionäre in Worten sehr radikal, aber einmal an der Macht scheuten sie vor einer wirklichen Umwälzung der Verhältnisse zurück. Das Kapital wollte eine Fortsetzung des Krieges, also zögerten sie mit immer neuen „Argumenten“ einen Frieden oder wenigstens Waffenstillstand mit allen Mitteln hinaus. Die Feudalherren wollten keine Aufteilung des feudalen Landbesitzes an die armen Bauern, also wurde die wortreich versprochene Landverteilung immer wieder verschoben.

Dies überzeugte die Massen immer mehr davon, dass nur eine revolutionäre Lösung und eine revolutionäre Partei ihre Bedürfnisse verwirklichen konnte. Die Realität gab den Bolschewiki recht.

Die ersten Umwälzungen durch die Februarrevolution boten gute Bedingungen für den Kampf. Denn neben der Regierung aus bürgerlichen Kräften, linken Sozialdemokraten (Menschewiki) und Sozialrevolutionären gab es Arbeiter- und Soldatenräte, die Sowjets. Es gab eine Periode der Doppelherrschaft. Die Menschewiki, Sozialrevolutionäre und Reaktionäre wollten mit vereinten Kräften die Sowjets entmachten, eine bürgerliche Verfassung verabschieden und ein bürgerliches Parlament. Die Bolschewiki hingegen erkannten in den Sowjets eine neue politische Form der Herrschaft der Arbeiterklasse, wie sie ansatzweise bereits in der Pariser Kommune 1871 entwickelt worden war. In den Räten hatte nicht das Kapital mit seinem Geld Einfluss, sondern die Arbeiter und die mit ihnen verbündeten Kräfte befreiten sich hier schrittweise von der Macht des Kapitals. Die Bolschewiki unter Führung von Lenin und Stalin kämpften daher mit aller Macht um eine revolutionäre Mehrheit in den Sowjets.

Da die Regierung aus bürgerlichen Kräften, linken Sozialdemokraten (Menschewiki) und Sozialrevolutionären den Krieg fortführte, den Hunger nicht bekämpfte, weil sie das Kapital nicht anrühren wollte, und den Boden nicht verteilte, weil sie die Feudalherren ebenfalls nicht entmachten wollten, verlor sie immer mehr an Unterstützung, während die Bolschewiki nach und nach eine Mehrheit der Menschen von der Notwendigkeit einer grundlegenden, revolutionären Umwälzung überzeugten. Nach neun Monaten scharfem Ringen um die Macht wurde die Machtfrage am 25. Oktober 1917 (7. November unseres Kalenders) entschieden. Die provisorische Regierung wurde verjagt und die erste Sowjetregierung, der Rat der Volkskommissare gebildet. Diese Regierung erklärte sofort einen einseitigen Waffenstillstand, um die Hauptforderung der Massen zu erfüllen. In kürzester Zeit folgten weitere revolutionäre Gesetze, die das ganze Land umwälzten: Verteilung des Bodens der Feudalherren an die armen Bauern, völlige Gleichberechtigung von Frau und Mann, Trennung von Kirche und Staat, Verstaatlichung der Großindustrie. Der erste sozialistische Staat wurde geboren, machte seine ersten Schritte und entwickelte und veränderte sich aufgrund der realen Erfahrungen.

Die Herrschenden ganz Europas reagierten mit Hass und Gewalt. Die russische herrschende Klasse versuchte die Volksregierung mit Militär zu besiegen. Dazu kam die Intervention von französischen, englischen, japanischen Armeen. In einem jahrelangen militärischen Kampf musste der neue sozialistische Staat um sein Überleben kämpfen und siegte gegen viel stärkere Mächte, weil er die Unterstützung der großen Mehrheit der Arbeiter, Bauern und des Volkes hatte.
Ein Jahr später, als in Deutschland die Novemberrevolution ausbrach, war der Verlauf ganz anders. Lenin und Stalin hatten große Hoffnungen auf einen Erfolg der deutschen Revolution. Dies hätte die Machtverhältnisse in ganz Europa zu Gunsten der Revolutionäre verändert.

