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Sep.29
on 29. September 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Fritz Theisen

Wieder brutale, nächtliche Abschiebung in Stuttgart-Wangen

Fritz Theisen

Früh am 27. September 2019, um 3:11 Uhr(!!) nachts wurde ich durch einen Anruf von Qemal I.*, 15, Schüler der Wangener Wilhelm-Schule in Stuttgart, aus dem Schlaf gerissen. Qemal berichtete, hörbar in Angst, dass die Polizei bei ihnen in der Wohnung (Stuttgart Wangen, Renzwiesen) steht und die Familie (Roma, geflüchtet aus Mazedonien, laut Gesetz „sicheres Herkunftsland“) abschieben will. Die Familie war um 3:00 Uhr nachts unvermittelt aus dem Schlaf gerissen worden.

Ich bin sofort hingefahren und habe auch Frau N. angerufen, die die Familie ebenfalls unterstützt.
Ich habe vor Ort, in der Wohnungstür, die Polizei aufgefordert, die Aktion zu unterlassen, da Herr Haxhi I. (Qemals Vater) vor Kurzem mit einer Herzattacke im Krankenhaus war. Antwort der Polizei: „Wenn Herr I. nicht reisefähig ist, werden die anderen trotzdem abgeschoben.“

Die 4 Polizisten haben sich auf nichts eingelassen, haben erklärt, dass sie den Auftrag hätten, die Familie zur „Abschiebegruppe“ nach Ludwigsburg (LB) zu bringen.

Auch Frau N. kam nun hinzu. Sie wurde zur Familie gelassen. Sie hat geholfen, dass einige wichtigste Dinge (Papiere, Medizin, Kleidung) bei der Familie sind. Sie konnten aber nur sehr wenig mitnehmen.

Frau Sukra I. (die Mutter) war am Boden zerstört und völlig aufgelöst! Die kleine Tochter Gylten (9) weinte bitterlich. Sie hat seit wenigen Tagen eine kleine Katze, die sie zurücklassen musste. Da die Katze andernfalls ins Tierheim gebracht wird, hat Frau M. sie zunächst zu sich genommen. Das Kätzchen braucht einen neuen Menschen. Gylten war es ganz wichtig, dass es das Kätzchen gut hat! Qemal und Haxhi versuchten mit großer Mühe, einigermaßen die Fassung zu behalten.

Weil ich mich sehr empört habe, da ich die Familie I. seit Jahren betreut habe, wurde ich von der Polizei gar nicht in die Wohnung gelassen, und mehrfach wurde vom Einsatzleiter gedroht, mich entfernen zu lassen.

Die Polizei behauptete mir gegenüber, sie habe für die Familie I. bei der „Abschiebegruppe“ in LB angerufen, dass da der Arzt (Es scheint einer zu so einer Gruppe dazu zu gehören!) sich um die Familie kümmern soll.

Alles Diskutieren half nichts. Gegen 4:15 Uhr mussten alle 4 in die Polizeiwagen und werden weggebracht.

Qemal I. ist ein aktiver und schöpferischer Rapper in Stuttgart. Sein vom Munde abgespartes Keybord, zwei Bildschirme Laptop, und allerhand Zubehör, praktisch ein kleines Tonstudio für seinen Rap – alles musste er zurücklassen. Das gilt natürlich auch für Schulsachen, für Kleidung, für Haushaltsgeräte und viele Lebensmittel. Wir konnten die Wohnungsschlüssel an uns nehmen.
Frau N. und ich haben morgens beim Arbeitgeber der Eltern(einem türkischen Supermarkt in Stuttgart Wangen) und der Wilhelm-Schule Bescheid gesagt, was geschehen ist.

Familie I. hatten eine Wohnung, Haxhi und Sukra I. hatten seit über einem Jahr Arbeit, sind also Arbeiterin und Arbeiter, zahlen Steuern und Sozialbeiträge, haben 0,00 Euro Sozialhilfe bekommen, die Kinder gehen zur Schule. Die Familie ist gut integriert und bekannt bei zahlreichen Freund/innen und Unterstützer/innen.

