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Okt.12
on 12. Oktober 2018
Veröffentlicht in: Umweltverschmutzung
Volkskorrespondent

Fritz Theisen
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Geht´s noch,
Herr Verkehrsminister Scheuer?

Fritz Theisen

Weil in Brüssel nicht 30% als CO2-Reduktionsziel rauskam, sondern 35%!? Originalton Scheuer: „Es wurde eben nur so verhandelt, man könnte es halbherzig nennen, dass ein schlechterer Wert rauskam, als in der Bundesregierung vereinbart.“ Igitt, dieser Macho-Tonfall! Ein besserer Wert kam raus, Herr Scheuer, ein deutlich besserer!
Aber längst nicht gut genug!

Unter aller Kanone, wie Sie die Umweltministerin, Frau Svenia Schulze, öffentlich angreifen Herr Verkehrsminister Scheuer!

Die Frau Schulze (SPD) – mein Herz schlägt auch für sie nicht besonders! – sagte in Brüssel immerhin vorher, was sie denkt, und sie denkt wenigstens etwas besser, etwas weiter als Sie. Sie, Herr Scheuer, entblöden sich nicht, das 30%-Ziel zu bejubeln, das „in der Bundesregierung vereinbart“ worden wäre.

BRD-Verkehrsminister Andreas Franz Scheuer (CSU)
Foto: YouTube Screenshot

Als wenn sich das Wohl und Wehe der weltweiten Umwelt um so etwas Fünftrangiges scheren würde wie das, was diese schwarzrote „Bundesregierung“ unter sich und im Interesse der Automobilprofite ausbaldowert!?

Jede/r weiß, auch Sie wissen, dass jeder vermeidbare CO2-Ausstoß mittlerweile zu viel ist. 60 % der herumfahrenden, die Straßen verstopfenden und verqualmenden SUVs, PKWs etc. sind über! Mindestens genauso viele LKW auch!

Herr Scheuer, zu ihrem Geschäftsbereich gehört auch die Eisenbahn! Was tun Sie eigentlich dort für die Reduktion des CO2? Nichts! Die Bahn wird, ständige Kunden werden´s Ihnen bestätigen, immer schlechter!

Anstatt umfangreich den Personennahverkehr auszubauen, für Taktverkehr zu sorgen, anstatt die Unternehmen zu Bahnabschlüssen zu zwingen, systematisch Güter auf die Bahn zu bringen, werden Güterbahnhöfe aufgelöst, wird der Güterverkehr dort immer dürftiger. Auf den Autobahnen dagegen immer erdrückender! Längst haben wir keine Bundesautobahn mehr, sondern ein rollendes „Bundesindustrie- und Ausliefrungslager“!

Ein Reduktionsziel auf 50% des CO2-Ausstoßes wäre noch zu wenig!

Als Gewerkschafter weiß ich: Immer wenn’s den Profiten an den Kragen geht, entdecken die Erpresser/innen in den Konzernvorständen die Arbeitsplätze!

Aber wenn Arbeit für etwas geleistet werden soll, das schadet – und jeder Handschlag an diesen CO2- und Stickoxid- Schleudern ist ein Schaden – dann braucht die Gesellschaft, brauchen wir diese Produkte und diese Arbeit nicht mehr, sondern gesellschaftsweite Arbeitszeitkürzung.

Oder aber: Arbeit für sinnvolle, nutzenstiftende Dinge. Das aber interessiert das Kapital nicht! Bester Beweis: Die Kriegsindustrie „sichert“ Arbeitsplätze – bis der Krieg da ist! Sozusagen sichere Arbeitsplätze bis zum Schluss!

Ihre ganze ministerielle Tätigkeit, Herr Scheuer, zeigt: Sie sind nichts als ein Steigbügelhalter für die gierigen Profiteure, in deren Händen sich die deutsche Automobilindustrie befindet. Die aber befindet sich leider(?), wenn es so weiter gehen sollte, auf dem Weg zu den Abwrack-Werften!

