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Dez.27
on 27. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Ralf Ripken
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Schicht im Schacht!

Ausstieg aus der Steinkohleförderung –

Die letzte Zeche wurde geschlossen
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Ralf Ripken

Für alle, die für einen Ausstieg aus der Kohle plädieren, vor allem um den Klima-Wandel ein wenig aufzuhalten, ein Erfolg auch, wenn viele Arbeitsplätze verloren gehen!

Ein Hoch auf unsere Regierung! Endlich geht es voran, Deutschland kommt seinem Ziel im Klimaschutz, wenn auch nicht 2020 sondern 2030, endlich näher! Deutschland kämpft gegen die Erderwärmung, endlich so wie es sein soll! Deutschland wird sauberer! Wir sehen gute Chancen das die Versprechen die, die deutsche Regierung abgegeben hat, zumindest für 2030 eingehalten werden!

Ein großer Schritt für die Regierung und so vermittelt sie es auch!

Ein Grund zum Feiern!

Eigentlich!

Denn Deutschland steigt zwar aus der Steinkohleförderung aus, jedoch nicht aus der Verstromung der Steinkohle!

Der Unterschied ist, wir bauen nun keine Steinkohle mehr ab, verfeuern diese aber weiter in Massen in unseren Modernen oder auch veralteten Kohlekraftwerken um Strom zu gewinnen! Um den Bedarf zu decken, wird importiert! Aus Russland, aus den USA und Kolumbien Beispielsweise!

Ende der Zechen, Foto: YouTube

Gerade aus dem letzten genannten Land wird der Import immer größer! Dort werden Flüsse umgeleitet, die einheimische Bevölkerung vergiftet, umgesiedelt und die Natur geschändet. Ähnlich wie im Tagebau der Braunkohle hierzulande, dazu kommt dann noch der so „umweltverträgliche“ Transport mit riesigen Schiffen, die Freisetzung von Methan vor Ort und die nicht so guten Bedingung und Bezahlung für die Arbeitskräfte vor Ort, Hambacher Forst, wie witzig! Sich darüber aufzuregen angesichts der immensen Zerstörung von Wald, Landschaft und Natur weltweit ist eigentlich schon mehr als naiv und fast schon lächerlich. Wir retten hier ein paar Quadratmeter Wald damit und bezahlen indirekt damit, dass dafür anderswo Quadratkilometer zerstört werden!

Trotzdem ist auch das notwendig und richtig, nur sollten wir an den Landesgrenzen nicht Halt machen!

Dass wiederum tut unsere Regierung, für sie zählt, versprochen ist versprochen und wir auch nicht, na ja, vielleicht ein wenig aufgeschoben!

Apropos schaffen, das tun jetzt ab morgen die letzten etwa 1.500 Bergleute, plus denen die dran hängen nicht mehr! Alternativen? Keine! Angeblich, denn mir würden sofort, für mehr Bergleute als wir haben, hoch qualifizierte Jobs einfallen für die gerade deren Fähigkeiten gebraucht würden und die gleichzeitig eine fast unerschöpfliche alternative Energiequelle zu bieten hätten, das ist aber ein anderes Thema.

Hier kommen wir also wieder zum Thema, also zu den Kosten und damit zu dem wahren Grund des Kohleausstieges!

Kohle wird schon seit langer Zeit von der Bundesregierung mit unseren Steuergeldern finanziert! Zwar kostete uns das viel weniger als die Atomkraft, aber trotzdem!

Die Subventionen wurden und werden verwendet für den Abbau, die Vermarktung, die Pensionskassen der Bergleute, die wesentlich früher in Rente gehen durften als andere. Und hier gibt es zusätzlich Milliarden Zuschüsse vom Bund für diese Kassen. Die müssen stetig angehoben werden, da die EZB mit Ihrer Null-Zins Politik gerade für Pensionskassen nicht förderlich ist, man könnte fast meinen, da das nicht nur in dieser Branche so ist, das da System dahintersteckt und Menschen um Ihre Rechte, Ansprüche und Ihr Erspartes gebracht werden sollen! Gut ich weiß, wieder ein anderes Thema, ich schweife ab!