Doch in Deutschland gab es keine revolutionäre Partei. Die Revolutionäre hatten den endgültigen Bruch mit der linken Sozialdemokratie gescheut. Sie waren im Spartakusbund zusammen geschlossen, aber immer noch in der linkssozialdemokratischen USPD geblieben, die der heutigen Linkspartei entspricht. Die KPD wurde erst rund acht Wochen nach Ausbruch der Revolution gegründet und hatte keine Chance mehr, den Kampf zu gewinnen. Die USPD-Führung hatte zuvor gegen Kapitalismus und Krieg große Worte gemacht. Doch als die Revolution kam, traten sie mit der SPD in eine bürgerliche Regierung zur Rettung des Kapitalismus ein. Das erste Werk dieser Regierung war die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sowie die Niederschlagung der Revolution. Für die Arbeiterklasse in Deutschland, die wie in Russland Frieden und Sozialismus wollte, war dies eine tiefe Niederlage, die sich bis heute auswirkt. Der Sieg des Faschismus und die Ermordung tausender Revolutionäre hat diesen Prozess verstärkt.

Trotzdem gibt es bis heute Überreste des revolutionären Geistes der russischen Oktoberrevolution und der deutschen Novemberrevolution. So gibt es in unserem Land eine starke Stimmung gegen Krieg, gegen die Entsendung deutscher Truppen in andere Länder. Zudem gibt es eine spürbare Stimmung gegen Sozialabbau, Niedriglöhne, gegen das Kapital. Diese Stimmung kann aber nicht zu einer Kraft werden, da es keine revolutionäre Partei gibt, die den Bedürfnissen und Wünschen der Arbeiter und des Volkes Ausdruck verleiht und den Kampf darum organisieren kann. Wer dem Vorbild der Oktoberrevolution folgen und ernsthaft eine gesellschaftliche Umwälzung will, der muss dafür kämpfen, dass in unserem Land wieder eine starke revolutionäre Partei geschaffen wird, die mit der Arbeiterklasse und dem Volk eng verbunden ist.

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100 Jahre Oktoberrevolution – Kämpfen und Siegen!

Vor 100 Jahren, am 25. Oktober (jul.) bzw. 7. November (greg.) 1917, stürmten revolutionäre Matrosen und ArbeiterInnen das Winterpalais in Petrograd, den Sitz der bürgerlichen Regierung Russlands. Gleichzeitig fand der II. Allrussische Rätekongress in Petrograd statt, auf dem alle Staatsmacht auf die demokratisch gewählten Räte der ArbeiterInnen, BäuerInnen und SoldatInnen übertragen wurde. Damit entstand der erste sozialistische Arbeiterstaat der Weltgeschichte. Nicht mehr Kaiser, Adlige und Kirche oder die reichen Unternehmer sollten die Macht haben, sondern die einfache Bevölkerung, die arbeitenden Massen selbst. Die sozialistische Räterepublik in Russland befreite die Bauern vom Joch der Großgrundbesitzer, verstaatlichte die Schlüsselbereiche der Wirtschaft, überließ die vom Zarismus unterdrückten Völker des Reiches der demokratischen Selbstbestimmung und schloss einen sofortigen Frieden mit den Gegnern Russlands im Ersten Weltkrieg. In den ersten Jahren nach der Russischen Revolution entstand dort die freieste und demokratischste Gesellschaft, die die Welt bisher jemals gekannt hat. Erst der der sowjetischen Arbeiterrepublik von den Monarchisten, weißen Konterrevolutionären und den westlichen Imperialisten aufgezwungene Bürgerkrieg mit seinen Verwüstungen, das Scheitern der proletarischen Revolutionen in Westeuropa und die dadurch verursachte nationale Isolierung des Sowjetstaats zogen eine Bürokratisierung und Erstarrung der sowjetischen Gesellschaft nach sich, die später ihren Ausdruck in der brutalen Diktatur Stalins fand, in der die meisten Veteraninnen und Veteranen der Revolution von 1917 verschleppt, mundtot gemacht und ermordet wurden. Trotz alledem bleibt die bolschewistische Revolution des Jahres 1917 für uns als MarxistInnen in linksjugend [’solid] das beste Beispiel dafür, dass wir keine Träumer sind, dass unser Ziel – die politische Machteroberung der Arbeiterklasse, der Sturz des Kapitalismus und die Errichtung einer weltweiten Föderation von sozialistischen Republiken – erreichbar war und erreichbar ist. 100 Jahre nach der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland sagen wir: Auf zu neuen Oktoberrevolutionen!

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