Auf einem internationalen Kulturfest in Stuttgart Wangen vor einigen Monaten trat Qemal I. mit seiner Rap-Gruppe auf. Er berührte tief die mehr als hundert Anwesenden mit einem Rap auf seine Eltern.

All das interessiert das Regierungspräsidium Karlsruhe, das all diese empörenden Abschiebungen zentral für Baden Württemberg organisiert, überhaupt nicht!

Die Familie hat am 8. Oktober 2019 einen Termin bei der Ausländerbehörde Stuttgart, zu dem sie umfangreiche Unterlagen mitbringen soll. Das Regierungspräsidium hatte in letzter Zeit nach Jahren relativer Ruhe und Funkstille eine zunehmend feindselige Haltung gegenüber der Familie eingenommen. Aber dass sie diesen Termin hatte, ließ uns annehmen, dass man sich wennigstens darauf verlassen kann. Menschen wie die Familie I. und die Unterstützer/innen können diesen Behörden offenbar nicht vertrauen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe, bzw. die für die Abschiebungen zuständige Abteilung ist bekannt für völlig unzugängliches Gebahren und in ihren Entscheidungen oft für unmenschlich hartes Vorgehen.

Inzwischen ist es gelungen, mit Qemal über WhatsApp Kontakt zu bekommen. Er berichtet, dass sie entgegen den Aussagen der Polizei keinerlei ärztlichen Kontakt mehr bekommen hatten. In dem Flugzeug nach Mazedonien seien zahlreiche langjährig in Deutschland ansässige, teils gut integrierte, arbeitende Menschen abgeschoben worden.

Qemal fordert für seine Familie, dass Ausweisung und Abschiebung rückgängig gemacht werden. Die Familie ist zur Zeit notdürftigst bei Verwandten in einem mazedonischen Dorf untergekommen. Sie ist arm. Sie besitzt weder nennenswerte Geldmittel noch irgendein Haus oder Wohnung und kann wieder dort landen, von wo sie vor mehreren Jahren mit ihren damals noch kleinen Kindern floh, auf der Straße in Mazedonien. Mazedonien ist – wie auch das benachbarte Albanien – alles , nur kein sicheres Herkunftsland für Roma. Sie sind stets von rassistischer und Behörden-Willkür beroht.

Integration life in Deutschland, im Grün-Schwarz regierten Baden Württemberg immer wieder ein Fremdwort!

* Namen geändert
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Weitere Beiträge von Fritz Theisen

 

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
Veröffentlichungen sind nur angeschlossenen Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz gestattet.

 

Sep.17
on 17. September 2019
Veröffentlicht in: Allgemein

 

Volkskorrespondent

Sami Grigo, Mardin, Mesopotamien
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Wo ist Dallala?

Linke Aramäerin in Istanbul verschwunden!
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Sami Grigo

Dallala ist eine linke Aramaerin und lebte in Hamburg. Sie ist 22 Jahre alt und studierte Jura. Sie kam ursprünglich aus Sirnak/Türkei und war als aktives Mitglied in der Volksbewegung Revolutionare-Suryoye (aram. Suryoye Qauwmoye / türk. Süryani Devrimciler) journalistisch tätig.

Dallalas letztes Lebenszeichen kam am 24. Juni 2019 aus Hamburg. Nach einer Erklärung des Aramäischen Volksrates (Suryani Halk Meclisleri) ist sie von Deutschland aus in die Turkei geflogen und dann beim Verlassen des Flughafens in Istanbul verhaftet worden.

Seit dem 20. Juli 2019 sind alle Nachforschungen erfolglos geblieben und es wurden keine offiziellen Informationen veröffentlicht. Es drängen sich Parallelen zu Ayten Oztürk auf, die in der Türkei 6 Monate lang jeder erdenklichen Form von Folter ausgesetzt wurde.

