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Mai10
am 10. Mai 2020
Veröffentlicht in: Allgemein, Faschismus

Volkskorrespondent Fritz Theisen

Stuttgart: Solidarität! Freiheitsrechte! Klare Kante gegen Rechts!

Fritz Theisen

Unter diesem Motto demonstrierten mehrere hundert am Samstag-Nachmittag (09.05.2020) vor dem Cannstatter Kursaal in Stuttgart – gegen die von Rechts organisierte Demonstration „Querdenken 711“. Diese lief gleichzeitig mit tausenden Teilnehmern aus dem ganzen Land auf dem ca. 2 Kilometer entfernten Cannstatter Wasen.

Sie protestierten gegen den Missbrauch der Wut zahlloser Bürgerinnen und Bürger gegen die Corona-Maßnahmen durch offene Nazis, durch rechte Kräfte, die den Protest tausender in die rechte, staatstreue (für das Grundgesetz!), nationalistische und freiheitsfeindliche Bewegung ummünzen wollen und zahllose Verschwörungstheoretiker, die das kapitalistische Wesen der Corona-Krise vertuschen und vom Kern der Sache, dem Kampf gegen das Kapital und das kapitalistische System ablenken.

Antifaschistischer Hingucker in Cannstatt. Bild: Arbeit Zukunft CC0

Abstand und Atemschutzmasken, die öfters schon als Medium für politische Botschaften verwendet werden, prägten das Bild. Eine Erkenntnis einte: Nur Online-Demos, Foto-Aktionen oder Spaziergänge können kein Ersatz sein für sichtbare, dringend notwendige Gegenpositionen auf der Straße.

Der Akkordeon-Virtuose und Sänger Stefan Hiss, selbst massiv betroffen vom Corona-Shut-down, begleitete die Kundgebung mit temperamentvoller Musik.

Protest vor dem Kursaal. Bild Arbeit-Zukunft CC0

Die Kundgebung stand unter dem Eindruck der rechten, nach rechts und zu erklärten Nazis total offenen Massenkundgebung auf Cannstatter Wasen. Rednerinnen und Redner des Antifaschistischen Aktionsbündnisses Stuttgart stellten selbstkritisch die Frage nach der Verantwortung auch in der Linken für die entstandene Lage. Keineswegs alle, die sich auf dem Wasen versammeln, seien rechts, viele Kolleginnen und Kollegen seien dort. Warum kann die Linke die berechtigte Wut gegen den unterdrückerischen Charakter zahlreicher Korona-Maßnahmen, gegen den auch wir protestieren, und ihren offenen Klassencharakter nicht aufgreifen, oder, wie eine Rednerin sagte, darauf „kein Angebot“ machen?

Die stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin Baden Württemberg, Hanna Binder gab einen engagierten Bericht vom gewerkschaftlichen Kampf in der Krise für erträgliche und gesundheitlich sichere Arbeitsbedingungen – im Einzelhandel, in Kranken- und Altenpflege, in den Kindergärten und- tagesstätten. Sie entlarvte das geheuchelte „Dankeschön-Gerede“ der Politik und forderte Corona-Prämien für ausnahmslos alle, die in dieser Lage arbeiten müssen, verbesserte Ausbildung, mehr Personal und nachhaltige Entgelt-Steigerungen für die Arbeit dieser Bereiche in Zukunft! Ein deutlicher Aufruf „Klare Kante gegen Rechts!“beschloss ihre kämpferische Rede.

Verdi-Kollegen/-innen solidarisch. Bild Arbeit-Zukunft CC0

Der bekannte Stuttgarter Aktivist, Flaneur und Journalist Joe Bauer brach eine Lanze für fortschrittliche antifaschistische Kultur: „Kunst und der Kulturbetrieb sind unverzichtbar für ein humanes Klima und für die Aufklärung in einer halbwegs demokratischen Gesellschaft. Gute Bühnen sind international, antirassistisch, dem Menschsein verpflichtet. Genau deshalb führen die Faschisten heute wie damals ihren hinterlistigen Kulturkampf: Sie wollen unsere Lebensart der Offenheit zersetzen.“

Er wies auf die existenzbedrohende Lage zahlloser Kulturschaffenden hin, warb für breite auch und gerade finanzielle Solidarität. Bauer traf ins Schwarze, als er abschließend rief: „Die Kultur ist schwer angeschlagen. Das gefällt den Rechten. Wer bitte soll verstehen, wenn jede Aufführung auch noch in der kleinsten Bühne aus vernünftigen Gesundheitsgründen untersagt wird – gleichzeitig aber einschlägig bekannte Horrorclowns vor 10 000 Leuten auf dem Cannstatter Wasen ihre von rechts befeuerte Propaganda-Show abziehen dürfen. Angesichts dieser Schmierenkomödianten verabschiede ich mich mit der solidarischen Bitte: Tag für Tag klare Kante gegen rechts!

