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Jan.25
on 25. Januar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Peter Vauel
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KEIN Mensch müsste auf der Straße sitzen

Peter Vauel

Berlin, 9. Januar 2019, Ulap Park, Nähe Hauptbahnhof:
Die Charlottenburger Stadtreinigung wirft das Hab und Gut einer Obdachlosen weg, die Polizei führt sie mit einem Sack überm Kopf aus Angst vor Läusen ab. Diese Video dokumentiert den menschenverachtenden Einsatz.

Räumung eines Obdachlosencamps

Die Stadtreinigung wirft das Hab und Gut einer Obdachlosen weg, die Polizei führt sie mit einem Sack überm Kopf ab – aus Angst vor Läusen. Das Video dokumentiert den menschenverachtenden Einsatz. Hier geht's zum Text dazu: https://www.taz.de/!5563998/

Gepostet von taz am Freitag, 18. Januar 2019

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Wo immer möglich, die Perspektive derer einnehmen, die in diesem System besiegt sind durch den Klassenkampf von oben gegen unten. Die Perspektive der Ausgebeuteten, der Geschundenen, der Schwachen und Armen. Heute: Obdachlose. Wie man mit ihnen umgeht, voller Verachtung, demütigend. Nochmal zur Erinnerung: KEIN Mensch müsste auf der Straße sitzen, kein einziger: Es stehen 1,8 Millionen Wohnungen in Deutschland leer. Aber es werden keine Wohnungen gebaut oder freigegeben, wenn Menschen sie brauchen, sondern wenn es Geld bringt. In Kapitalismus ist der Profit alles, die Menschen, die ihn schaffen, bestenfalls Nummern, wenn sie nichts schaffen, ein Dreck. Der Kapitalismus ist zynisch und menschenverachtend; überwindet ihn!

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
Veröffentlichungen sind nur angeschlossenen Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz gestattet.

 

Jan.24
on 24. Januar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Dagmar Henn
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Die Östereicher haben „Glück“

Dagmar Henn

Der angehängte Artikel benennt eine einfache Wahrheit, die in Deutschland immer verdrängt wird, wenn von Renten die Rede ist: Die Armen zahlen die Renten der Reichen….

Nun aber die für Deutschland nötigen Ergänzungen: Im Artikel wird die österreichische Armutsgrenze mit 1.238 Euro für eine einzelne Person benannt. Nach dieser Definition dürften 70% der deutschen Rentner arm sein. Wie günstig, dass die Armutsgrenze im Nachbarland BRD nur bei 781 Euro liegt. Also nicht, dass das Leben hier so viel günstiger wäre als in Österreich. Im Gegenteil, dank des dort völlig anderen Mietrechts und eines (insbesondere in der Stadt Wien) hohen Anteils gemeinnützigen Wohnungsbaus zahlen die Österreicher im Schnitt deutlich weniger Miete als die Deutschen.

Nein, die Armutsgrenze in der BRD liegt so viel niedriger, weil die Bevölkerung insgesamt deutlich ärmer ist!
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Wie das?

Die Armutsgrenze liegt, laut EU-Regeln, bei 60% des Medianeinkommens. Das Medianeinkommen ist der geometrische Durchschnitt, also jener Wert, unter dem die Hälfte der Einkommen liegt. Wenn man die Armutsgrenze auf das Medianeinkommen umrechnet, liegt dieses in Österreich bei 2063 Euro, in der BRD aber bei kläglichen 1301 Euro; das ist noch knapp über der österreichischen Armutsgrenze….

Dieses Zahlenverhältnis zeigt zwei Dinge auf einmal: Zum einen, dass eine am Median (nicht am Durchschnitt) bemessene Armutsgrenze bei fallenden unteren Einkommen dazu führt, dass die Armut sich selbst verschwinden lässt, weil der Maßstab nicht der Reichtum der Gesellschaft insgesamt ist, sondern nur die Lebensverhältnisse der unteren Hälfte. Zum anderen, dass wir endlich das Ausmaß des Elends in dieser Republik ernst nehmen sollten.