System steckt jedoch dahinter, wenn wir betrachten das der Staat den Betreibern, Energieriesen, also Vattenfall, RWE, EON und EnBW, zuletzt pro Jahr eine Milliarde Ausgleichszahlungen zahlte, um die günstigeren Weltmarktpreise auszugleichen und das zusätzlich zu den Zahlungen für Mitarbeiter und Kassen. Trotzdem ist der Kostenanteil für Bergleute im Ruhestand nicht zu unterschätzen jedoch, wenn man bedenkt wem, zumindest die deutschen Energiekonzerne, mit gehören, dann ist klar, warum gerade hier eingespart wurden und werden sollen! Ganz im Gegenteil von Braunkohle und Tagebau übrigens.

Fazit:

Das ist Klima Schutz den wir -so- nicht brauchen!

Die Klima Bilanz unseres Landes wird geschönt, auf Kosten einer noch höheren Verschmutzung anderswo auf der Welt.

Wir machen uns noch abhängiger von ausländischen Lieferungen, Zusagen!

Uns wird hier, wieder mal, eine, an und für sich, mehr als notwendige Maßnahme als etwas verkauft, welche es nicht ist! Am Ende geht es wie immer um Geld, Macht, Einfluss und Milliarden!

Nicht um die Umwelt und Natur!
Und schon gar nicht um das Wohl der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, also der Menschen!

Von der sogenannten Ökobilanz her sollten wir ganz auf Kohle verzichten, wenn das nicht sofort geht und selbst wir, die PfM würden max. 16 Jahre zu einem Komplettausstieg (100 %) aus allen fossilen Energien brauchen, sollten wir wenigstens auf die Öko-Bilanz achten und das würde bedeuten das solange Kohle gebraucht wird, diese auch hier im Land abbaut wird! Denn so wie die Regierung es jetzt macht vervielfacht sie die schädlichen Emissionen und zwar aller Art, weltweit und das nur, weil sie sich selbst bereichert, die Gewinne der Energiekonzerne und der weltweiten Konzerne die damit Ihr Geld verdienen noch weiter nach oben treibt!

Auf Kosten der Natur und Umwelt!
Auf Kosten des Klimas!
Auf Kosten der Menschen!

…und bezahlen dafür dürfen wir, die Bürger auch noch!

Danke liebe Regierung für Eure Offenheit, Ehrlichkeit und Redlichkeit gegenüber Mensch und Natur!

„Wir schaffen das!“

https://www.wr.de/…/ende-der-steinkohle-deutschlands-letzte…
https://www.umweltbundesamt.de/…/171207_uba_hg_braunsteinko…
https://www.br.de/…/sendun…/quer/181220-quer-themen-100.html
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/…/bergleute_und_i…
https://www.ndr.de/…/Wie-aus-Kohle-Strom-wird,kohlekraftwer…
https://www.verivox.de/…/die-vier-deutschen-energieriesen-…/
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Weitere Beiträge von Ralf Ripken
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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
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Dez.13
on 13. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Klaus Meier
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Französische Revolution, die Zweite

Der Kampf um die Gelben Westen
Oder wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Klaus Meier #Dissident

Nach der Französischen Revolution, 1789 bis 1799, teilte man die Sitzordnung in der verfassunggebenden Nationalversammlung nicht mehr nach fest gefügter gesellschaftlicher Hierarchien, sondern nach der politischen Orientierungen. Dadurch Endstand, was wir heute als Linke „la gauche“ beziehungsweise Rechte „la droite“ politische Orientierung kennen.

Gelbe Weste mit Schutzhelm

1789 war der Auslöser der hohe Brotpreis, 2018 ist es der hohe Benzinpreis, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Menschen in Frankreich erheben sich und wieder soll eine unsoziale ausbeuterische Monarchie samt seiner Vasallen gestürzt werden. Uniformiert mit gelben Westen und erhobener Faust, stürmen sie diesmal aber nicht die Bastille, sondern die Straßen des Landes. Aber wie 1789, stürmen hier Linke „la gauche“ wie auch Rechte „la droite“ und kaum einer kann sagen, wer diesmal am Ende auf der Balustrade steht und sein Banner setzt.