Auf die schandbare Situation tausender geflohener Menschen in Massenunterkünften Baden-Württembergs bzw. Deutschland machte aufmerksam der Vertreter von „Refugees4Refuggees“, Rex Osa. Politisch verfolgt in Nigeria, flüchtete Osa 2005 nach Deutschland. Das erniedrigende Asylverfahren machte zum politischen Aktivisten. Die Geflüchteten müssten stärker, viel sichtbarer in den Widerstand einbezogen werden! Osas bittere Anklage gilt der Lage in Landeserstaufnahme-Einrichtungen und so genannten AnKeR-Zentren, vor allem in Ellwangen, wo hunderte zusammengepferchte Migrantinnen und Migranten, darunter viele Kinder sich mit SarsCov 2 infiziert haben und unter Ausgangssperre lebten. Er sprach von der Angst und Isolation dort. Er rief auf, vor Ort zu gehen und so die Isolation zu durchbrechen. Das war „klare Kante gegen Rechts!“.

Im Anschluss gingen viele Teilnehmer zur Kundgebung „Querdenken 711“, um sich die Lage anzuschauen und mit den Menschen zu diskutieren, auch von Arbeit Zukunft. In Windeseile waren Zeitungen, Sondernummern und Flyer verteilt. Viele reagierten offen und neugierig.

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Erstveröffentlichung in Arbeit-Zukunft am 1o. Mai 2020
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Weitere Beiträge von Fritz Theisen

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Mai09
am 9. Mai 2020
Veröffentlicht in: Allgemein, Antifa-Bewegung, Bildung, Faschismus

Volkskorrespondentin  Nicola Hofediener

Hamburg: Gedenken an die Befreiung vom Hitlerfaschismus und den Opfern des Faschismus.

N. Hofediener

Am Tag der Befreiung fanden in Hamburg mehrere Mahn- und Gedenkfeiern an verschiedenen historischen Orten statt, an denen ich teilnahm.

Joseph-Carlebach-Platz am Grindelhof. Hier stand in der Nazi- Zeit die ehemalige Haupt/Bornplatzsynagoge der israelitischen- jüdischen Gemeinschaft, welche am 9. November 1938, in der Reichspogromnacht in Brand wurde und vollständig ab brannte. Dr. Joseph Carlebach war Oberrabbiner in Altona und Hamburg und zuständig für die Bornplatzsynagoge.  Ebenso war er der Direktor der benachbarten Talmud- Torah Schule. Er wurde von den Nazis im Ghetto Riga ermordet.
Von 12 bis 16 Uhr gab es Lesungen verschiedener Unterstützer/innen.

Foto: Nicola Hofediener CC0

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Stadthausbruecke- vor dem Geschichtsort Stadthaus in der Innenstadt. Auch hier fand eine antifaschistische Gedenk und Mahnwache mit Genossen/innen der VVN, DDIF und anderen anderen antifaschistischen Organisationen statt. Da, wegen den Hygienevorschriften nur Kundgebungen mit jeweils 25 Teilnehmer/innen genehmigt wurden, fanden zwei hintereinander statt. Es wurden mehrere mahnende Redebeiträge gehalten.
Im Geschichtsort Stadthaus befand sich von 1933- 1943 die Gestapo Hauptzentrale. In Zimmern und Kellern dieses Hauses wurden viele Hunderte AntifaschistenT-innen gefoltert und ermordet. Wir gedenken an alle Opfer und mahnen zugleich: Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!

