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Mai27
on 27. Mai 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Klaus Meier

 

Endlich, die Jugend wird politisch

Klaus Meier
#Dissident

Das Establishment war eigentlich ganz zu Frieden mit der Jugend von heute. Die, die bereit waren sich den Anforderungen des Neoliberalismus anzupassen, gaben brav das wieder, was man ihnen gelehrt hatte und die anderen ergaben sich in ihr Schicksal die wirtschaftlich abgehängte Klasse zu sein.

Ja der gesellschaftliche Kontext der Leistungsgesellschaft war allen Menschen indoktriniert worden. Wer heute lernt und fleißig ist, also den Ausbeutern zu Diensten ist, dem wird es in der Zukunft gut gehen. Das alles musste so sein, wenn selbst die eigenen Eltern es predigen. Bis – ja bis so eine kleine Göre klar machte, dass keiner eine Zukunft hat, wenn der Neoliberalismus so weiter macht.

Denn der Neoliberalismus beutet nicht nur die Menschen aus, sondern auch den Planeten und bei beiden nimmt er den Tod als Konsequenz der Ausbeutung in Kauf. Sicher, diese 16-jährige Göre namens Greta Thunberg war nicht die erste, die darauf aufmerksam machte, Karl Marx tat es schon im neunzehnten Jahrhundert und viele andere nach ihm.

Greta Thunberg nutzte denn zivilen Ungehorsam konsequent, um darauf aufmerksam zu machen, dass es ein „weiter so“ nicht gibt, wenn ihre Generation und die Generationen, die ihr folgten, eine Zukunft haben wollten. Sie bestreikte dafür jeden Freitag die Schulpflicht. Erst alleine aber es wurden immer mehr Schüler weltweit, die den Freitag für ihre Zukunft bestreikten. Heute kennen wir das ganze unter Fridays for Future. Die Versuche des Neoliberalismus, dass ganze Medial zu diskreditieren, sorgte für eine noch größere Verbreitung nicht nur im Internet. Ein Internet, in dem die heutige Jugend aufgewachsen ist. Das Internet, was der Neoliberalismus schon lange versucht endlich unter Kontrolle zu bringen. Der Zuspruch und die Erkenntnis wuchsen, Greta Thunberg, Karl Marx und viel Andere hatten recht. Ohne einen Planeten, auf den wir Menschen leben können, gibt es keine Zukunft. Auch die Wissenschaft sprang dem ganzen mit Science for Future zur Seite, als der Neoliberalismus den jungen Menschen die fachliche Kompetenz absprechen wolle. Ja selbst einige der Handlanger des Neoliberalismus, wurden in Laufe der Zeit ausgemacht und mit Namen genannt. Nur leider, hat die Jugend das wahre Problem verkannt.

Die Wahlen am 26. Mai 2019 zeigen uns klar, wir alle habe versagt in der politischen Aufklärung unserer Kinder. Die jungen Menschen haben zwar instinktiv verstanden, dass dieses neoliberale System ihre Zukunft zerstört, aber wir haben es schlicht versäumt ihnen das Wissen an die Hand zu geben das Problem auch zu erkennen – den Neoliberalismus. Sie fallen so wie viel andere Menschen heute auf politische Täuschung und Etikettenschwindel herein. Darum wählen die einen Rechtspopulistisch, weil Sozial darauf steht und die anderen Neoliberal, weil Grün drauf steht. Ja es liegt alleine an uns allen endlich unseren Kindern das Wissen an die Hand zu geben, damit sie das Problem erkennen und nicht mehr auf die politischen Rattenfänger des Systems hereinfallen. Also hören wir endlich auf uns hinter alten vergilbten Büchern zu verstecken, in kleinen Foren und Gruppen unter unseres Gleichen. Zeigen wir ihnen wer Karl Marx, Friedrich Engels und all die anderen Genossen waren und wie sie sich eine gerechte Zukunft für alle Menschen erdachten.

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
Veröffentlichungen sind nur Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz, unter deren Regeln, gestattet.

Mai10
on 10. Mai 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Fiete Jensen
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Schmeißt ihn raus den Arbeiterverräter!


BMW-IG Metal-Betriebsrat Manfred Schoch zeigt wo er steht

Fiete Jensen

Juso-Chef Kevin Kühnert sorgt mit seinem Vorstoß zur Kollektivierung von Konzernen für Aufsehen. Danach meldet sich der BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch (IG Metal) mit einer Kritik zu Wort, die zeigt wessen geistes Kind er ist.