Und genau diesen politischen Unterschied zwischen Links und Rechts, weiß die Monarchie auszunutzen, und zwar mit dem alten Mittel „Teile und herrsche“. Aber nicht in Links oder Rechts, um die politische Position zu definieren, wie einst in der Nationalversammlung, sondern in Gewalt oder Gewaltlos. Da wo sich die Wut gegen die sozialen Ungerechtigkeiten mit der Faust den Weg gebahnt hat, wird verurteilt. Und wo Gewaltlos sich erhoben wurde, wird freigesprochen. So wird aus den gelben Westen, ein einfaches Gut und Böse. Sodann verspricht man den Guten, dass sich was ändert und den Bösen droht man mit Strafe. Schon kann die Monarchie weiter Herrschen, denn die zweite Französische Revolution ist Abgesagt. Jetzt ist nicht mehr die Monarchie und seine Vasallen das Problem, sondern die Guten gegen die Bösen.

Und was macht Deutschland? Sie warten wie 1789-mal wieder ab, was da in Frankreich passiert.

„In seinem Sessel, behaglich dumm, Sitzt schweigend das deutsche Publikum.“ Karl Marx

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Dez.05
on 5. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Siegfried None
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IG Metall, ja geht‘s noch?

Siegfried None

Wir begingen den hundertsten Jahrestag der Novemberrevolution. Die IG-Metall-Führung feiert „100 Jahre Stinnes-Legien-Abkommen“. In der Dezembernummer der „metallzeitung“ wird dieses Abkommen zwischen Vertretern des Kapitals (Hugo Stinnes) und der reformistischen Gewerkschaftsführung (Karl Legien) kritiklos als große Errungenschaft der Gewerkschaftsbewegung gefeiert.

In Wirklichkeit aber, wie wir u. a. in AmericanRebel-Spezial »100 Jahre Novemberrevolution« dargelegt wurde, war dieses Abkommen ein Verrat an den kämpfenden Kolleginnen und Kollegen und dazu gedacht, etwas „Schlimmeres“, nämlich die sozialistische Revolution und die Enteignung der Kapitalisten zu verhindern.

Wenn ein Vertreter der Bourgeoisie, also der herrschenden Klasse, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ein solches Abkommen preist, dann ist das kaum verwunderlich. Es wirft aber ein bezeichnendes Licht auf den Zustand in der IG-Metall-Führung, wenn dieser Verrat an der Arbeiterklasse noch als Erfolg der Gewerkschaften hingestellt wird. So heißt es in dem Artikel: „Das Stinnes-Legien-Abkommen gilt als Geburtsstunde der Tarifautonomie in Deutschland. …Arbeitgeber und Gewerkschaften erkannten sich darin als Verhandlungspartner an und legten fest, welche sozialen und wirtschaftlichen Fragen sie gemeinsam regeln.“

Der „Kieler Matrosenaufstand“ wird gerade mal erwähnt, die Streiks und Demonstrationen sowie die bewaffneten Kämpfe der Novemberrevolution in Städten wie Berlin, Hamburg und München, aber reichsweit auch in zahlreichen weiteren Orten, werden als „Unruhen“ bezeichnet.

Wandgemälde zur Erinnerung an den Kieler Matrosenaufstand an einem Bunker im Kieler Arbeiterviertel Gaarden. Foto: Fiete Jensen

Die Legitimation für dieses Abkommen wird auf die Sozialpartnerschaft fokussiert. Metallzeitung: „Die Gewerkschaften hatten seit Jahrzehnten um die Anerkennung als Vertreter der Arbeiterinnen und Arbeiter gekämpft.“ Jetzt bekamen sie sie sozusagen von den Kapitalisten frei Haus. Oder war es vielleicht der Dank dafür, dass die Gewerkschaften in den Jahren des 1. Weltkriegs den „Burgfrieden“ gehalten hatten, oder dass ihre Führer den Kriegskrediten für die kaiserliche Armee zugestimmt hatten (Legien war SPD-Mitglied und diese Partei stimmte im Reichstag für die Kriegskredite)?