Vor der Gedenkstätte „Geschichtsort Stadthaus“: Foto: Mehmet Yildiz CC0

„Es ist wichtig, den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Faschismus und ersten Tag des Friedens zu würdigen und ihn als Feiertag zu beschliessen. Der Faschismus war verantwortlich für 60-65 Millionen Tote davon über 20 Millionen tote sowjetische Bürger/innen, sechs Millionen ermordete Jüdinnen und Juden, sowie eine Million getötete Sinti und Roma und zehntausende ermordete Kommunisten/-innen, Sozialdemokraten und Gewerkschafter/innen und Homosexuelle. Gerade in Zeiten in denen Aufrüstung und Militarisierung und immer mehr Kriege weltweit zu verzeichnen sind, erinnern wir, erinnern Antifaschisten/-innen an die Grauen von zwei Weltkriegen, die von Deutschland ausgingen und sagen: Nie wieder Faschismus und nie wieder Krieg!
Unser Dank gilt insbesondere der Roten Armee, den Alliierten, den Partisan, den Kommunisten/-innen und Widerstandskämpfer/innen die unter Einsatz des eigenen Lebens die Befreiung ermöglicht haben.“ sagte Mehmet Yildiz, Mitgl. der Hamburgischen Bürgerschaft (PdL), bei seiner Ansprache.
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Alle Bilder: N. Hofediener un Mehmet Yildiz CC0
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Mai07
am 7. Mai 2020
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Nicola Hofediener
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Eine starke Kundgebung gegen Gewalt an Frauen

Nicola Hofediener

Keine Gewalt mehr gegen Frauen, wie in den letzten Tagen hier in Hamburg und anderswo geschehen, forderten gestern zusammen mit dem sozialistischen Bündnis rund 60 Menschen in Hamburg-Lurup. Unter strengen Sicherheitsauflagen protestierten sie unter dem Motto „Jeder Femizid (Frauentötung) ist einer zu viel“.

In der patriarchalen Unterdrückergesellschaft wird immer wieder so etwas geschehen. Gerade jetzt in Corona-Zeiten müssen die Familien enger zusammenleben als nötig und miteinander reden, denn die häusliche Gewalt gegen Kinder und Frauen Kinder stieg sprunghaft an.

Ausschlaggebend für die Proteste war der brutale Mordversuch an Meryem S. und ihren Kindern am letzten Freitag in Lurup. Meryem S. wurde mit einem Messer attackiert, der gemeinsame zehnjährige Sohn wurde mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und vor den Augen seiner zwölfjährigen Schwester angezündet.

Schon am vergangenen Montag versammelten sich am Tatort in Hamburg-Lurup etwa 200 Menschen zu einer Protestkundgebung. Trotz der aktuellen Corona-Ausnahmesituation waren viele Menschen aus der Nachbarschaft und Vertreterinnen verschiedener Organisationen vor Ort. In Redebeiträgen wurde gefordert, dass Frauenmorde nicht als Beziehungsdrama abgetan werden dürfen, sondern als das benannt werden müssen, was sie sind: Feminizide.

Auch in Stuttgart, Köln, Frankfurt und Duisburg gab es erfolgreiche Protestaktionen gegen Femizid und männliche Gewalt.

Alle Bilder: N. Hofediener CC0
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Apr16
am 16. April 2020
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Lupo

Die Coronoia

Lupo

„Mancher stiehlt, mancher nimmt den Strick, greife ein Genosse Bolschewik!“

Häusliche Gewalt gegen Kinder und Frauen, Selbstmorde, alles nimmt rasant zu während dieser Coronakrise, weil die Menschen in ihren vier Wänden eingepfercht sind und auf bessere Zeiten hoffen. Die aber werden nicht kommen, trotz aller Versprechungen der Kapitalisten und ihrer Regierung. Es heißt, wir werden eine Weltwirtschaftskrise schlimmer als die von 1929 bekommen. Das war damals die Stunde der Wunderheiler eines Adolf Hitler, der sich in den Münchner Bierschwemmen hoch brüllte vom Trauma-Gefreiten des 1. Weltkriegs zum größten Feldherrn aller Zeiten (GröFaZ). Und man erhörte ihn, weil die Verzweiflung der Proleten riesig war.