Manfred Schoch, Arbeiterverräter im feinen Zwirn.
Foto: J. Mensing, free

Der Gesamtbetriebsratschef von BMW, Manfred Schoch, kritisierte den Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert wegen dessen Aussagen über eine Kollektivierung von BMW scharf. „Für Arbeiter deutscher Unternehmen ist diese SPD nicht mehr wählbar“, sagte Schoch der WirtschaftsWoche. Es sei ihm „unbegreiflich“, so Schoch, „wie Herr Kühnert so über BMW sprechen kann“.

„Herr Kühnert soll mal bitte erklären, was bei uns besser laufen würde, wenn BMW verstaatlicht wäre“, so Schoch. „Mir ist nicht bekannt, dass etwa die Deutsche Bahn so ein tolles Vorbild wäre. Ich empfehle Herrn Kühnert und seinen Unterstützern in der SPD, erst noch mal in die Schule zu gehen und zu lernen, wie Wirtschaft funktioniert.“
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Warum so agressiv Herr Schoch?

Herr Schoch har in einem Interview mit der „Zeit“ zum Tag der Arbeit am 1. Mai, seine Vorstellungen eines demokratischen Sozialismus dargelegt. Er sagte, dass er für eine Kollektivierung großer Unternehmen „auf demokratischem Wege“ eintrete: „Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW „staatlicher Automobilbetrieb“ steht oder „genossenschaftlicher Automobilbetrieb“ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“

 Für seine Aussagen musste Kühnert teils heftige Kritik einstecken. Sowohl aus dem bürgerlichem Lager wie von einigen rechten Sozialdemokraten war ihm dafür massive Kritik entgegengeschlagen. Im SPIEGEL legte Kühnert dann noch einmal nach und sagte unter anderem: „Ich habe das sehr ernst gemeint, was ich formuliert habe“ und sprach sogar von einem demokratischen Sozialismus“.

Herausforderer: Juso-Chef Kevin Kühnert.
Foto: YouTube

Und tatsächlich

hält die aktuelle Satzung der IG Metall in ihrer Fassung vom 1. Januar 2016 fest, ein Ziel der Gewerkschaft sei die „Erringung und Sicherung des Mitbestimmungsrechtes der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Betrieb und Unternehmen und im gesamtwirtschaftlichen Bereich durch Errichtung von Wirtschafts- und Sozialräten“, sowie die „Überführung von Schlüsselindustrien und anderen markt- und wirtschaftsbeherrschenden Unternehmungen in Gemeineigentum“.
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Sind die Jusus nun Kommunisten geworden?

Dass die sog. „Soziale“ Marktwirtschaft der Planwirtschaft , wie in einem sozialistischen Staat das A&O wäre, ökonomisch überlegen ist, dafür gab es in den vergangenen Jahrhunderten nicht übermäßig viele Belege. „Ein gewichtiger Vorsprung der Planwirtschaft“, so schrieb der Ökonom Alexander Rüstow (1885-1963) vor über 70 Jahren, bestehe darin, „dass sich ihr Prinzip auch dem blutigsten Laien – und ihm besonders – binnen zehn Minuten mit Begeisterung klarmachen lässt, während zum Verständnis des unsichtbaren und komplizierten Mechanismus der Marktwirtschaft nicht einmal immer ein wirtschaftswissenschaftliches Studium auszureichen scheint.“

Aber das ist es nicht was Jusochef Kühnert meint, schon aber reichte um die Rechten in der IG-Metal und andere bürgerliche Pupser veranlsste die Medien mit ihren „Richtigstellungen“ zu füttern. Der sogenannte „demokratische Sozialismus“ ist eine kleinbürgerliche, reformistische Ideologie die aus der Zeit der Arbeiterbewegung stammt, in der sich die Kommunisten von der Sozialdemokratie getrennt haben. Vorher schon bezeichnete Friedrich Engels in seinem Programmentwurf für den Bund der Kommunisten vom November 1847 (einem Vorentwurf für das Kommunistische Manifest von 1848) manche Vertreter des Frühsozialismus als „demokratische Sozialisten“. Sie strebten wie die Kommunisten eine Überwindung des Elends und Aufhebung der Klassengesellschaft an, gäben sich aber mit einer demokratischen Staatsverfassung und einigen anschließenden Sozialreformen zufrieden. Daher seien praktische Bündnisse für gemeinsame Teilschritte ebenso wie Diskussion mit ihnen über weitergehende Maßnahmen zum Kommunismus erforderlich.[1]
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Träume oder Realität?