Abschließend schreibt die metallzeitung: „Das Abkommen legte den Grundstein für eine Tarifpolitik, die auf Flächentarifen beruht. Wie wirksam dieses Instrument bis heute ist, zeigt der Tarifabschluss in der Metall- und Elektroindustrie Anfang 2018. Für Beschäftigte ist er ein weiterer Schritt auf dem Weg zu guter Arbeit.“

Erstens: So berauschend waren die Tarifabschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie in den letzten Jahren nicht.
Zweitens: Um gute Tarifabschlüsse zu erreichen, brauchen wir die Kampfkraft der Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben, nicht die Kungeleien in den Tarifkommissionen.

Und: Wir brauchen eine andere, klassenkämpferische Gewerkschaftspolitik.

Kolleginnen und Kollegen, macht in den Gewerkschaften Druck für eine kämpferische Gewerkschaftspolitik!

Wählt in die gewerkschaftlichen Gremien klassenkämpferische Vertrauensleute und Betriebsräte!
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Dez.03
on 3. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Klaus-Michael Luettgen
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DIE LINKE: Überlebenskampf für eine Partei ohne Inhalte

Klaus-Michael Luettgen

Ein Trauerspiel ist es ebenso, den Menschen etwas verkaufen zu wollen, das auch nur einer Mogelpackung gleich kommt. Ebenso ein Überlebenskampf auf der politischen Bühne, bei dem es nur noch darum geht seine eigenen Pöstchen und Position zu verteidigen, mit Schmutzkampagnen a´la Madame 60% – o. Gegenkandidat(in) – für den nötigen Abstand zu sorgen.

DIE LINKE ist mehr als nur diese Witzfiguren, welche DIE LINKE im Bundestag oder Landtagen präsentiert, und nicht einmal ihre Mitglieder oder Wähler respektiert, die dieser Partei einmal wegen dem Erfurter Program beigetreten sind und dieses (zumindest gilt dies für mich) der einzige Grund ist, noch dieser Partei anzugehören – die inhaltsloser kaum noch sein kann!

Hat man erst einmal auf diesen begehrten gut bezahlten und mit üppig ausgestatteter Altersversorgung gepolsterten blauen Sesseln platz genommen (in Landtagen haben sie eine andere Farbe), verfolgt man nicht mehr die Interessen der Menschen, für die man einmal angetreten ist, sondern nur noch seine eigenen.

Inhaltlich haben sie nur etwas mit dem Erfurter Programm zu liefern, doch das haben sie schon zur Gänze in den Boden getreten!

Wenn seinerzeit 5 Bundestagsabgeordnete für die Entsendung der Fregatte stimmten, Bodo Rammeloh nicht nur im tiefsten Winter Flüchtlinge nach Afghanistan abschob einem angeblich sicheres Herkunftsland, und deutsche Soldaten dort immer noch stationiert waren und keiner von „ihnen“ dort freiwillig einen Urlaub verbringen würde!
Nein, im Bundesrat gab er seine Stimme auch noch für die Pkw Maut, für die er eine Autobahn bekommt – auch nur finanziert mit den Geldern der Steuerzahler!

„Gegen ARMUT per GESETZ!“, „100% SOZIAL“ …
Nichts mehr von dem ist übrig, wenn es um eigene Befindlichkeiten und Vorteile geht!
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Hierzu nur EIN BEISPIEL, das ALLE in diesem Land betrifft, RENTE:

Auf die Frage, was hat DIE LINKE seit 2011 getan, gegen die nicht geleisteten Pflichtbeiträge in die Rentenversicherung, erhielt ich telefonisch 2017 die Antwort von Matthias W. Birkwald (gut geplantes Timing zw. 2 Terminen im Bundestag):

Zitat:
„Es ist ja nicht so, als würden wir nichts tun. Wir haben 4 Anträge gestellt und wir arbeiten gerade an einem Neuen. Würden mal alle Hartz IV Empfänger DIE LINKE wählen, könnten wir auch was bewegen“

Dabei hat er nur vergessen, das die Meisten wegen dieser unglaubwürdigen Politik der Linkspartei schon zur AfD abgewandert sind und verloren waren!