Die Hälfte der Bevölkerung hat ein Einkommen von maximal 1.301 Euro? Siebenhundert Euro weniger als unsere österreichischen Nachbarn?
Wie lange dulden wir diese Räuber noch über uns?

klick aufs Bild

Weitere Beiträge von Dagmar Henn
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Veröffentlichungen sind nur angeschlossenen Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz gestattet.

Jan.17
on 17. Januar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Fritz Theisen
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So wird der Tod zum Geschäft
oder „Es ist der Sargtischler, der immer mehr Tote wünscht!

Ein Widerspruch an die Adresse des Deutschlandradios!

Fritz Theisen

Ich hörte jüngst (8. Januar 2019) im Deutschlandfunk, in der Sparte Das Feature, die Sendung „Protokoll einer letzten Reise“. Stepanie Müller-Frank, „protokolliert“ da den Weg in den Tod, den ein älteres Ehepaar, durchaus nicht besonders gebrechlich oder gar dement, bewusst mit Hilfe einer schweizerischen Sterbehilfeorganisation gehen möchte.

Das führt natürlich zu schwierigen Konflikten und emotionalen Auseinandersetzungen, nicht zuletzt in der betroffenen Familie. Da soll sich die Tochter(!) des Ehepaares als die (vom einschlägigen Schweizer Gesetz geforderte) Zeugin zur Verfügung stellen. Sie schwankt – was nicht verwundern kann. Sie soll, möchte nicht, will wieder, soll doch nicht…. Frau Müller.Frank ist sich nun nicht zu schade, diesem Ringen der Lebenden um den Freitod der Eltern noch zu toppen mit dem Gesprächsbegehren an die Tochter nach dem Tod der Eltern. Ich fasse es nicht.

Schwierige Entscheidungen: Wie umgehen mit dem Thema Sterbehilfe? Foto: YouTube

Ich finde die Sendung skandalös! Ich empfinde sie als Propaganda für Sterbehilfe. Ich bin der Auffassung: Wer es tun will, tue es selbst, aber ziehe niemanden anderen hinein, schon gar nicht öffentlich!

Die Sendung tut das Gegenteil.

Jeder Satz für mich eine Qual! Es kommt zu der Situation, wo die sterbewilligen Eheleute auf die „protokollierende“ Journalistin zugehen, um sie als diese rechtlich erforderliche Zeugin des eigenen Todes zu gewinnen. Spätestens hier hätte sie die Reportage abbrechen müssen, um sich nicht – so oder so, nolens volens – zur Akteurin dessen zu machen, was sie angeblich protokollieren will. Autorin Müller Frank schreibt: Die Tochter des Ehepaares „zögert mitzukommen, dem Pfarrer verbietet der Glaube einen Selbstmord zu begleiten, in der Nachbarschaft und im Freundeskreis soll niemand davon wissen. Also bitten sie mich, eine Fremde, ihren Tod zu bezeugen… Auf einen Schlag stehe ich vor einer schweren Entscheidung…“

Die Sterbebegleitung soll die Ärztin Erika Preisig ausführen (ich würde diese nicht als Ärztin akzeptieren). Sie sagt ganz beiläufig die Wahrheit:

„Für mich wäre es das Horrorszenario, wenn jetzt ein Sohn sagt: Vater, du gehst sicher nicht ins Pflegeheim, dann erben wir nichts. Dein Haus muss verkauft werden, das Geld ist sofort weg, wenn du im Pflegeheim bist. Komm, da hat es doch noch Frau Preisig, das ist doch viel angenehmer. Du bist jetzt 80, was willst du da noch?

Das wäre für mich absolut schrecklich, wenn mir das mal passieren würde, und ich würde nachher nachträglich hören oder sogar sehen können, was hier passiert ist.“

Ja, wie will sie das denn verhindern?

Frau Preisig meint vielleicht, sich vielleicht auf ihre Menschenkenntnis verlassen zu können. Aber die Sendung hat einen Subtext: Dass das alles mal normal werden könnte und sollte. Dann aber sind da andere „Sterbehelfer“ unterwegs, je skrupelloser, desto „seriöser“ werden diese auftreten…

Angeblich geht es der Sendung um ein autonomes Sterben. Die Beteiligten führen einen wahren Eiertanz auf, um den Eindruck zu vermeiden, dass es hier in Wirklichkeit um das Gegenteil geht. Die Frau Preisig zeigt in ihren hier zitierten Worten allerdings, dass sie sehr wohl weiß, worum es langfristig wirklich geht: Um materielle Interessen, um Geld, Erbe, Immobilien, eingesparte Versicherungsprämien, nicht auszuzahlende Versicherungsleistungen und und und. Wo Geld lockt, finden sich die richtigen Geschäftemacher schnell ein!