Peter Nowak schrieb am 13. September in Neues Deutschland:

Die 22-jährige hamburgische Journalistin wird seit dem 22. Juli vermisst. Bild: »Unterstützer/innenkreisFree Dallala«

„Es wird  vermutet, dass türkische Sicherheitskräfte die 22-Jährige gefangen halten. Der Freispruch des linken Journalisten Max Zirngast in der Türkei ist auch die Folge einer monatelangen Kampagne für seine Freilassung in mehreren Ländern. Doch es gibt politische Gefangene in der Türkei, über die es kaum Informationen gibt.

»Wo ist Dallala?«, fragt daher eine linke Initiative, die mit einem Aufruf nach Anhaltspunkten über den Aufenthaltsort der 22-Jährigen sucht. Sie ist türkische Staatsbürgerin, wurde in Sirnak in der Osttürkei geboren und hat mehrere Jahre in Hamburg gelebt, wo sie zuletzt Jura studiert hat. Seit dem 22. Juli fehlt jedes Lebenszeichen von ihr.

An diesem Tag wollte sie ihre Heimat besuchen; doch dort ist sie nie angekommen. Am Flughafen von Istanbul verliert sich ihre Spur. Seit diesem Tag sind ihre Accounts in den sozialen Medien gelöscht, ihre Kommunikationsgeräte sind abgeschaltet. Nachdem Freunde/-innen der Frau den mehrsprachigen Aufruf veröffentlichten, hat sich ein Zeuge gemeldet.

»Der Mann hat erklärt, er habe Dallala am 29. Juni 2019 am Flughafen von Istanbul in der Begleitung eines türkischen Polizisten und einer unbekannten Person gesehen.

Die Sorgen über den Verbleib der Frau sind auch deshalb berechtigt, weil sie im linken Volksrat der Aramäer/innen aktiv war. Die leben wie die Kurden/-innen, nicht nur in der Türkei, sondern auch in den Nachbarländern. In den letzten Jahren haben sich aramäische Organisationen mit sozialistischer Zielsetzung gegründet, die auch über die Grenzen der Türkei hinweg aktiv sind und ins Visier der türkischen Repressionsorgane geraten sind.

Die Ungewissheit über Dallalas Schicksal ist für die Unterstützer/innen schwer zu ertragen. Sie befürchten, dass sie das gleiche Schicksal erleidet wie die linke türkische Journalistin Ayten Öztürk. Sie war am 9. März 2018 am Flughafen von Beirut festgenommen und an die Türkei ausgeliefert worden.
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Fast sechs Monate war sie verschwunden

In dieser Zeit wurde sie in einem Spezialgefängnis schwer gefoltert, unter anderem mit Elektroschocks und Scheinhinrichtungen. Zu der körperlichen Tortur kam die psychische Folter. Bei den Vernehmungen wurde ihr immer wieder erklärt, dass sich in der Öffentlichkeit niemand um sie kümmere, weil sie für tot gehalten werde. Erst nachdem Öztürks Verschwinden bekannt wurde, erfolgte eine Überstellung in ein Gefängnis.

Baydar hofft, dass im Fall von Dallala die Öffentlichkeit helfen wird, um ein Lebenszeichen von ihr zu bekommen, und dass sie – sofern sie in der Türkei gefangen gehalten wird – in ein reguläres Gefängnis überführt.

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Lest dazu auch:

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1125741.verschwunden-in-istanbul.html

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=730531754067248&id=587035795083512
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Hört dazu auch:

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Sep.15
on 15. September 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Tobi Hansen
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Aussteigen-Demo gegen
die Internationale Automobilausstellung!