Auf das NEUE was da kommen sollte, warte ich heute noch oder ich hab es nicht wahr genommen.
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Schlussbemerkung

Wo DIE LINKE drauf steht, muss auch DIE LINKE drin sein!
Solche Witzfiguren und Clowns, die seit Jahren eine Regierungsbeteiligung mit der SPD anstreben und dieses sogar mit einem Lügenpapier v. M. Höhn auf den Tisch brachten,
in dem er behauptete: „Die Mehrheit der Mitglieder wünsche eine Regierungsbeteiligung!“, sind ALLES, nur eben keine LINKE!

Sie verraten und verkaufen alles, was diese Partei einmal auszeichnete und würden DIE LINKE opfern, nur um an die Fleischtöpfe zu gelangen. Dann wäre der Gang der Grünen Programm – ab in die Versenkung.

Sie sind nicht einen Deut besser als diese Altparteien und sollten lieber das Lager wechseln als falsche Ideale und Vorstellungen zu verkaufen, die mit linker Politik nichts zu tun haben.

So lange Kipping und Co. den Kurs der Partei bestimmen (eigentlich gibt die BASIS und das „Erfurter Programm“ den Kurs vor!), geht es nur Abwärts.

9-10% Wahlergegnis über Jahre sind ein Zeichen des Totalversagens und ein Armutszeugnis!
Das meine ich als (noch) Mitglied dieser Partei und als Betroffener!

Diese ganzen Seilschaften und der Filz muss weg, denn eine Partei ohne Ziel und Inhalt, ist nicht wählbar!

Lest dazu auch diesen Artikel. Danke!

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
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Dez.02
on 2. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondentin

Luise Schoolmann
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Wohncontainer für Hamburger Obdachlose

Luise Schoolmann

Liebe Freunde, ein letzter Aufruf bevor der Winter beginnt. Wie Ihr wisst, unterstütze ich Max Bryan bei der Spendensammlung für die Obdachlosen im Winter und würde mich riesig freuen, wenn der Eine oder Andere noch mitmacht.

Der Winter steht vor der Tür und auch in diesem Jahr wollen wir wieder Wohncontainer für Hamburger Obdachlose aufstellen. Was mit nur einem Container in 2016 begann ist inzwischen ein großes Vorhaben geworden. Neue Flächen und neue Partner kommen hinzu und jedes Jahr brauchen wir so um die 5000 EUR, um alle unsere Obdachlosen unterzubringen. Ich möchte hier meinen Beitrag zur Unterstützung des Projekts leisten und sammle ab sofort und für Max Bryan über Facebook ein Drittel der benötigten Summe. Alle Infos zum privaten Winternotprogramm 2018 /2019 findet Ihr hier im Blog von Max Bryan.

Und hier der Link zur Sammelkasse
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Geschichte

Gepostet von Max Bryan am Sonntag, 21. Oktober 2018

+ Warum helfen? + Im städtischen Winternotprogramm müssen die Obdachlosen jeden Morgen vor die Tür. Ob es stürmt oder schneit – die Leute müssen raus. Selbst Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator müssen den Tag woanders verbringen und sich eine Bleibe für die Stunden zwischen 9 und 17 Uhr suchen. Erst am Abend können sie zurück in die städtische Unterkunft. Aus diesem Grunde braucht es Menschen, die diese Lücke schließen und gern wollen wir auch in diesem Jahr unseren Beitrag dazu leisten und Obdachlosen einen ganztägigen Aufenthalt im Wohncontainer ermöglichen. Hier das Programm: https://www.hamburger-obdachlose.de/
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Jetzt mitmachen und spenden

für die Unterbringung von Hamburger Obdachlosen im Winter 2018 /2019. –> https://www.facebook.com/donate/185157872410177/

Oder per Banküberweisung: https://www.leetchi.com/c/obdachlose-wohncontainer-2018

Danke an Alle, die schon mit dabei sind! (auch Link teilen hilft)

Max Bryan über seine Obdachlosenprojekte | WOHNEN

Quelle: Elbe-Wochenblatt vom 23. November 2018

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