Was auch immer dem Jusovorsitzenden vorschwebt – recht hat er, wenn er mehr Mitbestimmung der Arbeiterschaft in ihrem Betrieb fordert und das sollte auch unsere Forderung sein. Illosionär wäre es aber, wenn wir glauben das wir damit etwas Grundlegendes am kapitalistischem System der Ausbeutung ändern können. Letztlich bestimmen nur diejenigen denen die Produktionsmittel gehören und die die militärische Macht haben wer ausgebeutet wird und wer in Geld schwimmt. Das sind zurzeit die Herren von BMW, die Aktionäre, die Bosse der Banken und all ihre Büttel in den Parlamenten und an der Spitze der Gewerkschaften. Nun stellt euch mal vor, wie es ist, wenn wir den Spieß umdrehen, wie die Büttel und Arbeiterverräter im Kreisen springen werden, wenn sie sich jetzt schon über so einen „Juso-Pups“ aufregen.

Dazu fallen mir drei Strophen aus dem Arbeiterlied „Das Lied von der Rationalisierung, von Erich Weinert“ ein:

„Kollegen das ist Euer tägliches Los
es fragt sich wie lange ihr mitmacht.
das Gesindel braucht euch solange blos
solange ihr ihnen den Profit macht.
Ihr habt ihnen doch die Machinen gebaut
womit sie Millionen verdienen,
dafür habt ihr trockenes Brot gekaut
sie gehören euch die Maschinen.

Und euch gehört das Land überhaupt
und was sie euch alles gestohlen geraubt die kapitalistischen Haie.
doch wenn wir ihr entschlossen zusammensteht
dann wird das Obere nach unten gedreht
und dann sind die an der Reihe.
Jeder Kapitalist wird exmitiert [2]
so wird Rationalisiert.

Dann fliegen die Fettsäcke auf die Straße
Genossen dann drehen wir um den Spieß.
Dann wird gemessen mit gleichem Maße
Heute wars Dus und mogen sind dies.
Dann heist’s meine Herren, jetzt besimmen wir
mit der Ausbeutung ist es für immer aus
und machen sie das sie rauskommen hier!
Raus!

Das Lied von der Rationalisierung hören
Text: Erich Weinert, 1930
Vertonung: Agit-Prop-Trupp Rotes Sprachrohr, Kiel 1974
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[1] = Friedrich Engels: Grundsätze des Kommunismus. In: Marx-Engels Werke, Band 4, Dietz Verlag Berlin, 1974, S. 361–380

[2] = Exmietiert ist ein altes Wort für Wohnungsräumung und bezieht sich in diesem Fall auf die Vorstrophen

Weitere Beiträge von Fiete Jensen

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Mai03
on 3. Mai 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Fiete Jensen
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Polizeiüberfälle und Verhaftungen
am 1. Mai im Iran

Fiete Jensen

Die Fotos (unten) zeigen Arbeiter/innen, Studentent/innen und linke Aktivisten/-innen, die am 1. Mai und im Vorfeld, des internationalen Kampftages der Arbeiterklasse, in Tehran, im Iran von sogenannten Sicherheitskräften festgenommen wurden.

Wie der Genosse Arash Azar berichtete, werden mehr als 40 Menschen in den Gefängnissen festgehalten, ohne das bekannt wurde was ihnen vorgeworfen wird.

Von den 50 Inhaftierten wurden inzwischen fünf 1. Mai-Demonstranten wieder frei gelassen.

Die Proteste am 1. Mai richteten sich insbesondere gegen die drastischen Preiserhöhungen für Wasser, Strom und Benzin. Auch im Iran versucht die herrschende Klasse, wie in allen kapitalistischen Staaten, über ihre Büttel in den Parlamenten, den letzten Rial aus dem Volk heraus zu pressen.
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Die Versuche des iranischen kapitalistischen Regimes, Maidemonstrationen im ganzen Land zu verhindern, in dem Aktivisten/innen im Vorfeld bereits überfallen und festgenommen werden, sind dennoch gescheitert: Der Maiprotest vor dem Parlamentsgebäude in Teheran, organisiert vor allem von der Busfahrergewerkschaft Vahed, fand dennoch statt. Wenn auch nur eine halbe Stunde lang, wonach erneut ein Polizeiüberfall mit zahlreichen Festnahmen stattfand. Unter den Festgenommenen sind mehrere Gewerkschafter, die in letzter Zeit bereits mehrfach oder für längere Zeit festgenommen worden waren.
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Zu dem berichtete Ali Schirasi:

„Am 1. Mai versammelten sich auch in Teheran Gewerkschafter/innen und demonstrierten für ihre Rechte. Der Ort der Kundgebung war der Baharestan-Platz, direkt vor dem iranischen Parlamentsgebäude.
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1. Mai Demonstration in Teheran

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An der Versammlung beteiligten sich mehr als 20 Organisationen, hauptsächlich Studentinnen und Studenten, Mitglieder der Busfahrergewerkschaft und Pensionäre aus allen Berufszweigen. Ihre Parolen waren: „Arbeiter-Studenten-Lehrer: Einigkeit! Einigkeit!“, „Brot, Arbeit und Freiheit sind unser Recht!“, „Korrupte sind frei, Arbeiter sind im Gefängnis!“ und „Preissteigerung und Inflation – Verderben fürs Volk!“.
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20 verschiedene Organisationen

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Die Sicherheitskräfte attackierten die Demonstranten/-innen, worauf sich diese auf den Boden setzten und weiter Parolen riefen: „Versammeln und Streiken ist unser Recht!“ Die Polizei attackierte die Demonstranten/-innen weiter und nahm trotz heftiger Gegenwehr mindestens 29 von ihnen fest.
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Versammeln und Streiken ist unser Recht!