Tobi Hansen

Auch heute demonstrierten wir zusammen mit 25.000 Menschen in Frankfurt am Main gegen die Autokonzerne und für eine Verkehrswende.
Allein 18.000 Menschen beteiligten sich an Fahrradsternfahrten, 8.000 zogen zu Fuß durch Stadt. Genossen/-innen von GAM und REVOLUTION trugen dabei eine antikapitalistische Perspektive in die Bewegung. 
Autoindustrie entmachten heißt Autokapital enteignen! 
Kostenloser ÖPNV, Fahrradweg- und Bahnausbau bezahlt durch Profite von VW, Daimler und Co!

Alle Bilder: Gruppe ArbeiterInnenmacht

Lest dazu auch:

Verkehrswende und Umweltbewegung – Proteste gegen Internationale Automobilausstellung

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Sep.07
on 7. September 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Peter Waldemar
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Eigentum verpflichtet

Peter Waldemar

Ein Vermieter soll sich nicht mit Wucher-Mieten Gesund stoßen bzw. soll nicht durch Wucher-Mieten reich werden. Die Mieten sind dazu da, dass man damit seine Wohnungen bzw. auch das Anwesen und das Grundstück instand hält.

Dafür sind Mieten da und nicht dafür, dass wenn man in den Urlaub fahren will bzw. sich ein neues Auto kaufen will oder sonst irgendwelche Sachen machen will. Mieten sind nur zur Instandhaltung der Wohnungen bzw. des Anwesens und des Grundstücks. Viele Vermieter bzw. die allermeisten Vermieter verwechseln da was. Sie glauben, dass Sie die Mieten für Ihre eigenen Zwecke und Wünsche ausgeben dürfen. Das sieht man nämlich daran, dass viele bzw. die meisten Vermieter Ihre Anwesen und Wohnungen verkümmern lassen. Da wird dann nichts aber auch nichts an den Anwesen gemacht. Die Außenfassade sieht zum fremdschämen aus, der Hausflur und das Treppenhaus sieht zum heulen aus und in die Heizungen wird auch kein Geld investiert und so weiter. Ich könnte noch viel mehr aufzählen. All das Geld, was dafür sein soll, das wird von den Vermietern für Ihren Urlaub, für ein neues, noch tolleres Auto und für was sonst noch unterschlagen. Was Vermieter sich alles herausnehmen dürfen und können, ist eine Schande.

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└ Schlagwörter: Anwesen, Außenfassade, Auto, Geld, Grundstück, Hausflur, Mietdeckel, Mieten, Schande, treppenhaus, Urlaub, Vermieter, Vermieterin, Wucher-Mieten, Wuchermieten
Aug.31
on 31. August 2019
Veröffentlicht in: Allgemein, Thomas Schlaack
Volkskorrespondent

Thomas Schlaack
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Die Wahrheit über den Hitler-Stalin Pakt –
Hat Stalin den Sozialismus verraten?

Thomas Schlaack

Auch zum diesjährigen Antikriegstag werden wir, wenn überhaupt, kaum etwas von der Roten Armee hören die uns vom Hitler-Faschismus begreit hat. Immer wieder hören wir über die angeblichen „Gräultaten“ der Sowjetunion. Spitze dieses Eisberges ist immer Stalin und häufig der Nichtangriffsvertrag zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion von 1939. Bourgeoisie-Verbände der BRD trällern fröhlich das Lied der „Sowjetischen-Mitschuld“ um ihre eigene Schuld zu relativeren. Aber auch die Linke und die DKP blasen in das gleiche Horn!

Ich möchte Euch dazu auf diese Doku der KI & KPD von 2015 hinweisen, sie fußt auf den historischen Tatsachen und Wahrheiten. Es wurde nichts hinzugedichtet – nichts uminterpretiert – sondern einfach die Geschichte genommen wie sie ist.
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Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!
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Geht am 1. September auf die Staße und sagt
den Herrschenden was wir von ihren Kriegsplänen halten!

 

Die Wahrheit über den Hitler-Stalin Pakt - Hat Stalin den Sozialismus verraten?

 

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