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
Veröffentlichungen sind nur Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz, unter deren Regeln, gestattet.

Okt.09
on 9. Oktober 2018
Veröffentlicht in: Faschismus
Volkskorrespondent

Diethard Möller
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C&A bietet Kindershirt mit Nazi-Motiv an

Diethard Möller

Ein Shirt für Kinder, auf dem in fetter, schwarzer Frakturschrift „Division“, darunter weiß und rot wie die Reichskriegsflagge der Nazis, das konnte man für 15 Euro bei C&A kaufen. Das T-Shirt ist Teil einer Serie „Wear the Change“ (Trage den Wechsel), also in diesem Fall den Wechsel zum Nazi.

Nach heftigen Protesten, zog C&A die Kindershirts am 5. 10. 18 zurück, begleitet von einer lauwarmen Erklärung: „Die Ähnlichkeit des Schriftzugs war uns leider nicht bewusst und keinesfalls beabsichtigt. Wir entschuldigen uns ausdrücklich für diesen bedauerlichen Vorfall.“

Naziaufmarsch mit Reichsflagge oder C&A Kinder-T shirt-Lager?, Foto: Kuddel Schnöf

In der Modebranche gibt es immer wieder solche Skandale:
2007 musste Zara eine Handtasche mit Hakenkreuzen aus dem Handel nehmen. 2014 erregte Zara viele Menschen mit Babykleidung im KZ-Look. Anfang 2018 kam H&M auf die Idee, in ihrer Werbung einen schwarzen Jungen mit einem Pullover mit dem Aufdruck „Coolest Monkey in the Jungle“ zu präsentieren. In dergleichen Kampagne trug ein weißer Junge ein Sweatshirt mit dem Aufdruck „Mangrove Jungle – Survival Expert“. So wurden alte koloniale und rassistische Ideen wiederbelebt.
Die lahmen Entschuldigungen zeigen, dass Nazilook langsam wieder in Mode kommt bzw. Stück für Stück zu etwas „Normalen“ gemacht wird.

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└ Schlagwörter: C&A, H&M, Kindershirts, Mangrove Jungle – Survival Expert, Wear the Change
Sep.24
on 24. September 2018
Veröffentlicht in: Dean Reed
Volkskorrespondentin

Monika Oette
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Legenden – Ein Abend für Dean Reed

Monika Oette

Legenden – ein Abend für Dean Reed hieß es am 18. September 2018, im stadtgeschichtlichen Forum in Leipzig. Eine Veranstaltung zur Vorstellung des Dokfilmes „Ein Abend für Dean Reed“ unter der Moderation von Torsten Amarell. Als Gäste für des Podiumsgespräches kamen Victor Grossman, Peter Michael Distel und die Produzentin Heike Sittner.

Mit gemischten Gefühlen zwischen Verklärtheit und dem Idol meiner Jugend, Dean Reed, ging ich in die Veranstaltung. Der Saal war bis auf wenige Plätze gefüllt. Ca. 250 Zuschauer waren gekommen. Eine Anspannung lag in der Luft, ob es an den Kamerateams oder die Spannung der Leute im Saal lag, konnte ich nicht genau einschätzen.

In der kurzen Einführung durch Torsten Amarell dankte er der Regisseurin und Autorin Heike Sittner für das, wie er es nannte, „Gesellschaftspanorama“ der 70 und 80er Jahre mit Dean Reed. Mit einer kurzen Überleitung der „vielleicht bruchstückhaften Erinnerung des DDR-Bürgers“ und der internationale Solidarität sowie der besonderen Persönlichkeit von Dean Reed, der kurzen Skizzierung seines Lebens in der DDR und die in diese Zeit fallende Höhepunkte, fuhr er fort. Mit dem Verweis darauf, dass der US-amerikanische Buchautor und Schauspieler Tom Hanks einen Tag zuvor verkündet hatte, keinen Film mehr über Dean Reed drehen zu wollen, schilderte er Dean Reed als Träumer, politischen Kämpfer, Aktivisten, Sänger, liebevollen Vater und Wandler zwischen den Welten.
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Auftakt zur Filmpremiere. V. l. n. r.: Peter Michael Distel,
Torsten Amarell, Victor Grossman und Heike Sittner, Foto: Monika Oette

