Volkskorrespondent
Fritz Theisen
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Fritz Theisen
1. Februar 2019 , Abends 19:00 Uhr in der „Karlsburg“ in Karlsruhe Durlach: Alice Weidel, Bundestagsfraktionschefin der AfD hetzt in einer offiziellen AfD-Versammlung.

Lautstarker Protest gegen Weidel & Co., Foto YouTube
Zahlreiche Polizei schirmte den Saal im alten Durlacher Stadtschloss ab. Aber rund 600 Antifaschistinnen und Antifaschisten gaben lautstark und kämpferisch ihre Antwort. Sie und sorgten dafür, dass alle AfD-Besucher sich an ihnen vorbei durch die Polizeisperren drücken mussten.
„AfD-Faschistenpack – wir haben Euch zum Kotzen satt!“ und „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“ – lautstark, Trillerpfeifen, ohrenbetäubender Protest.
Auf einer kurzen Kundgebung brachten unter anderem auch der Karlsruher Linken-Bundestagsabgeordnete Michel Brand den Protest zum Ausdruck. Ein Sprecher des Freundeskreises Alassa konnte spontan gegen die Lügenhetze und über die kämpferische Solidaritätsarbeit des Freundeskreises sprechen. Er erinnerte aus unmittelbarem Anlass der Protestkundgebung unter lautem Protest der Anwesenden daran, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Seitz wegen Alassa Mfouapon sogar das grundgesetzliche Verbot der Todesstrafe in Frage gestellt hatte. Der Beifall war laut und deutlich!
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Ein Musikvideo, das die kulturelle Vielfalt in Mannheim darstellt, das Thema „Rassismus“ ein wenig aufarbeitet und ein klares Statement diesbezüglich setzt. Angesichts der jüngsten gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland in Bezug auf die Flüchtlingswelle und den damit einhergehenden Rechtsruck, die in den letzten Jahren stattfanden, möchte ich mit einigen weiteren Beteiligten mit diesem Video einen Beitrag für mehr Toleranz in der Gesellschaft leisten. Besonders in Zeiten, in denen offensichtlich rechtspopulistische Parteien, wie zum Beispiel die AfD als drittstärkste Partei, in den Bundestag ziehen, selbsternannte „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (kurz PEGIDA) marschieren und der Tod eines Bürgers in Chemnitz für rassistische Hetze und Hass gegen migrantische Menschen instrumentalisiert wird, ist es notwendig Flagge zu zeigen und ein Zeichen für Toleranz und eine bunte Gesellschaft zu setzen. Dass dies möglich ist, hat letztes Jahr das Konzert in Chemnitz unter dem Motto „wir sind mehr“ gezeigt, auf dem bekannte Acts auftraten und etwa 65.000 Besucher/innen vor Ort waren. Angesichts dieser Tatsachen könnte dieses Projekt den Nerv der Zeit treffen und viele Menschen ansprechen.
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