Mir fehlt in dieser kapitalistischen Gesellschaft jedes Vertrauen, dass nicht jede noch so kleine Lockerung des Tötungsverbots umgehend in eine geldwerte, profitversprechende Serviceleistung verwandelt werden wird.

Das muss nicht die Frau Preisig mit ihrem Schweizer Sterbehilfe-Verein sein, obwohl der ja auch schon erkleckliche Summen zu kassieren scheint: „10.000 Franken kostet einen Ausländer der begleitete Freitod – die Abklärung mit den Schweizer Ämtern, Sarg, Leichentransport und Kremation eingerechnet.“

Es werden sich stets andere finden, die das Geld lockt! Die darauf schon warten, hören diese Sendung mit Wohlgefallen. Ein Sprichwort aus Kamerun: Es ist der Sargtischler, der sich stets mehr Tote wünscht!

Darum handelt es sich – und deshalb finde ich die Sendung skandalös, weshalb ich dagegen protestiere! Ich würde es begrüßen, dass das Thema an entsprechender Stelle im Deutschlandfunk kontrovers diskutiert wird.

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Mitschriften der Sendung finden sich unter:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/sterben-nach-plan-protokoll-einer-letzten-reise-pdf.media.c6182dbf50cb9e7cc4e4f42abdb3fdb7.pdf

https://www.deutschlandfunkkultur.de/sterben-nach-plan-protokoll-einer-letzten-reise-textversion.media.abe8fef8c5487a1d2e8fa18e7c707996.txt

Die Sendung lässt sich dort auf der DLF-homepage https://www.deutschlandfunkkultur.de/protokoll-einer-letzten-reise-sterben-nach-plan.3720.de.html?dram:article_id=433780 auch nachhören.

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Weitere Volkskorrespondenzen von Fritz Theisen

Erstveröffentlichung heute oder vor wenigen Tagen in der Gruppe Volkskorrespondenz. Weiterveröffentlichung nur für Partner/innen der Gruppe Volkskorrespondenz.
Bilder und Bildunterschriften wurden komplett oder zum Teil von der Redaktion AmericanRebel hinzu gefügt.

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Jan.17
on 17. Januar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Kalle Schulze
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LLL-Wochenende 2019

Kalle Schulze

Seit ich meinen ersten Beitrag zum LLL- Wochenende bei Facebook eingestellt habe, werde ich mit Dingen konfrontriert, welche einer proletarischen Streitkultur nicht entsprechen.

Dennoch bin ich so frei und informiere, die nicht informierte Öffentlichkeit, weiter offen über meine Eindrücke und Erlebnisse zum Gedenken an alle 3 der großen L s`: Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und den Vollstrecker der Revolution, Wladimir Iljitsch Lenin.

Rosa und Karl grenzten sich von der opportunistischen SPD Führung ab und nannten sich Spartakisten, Gruppe Internationale. Karl Liebknecht stimmte selbstbewusst und demokratisch gegen die Kriegskredite entgegen des undemokratischen Fraktionszwanges. Gemeinsam mit Rosa Luxemburg und anderen Spartakisten kämpften sie weiter gegen den, inzwischen entfesselten, I. Weltkrieg.

Sie wurden für die Herren des Krieges, der Morde und Verbrechen zu Hauptgefahr, denn sie wagten es das ganze System, und nicht nur seine Erscheinungen, in Frage zu stellen.

Nun war ich am Sonnabend Besucher einer Großveranstaltung in Berlin mit Perspektive. Dort wurden alle 3 Persönlichkeiten und ihr revolutionäres Wirken, aus der Sicht der Arbeiterklasse und ihres bewusstesten Kernes, gewürdigt. Dazu gab es neben Reden und internationalen Grußworten, auch eine Jugendrevue zum Ereignis „100 Jahre deutsche Novemberrevolution“.