Danach wurde der Film gezeigt und für mich war der Film eine kleine Zeitreise, die mir persönlich wenig Neues brachte. Die Schilderungen des Lebens von Dean Reed und seiner Zeit in der DDR ließen die alten Bilder wieder in mein Leben, sein humanistisches streben nach Frieden und seine Lieder wieder in meiner Erinnerung aufflammen. Dann folgten die spekulativen Meinungen von Wegbegleitern und Familienangehörigen über seinen Tod und die starke Anzweifelung des 14-seitigen sogenannten „Abschiedsbriefes“ den das Ministerium für Staatssicherheit gefunden haben soll und den ermittlern der Kriminalpolizei vorenthielt. Fast am Ende sahen die Veranstaltungsgäste noch ein ein Interview mit der zweiten Ehefrau Wiebke Reed, das eher weitere Fragen aufwirft, als zur Klärung von unbeantworteten Fragen diente. Das Ende des Filmes ist positiv dargestellt: Reeds erste Tochter Ramona schreibt seit ca. zwei Jahren ein Buch über ihren Vater und vermittelte glaubhafte tiefe Emotionen.

Nach der Filmvorführung verließ ca. ein Drittel der Zuschauer den Saal und Heike Sittner, eine Berliner Regisseurin, die auch für den MDR arbeitet und den Dokfilm produzierte, wurde interviewt. Sie erzählte über ihre zwiespältigen Emotionen zu Dean Reed, nach dem lesen der 600 Seitigen Stasiakte und der Widersprüchlichkeit seiner Person. Über Reed und seine Rolle in der DDR, in der er, nach ihrer Meinung, von der DDR-Regierung ausgenutzt wurde sowie von FDJ-Veranstaltungen und den verschiedenen Meinungen von Hass bis Hochachtung zu seiner Person. Danach sprach Reeds damaliger Übersetzer Victor Grossman über seine zweijährige Zusammenarbeit mit Dean Reed, seine persönlichen Erfahrungen und der darauf folgenden langen Freudschaft.

Impressionen der Dreharbeiten:
Interview mit Peter Michael Distel

Zuletzt kam der letzte Innenminister der DDR, Peter Michael Distel, zu Wort. Er betonte das er u.a. als Rechtsnachfolger von Erich Mielke* auch für den „Fall Reed“ zuständig war. Er hielt in seiner Einschätzung an der „Suizidversion“ des Todes von Reed fest.

Torsten Amarell beendete das Gespräch mit der Achtung der Person Dean Reeds und seinem Verständnis dafür, das Reeds letzte Ehefrau Renate Blume, kein erneutes Interview geben wollte.

Ein Applaus im Saal beendet das Podiumsgespräch und nach einer kurzen Stille standen die Zuschauer auf. Zwei Damen nahmen nach der Anfrage an das Veranstaltungsteam die Plakate von Dean Reed ab und trugen sie wie ein Schatz davon.
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*  = in der Podiumsdiskussion wurde bestritten das Distel der Rechtsnachfolger „von Mielke“ war.

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└ Schlagwörter: Ein Abend für Dean Reed, Erich Mielke, Heike Sittner, Peter Michael Distel, Renate Blume, Suizidversion, Tom Hanks, Victor Grossman
Sep.22
on 22. September 2018
Veröffentlicht in: #aufstehen
Volkskorrespondent

Heinz Michael Vilsmeier
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Petry bietet Wagenknecht eine
Zusammenarbeit an

Heinz Michael Vilsmeier

Sahra Wagenknecht und ihre Sammlungsbewegung könnten für die AfD eine echte Bedrohung werden. – Ist das nicht toll!?