Coronaria, Bild OrnaW. pixabay CC0

Doch was sagten und sagen wir Kommunisten? Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun, es rettet uns kein höheres Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Das wird zwar fleißig gesungen, zum Beispiel am diesjährigen 1. Mai, den die Gewerkschaftsbonzen lieber ausfallen lassen, weil sie faule Eier am Kopf fürchten. Man kann ja auch 1,5 Meter Abstand halten, aber der ist den Bonzen zu dicht bei der Rednertribüne. Wenn Kapitalisten wie Adidas Milliarden von unseren Steuern von der Regierung in den Rachen geworfen werden, oder fette Dividenden den Aktionären von den Großkonzernen wie VW oder BMW ebenfalls in den Rachen geworfen werden um sie bei Laune zu halten, die Krise zu gewinnen, dann sagen wir Stopp, so nicht. Diese angeblich systemrelevanten Buden gehören enteignet und solche Schmarotzer wie die Porsches, Qataris oder Quandts zum Teufel gejagt.

Ist es die Stunde in Coronoia zu geraten und wie ein Huhn ohne Kopf durch die Gegend zu rennen? Zweifellos erfasst diese den wild gewordenen Spießer der gern seinen Nächsten vergisst, die Frau verprügelt und die Kinder oder seine Olleren in der Altersklappse verrecken lässt, die Schwachen als Sündenbock aussucht. Die angeblich seine Rente verfressen. Die Kapitalisten halten sich den Bauch vor Lachen und jauchzen vor Freude, wenn der Prolet sich derart verhält. Doch eines fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser, die Solidarität. Dann wenn Nachbarn sich erkenntlich zeigen und fragen können wir helfen? Die Einsamen aufsuchen und Nähe anbieten. Diese Welle der Solidarität hat dieses Land erfasst wie einst bei der Flüchtlingswelle. Doch die Berufshetzer wie AfD haben versucht das zunichte zu machen. Und diese Versuche laufen
wieder auf vollen Touren. Doch nun ist bei denen Schweigen im Walde.

Schon erklärt die Regierung, all diese Rettungspakete wie Kurzarbeitergeld und Betriebsstütze, da müsse bei künftigen Leistungen der Gürtel enger geschnallt werden. Aha, das große Sparen um den Kapitalismus zu retten ist angesagt. Hat man schon das Gesundheitswesen kaputt gespart, soll das nun weiter gehen so. Doch die Krankenschwestern sagen bereits, so nicht. Wir sind nicht Helden der Arbeit zum Hungerlohn ohne Gefahrenzulage. Die Kassiererinnen hinter ihrem albernen Plastikschild würden gern die bargeldlose Kasse haben und den Laden in Online-Verkauf umwandeln. Doch die vielgepriesene Digitalisierung macht da Halt. Zu teuer für die ALDIS, Lidls & Co. Stattdessen jubelt ALDI vom neuen Gemeinschaftsgefühl der Merke Volksgemeinschaft und spendet ein paar mickrige Gigabites Datenvolumen statt ALDI-flat. Ein äußerst übler Krisengewinner ist AMAZON mit dem reichsten Mann der Welt Bezos. Kein Geld für Masken aber die Personale für Hungerlohn rumscheuchen. Grund genug vor seinen Dependenzen am 1. Mai die rote Fahne zu schwenken.

Weitere Beiträge von Lupo

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Apr04
am 4. April 2020
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Fiete Jensen

Im Land der Lügen

Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren

Fiete Jensen

Kürzlich wurde in der Sendung »Marktcheck« des Südwestrundfunks (SWF) enthüllt, welchen Wert bürgerliche Statistiken haben, mit denen wir täglich in unserem Denken gesteuert werden. Dazu der Kommentar des SWF und das Video:

„Diese angebliche Wahrheit machen sich viele zunutze – vor allem Politik und Wirtschaft, lassen sich doch hinter scheinbar objektiven Zahlen die wahren Interessen und Ziele „wissenschaftlich“ verbergen. Zahlen, Daten, Diagramme nach Interessenlage? Wie kommen Versicherer z. B. auf Lebenserwartungen von 115 Jahren bei ihren Prämienberechnungen? Diese Dokumentation begibt sich auf eine objektive Suche nach der Wahrheit im „Land der Lügen“. Zeigt, mit welchen Tricks getäuscht und manipuliert wird. Und worauf wir in Zukunft achten sollten, wenn wir nicht im Zahlenmeer ertrinken wollen. Denn ohne Glaubwürdigkeit haben die besten Zahlen und die schönsten Statistiken jeden Wert verloren.“

Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren | Marktcheck SWR

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Lest dazu auch:

Über den Wert der bürgerlichen Statistiken

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└ Tags: AmericanRebel, Arbeit-Zukunft
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