Jene Nachfolger der Mörderbanden erdreisten sich Heute zu behaupten Rosa und Karl standen auch für die jetzige „Demokratie“ welche auf ihren Blut aufgebaut wurde. Es darf nicht zugelassen werden, dass das historische politische Erbe von Rosa und Karl von den Steinmeiers, Nahles, Scholz oder gar die Renegaten Gysi, Bartsch oder Wagenknecht entstellt und verfälscht wird.

Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und auch Lenin waren die konsequentesten Kommunisten in ihrer Zeit, welche den noch jungen Imperialismus, grundsätzlich in Frage stellten.

Auf der Demonstration zur Gedenkstätte konnte jeder Besucher und Betrachter erkennen, wer die legitimen Erben von Karl, Rosa und Lenin sind. Heute grenzen sich diese aus verschiedenen Organisationen kommenden Revolutionäre vom Reformismus, Revisionismus und den verfälschten Internationalismus ab.

Wer objektiv und ehrlich berichten will, kommt an der Tatsache nicht vorbei, dass gerade die viel verleumdete und mit antikommunistischen Schmutz beworfene MLPD und ihre Perspektive des Sozialismus bedeutend an Anziehungskraft gewonnen hat.

Alles das kann jeder in den von mir eingestellten Bildern und Videos mit revolutionärem Herzen nachvollziehen.

Große Aufgaben verlangen große Schritte und noch größere Lösungen. Liebknecht und Luxemburg würden heute auf die jungen und flügge gewordenen Adler der Revolution stolz sein. Ihr Erbe liegt hier in guten Händen.

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Anbei mein Video von der Großdemo

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Weitere Artikel und Volkskorrespondenzen von Kalle Schulze

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Dez.30
on 30. Dezember 2018
Veröffentlicht in: Allgemein, Arbeitsrecht, Benachteiligung, DGB
Volkskorrespondent

Klaus Meier
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Der Club „Gewerkschaft“

Klaus Meier
Dissident

Am 14. November 2018 unter dem Aktenzeichen: 1 BvR 1278/16, urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass ein Tarifvertrag die Clubmitglieder einer Gewerkschaft besserstellen darf, als nicht Clubmitglieder. Dass jetzt die Mitglieder des Clubs „Gewerkschaft“ und besonders die Clubbesitzer in Feierlaune sind, kann man so auf den ersten Blick verstehen. Aber gibt es den wirklich was zu feiern?

Wenn man sich das Urteil genauer anschaut, heißt das doch auch, das Erwerbstätige die nicht Mitglied im Club „Gewerkschaft“ sind, schlechter gestellt sein dürfen als Clubmitglieder. Widerspricht das nicht schon mal einem Konzept des Clubs „Gewerkschaft“ und zwar Solidarität? Geht es diesem Club „Gewerkschaft“ letztlich doch nur um seine  Mitglieder? Und das nächste was man sich fragen muss ist doch: wenn Tarifverträge nur noch für Mitglieder des Clubs „Gewerkschaft“ Gültigkeit haben, welcher Ausbeuter der Arbeiterklasse stellt dann noch Mitglied dieses Clubs ein?Party Bild

Das heißt also, dieses Urteil, was man jetzt noch bejubelt, beklatscht und feiert, könnte dazu führen, dass Gewerkschaftsmitglieder keine Erwerbsmöglichkeit mehr erhalten und dann von Hartz 4 und den Almosen der Ausbeuter abhängig sind. Das ganze führt natürlich dazu, dass die Mitglieder den Club dann lieber verlassen und den Ausbeutern sich als Billiglohnsklaven anbiedern. Sollte es darum nicht im Interesse aller Clubs sein, dass die von ihnen ausgehandelten Tarifverträge grundsätzlich Allgemeinverbindlich sind?

Das Urteil mag auf den ersten Blick sehr verlockend sein, aber eigentlich dient es nur dem alten Herrscherprinzip: Teile und herrsche.

Persönliche Meinung: die Clubs „Gewerkschaft“, werde ich erst wieder als Gewerkschaft bezeichnen, wenn diese nicht mehr nur den Ausbeuter zur Friedenswahrung dienen. Also, wenn sie wieder die Sperrspitze der Arbeiterklasse sind.

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