In der Auseinandersetzung um die Migrations- und Flüchtlingspolitik stellen sich immer mehr Mitglieder der Partei DIE LINKE. auf die Seite der Rechten.

Verantwortlich dafür sind Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht, die sich die Argumentation der Rechten zueigen gemacht haben. Ihre Begründungen für die Ablehnung des Merkel’schen Kurses in der Migrations- und Flüchtlingspolitik unterscheiden sich lediglich in der Wortwahl.

Frauke Petry (41, links) und Sahra Wagenknecht (47, rechts),
Foto: Meischberger YouTube Screenshot

Wenn Wagenknecht formuliert: „Wer Gastrecht missbraucht, der hat Gastrecht dann eben auch verwirkt.“, äußert sie sich im Kern nicht anders, als jene Rechten, z. Bsp. die vom „III. Weg“, die penetrant die Abschiebung „krimineller Ausländer“ fordern. Die Schnittmenge liegt im Ignorieren der Tatsache, dass das Asylrecht die Menschenrechte schützt. Das Bekenntnis zu deren Verteidigung bildet den Minimalkonsens zwischen allen Demokraten. Sahra Wagenknecht hat, auch wenn sie ihre Äußerung später falsch verstanden wissen wollte, diesen Minimalkonsens aufgekündigt und damit signalisiert, dass es für sie Wichtigeres gibt.

Es ist kein Wunder, dass sie dafür Zuspruch von Pegida und AfD erntet. Frauke Petry, die ehemalige Bundessprecherin der AfD, bietet Wagenknecht und deren Sammlungsbewegung sogar eine Zusammenarbeit an. Auf die Frage der Ostsee Zeitung, ob sie Parallelen sehe, zwischen sich und Wagenknecht, antwortet Petry: „Die Parallelen sind offensichtlich. So wie ich bis 2017 auf dem Kölner Parteitag versucht habe, die AfD auf einen konstruktiven Kurs zu führen und für meinen realpolitischen Kurs geworben habe, hat Sahra Wagenknecht ihre Position zur kontrollierten Migration gegen die Mehrheit der Linken verteidigt. Sie wird mit ihrer Sammlungsbewegung den Kurs der Linken nicht ändern können. Wenn es ihr aber ernst mit einem alternativen linken Angebot an die Wähler ist, muss sie zügig eine neue Partei gründen. Bis zur Europawahl und zu den Landtagswahlen im Osten vergeht die Zeit schnell. … Das alte Links-rechts-Schema in der Politik ist in Unordnung geraten. Wirtschaftlich liberal, bürgerlich konservativ auf der rechten Seite und links eher staatsgelenkt und gesellschaftlich progressiv. Petry und Wagenknecht könnten das von verschiedenen Seiten wieder zurechtrücken. Dann hätten wir wieder klare Verhältnisse. Und Sahra Wagenknecht könnte der AfD im Osten wirklich gefährlich werden.“
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Sep.11
on 11. September 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Justus Klein
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Bamberg: Demonstration gegen Massenlager

Justus Klein

Am Samstag, dem 8. September 2018, haben mehr als 400 Menschen gegen das Ankerzentrum in Bamberg protestiert. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus linken und flüchtlingssolidarischen Gruppen. Darunter waren auch zahlreiche Bewohner der AEO (ANKER-Einrichtung Oberbayern).

Diese brachten ihren Protest gegen die schlechten Bedingungen im Lager aufmerksam. Skandalös sind die diesen Sommer bekannt gewordenen Misshandlungen durch die Security-Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes. Einige Bewohner sollen demnach grundlos brutal geschlagen und schikaniert worden sein. „Missbraucht keine Zahlen für eure Wahlen!“ war eine zentrale Parole. Drei Provokateure, vermutlich aus dem rechten Spektrum, wurden von der Polizei zurückgehalten.

„Nein zum imperialistischen Krieg!“,
Foto: Justus Klein

Ein Transparent der Initiative „#Seebrücke“,
Foto: Justus Klein

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