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Auch in anderen Städten des Irans wie Sanandatsch, Kermanschah, Karadsch, Maschad, Schiraz, Isfahan, … fanden am 1. Mai ähnliche Versammlungen statt.“

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Mai02
on 2. Mai 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Diethard Möller
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Arbeiter/innen haben
eine geringere Lebenserwartung

Diethard Möller

10 Jahre und 8 Monate bei Männern und 8 Jahre und 4 Monate bei Frauen ist der Unterschied bei der Lebenserwartung zwischen Menschen, die wenig Einkommen haben, und Wohlhabenden. Das hat eine Studie des Robert-Koch-Institutes ergeben.

Kein Wunder! Wer hart körperlich gearbeitet hat, trägt früher körperliche Schäden davon und hat dazu oft einen niedrigen Lohn sowie eine noch niedrigere Rente.

Panorama führt in einem Beitrag Rainer H. als Beispiel an. Er fuhr zur See, arbeitete später als Möbelpacker. Mit 55 Jahren ging er in Rente, weil er nach zahlreichen Rückenoperationen nur noch mit Schmerzmitteln leben kann. Seine Erwerbsminderungsrente beträgt 650 Euro, dazu 180 Euro Aufstockung vom Amt. Der Lohn für härteste Arbeit! Und klar ist, dass solche Kolleg/innen eine geringere Lebenserwartung haben. Rainer H. schätzt realistisch ein, dass er höchstens 70 werden wird.

Foto: Screenshot Youtube

Der Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Prof. Rolf Rosenbrock, meinte dazu: „Die Lebenserwartung steigt für die wohlhabenden Menschen in jedem Jahr stärker als für die ärmeren Menschen und deshalb vergrößert sich der Abstand.“

Weitere Beiträge von Diethard Möller

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└ Schlagwörter: AmericanRebel
Mai01
on 1. Mai 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Andreas Habicht
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Erneuter Putschversuch in Venezuela

Andreas Habicht

Das Grosskapital wird niemals zulassen, dass es entmachtet wird und sich niemals dem Willen der Menschen unterordnen.

Eigentlich müsste heute auch der Allerletzte erkennen, dass es dem Imperium und seinen Vasallenregierungen- vor allen Dingen in Europa nicht wirklich um Freiheit und Demokratie geht. Nocheinmal… Venezuela hat die grössten Erdölvorkommen der Welt. Die Erlöse daraus sind Eigentum des venezolanischen Volkes und dürfen nicht in die Hände kapitalistischer Konzerne fallen.

„Wir teilen dem venezolanischen Volk mit, dass wir uns derzeit mit einer kleinen Gruppe von Militärangehörigen auseinandersetzen und sie deaktivieren, Verräter, die sich im Altamira positioniert haben, um einen Staatsstreich gegen die Verfassung und den Frieden der Republik anzuzetteln“, sagte Rodríguez.

Die venezolanische Regierung hat die Bevölkerung aufgefordert, sich am Miraflores-Palast zu konzentrieren, um sich dem Putschversuch entgegenzustellen.

Der Venezolanische Außenminister prangert den erneuten Putschversuch an. Foto: Granma

Der Präsident des kubanischen Staats- und Ministerrats Miguel Díaz-Canel wies über Twitter den Putschversuch zurück.

„Wir weisen diese putschistische Bewegung zurück, die beabsichtigt das Land mit Gewalt zu übersäen. Die Verräter haben sich an die Spitze dieser subversiven Bewegung gestellt, haben Truppen und Polizisten mit Kriegswaffen auf einer öffentlichen Straße der Stadt platziert, um Angst und Schrecken zu verbreiten.

Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla verurteilte entschieden über Twitter diesen Putschversuch, der in Venezuela stattfindet und spricht dem verfassungsmäßigen Präsidenten dieses Bruderlandes die feste Unterstützung und Solidarität Kubas aus.
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Lest dazu auch:

Granma, 1. Mai 2019: Durch Opposition vorangetriebener Putschversuch in Venezuela verhindert

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