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Apr.06
on 6. April 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Heinz Michael Vilsmeier

Vice President Pence outet sich
als Einpeitscher gegen Venezuela und Kuba

Heinz Michael Vilsmeier

Ich habe selten eine Rede gehört, die so verlogen war, wie die des Vice President Mike Pence am 5. April 2019 in der Rice University in Houston, Texas. Da wird Venezuela zu einem „failed state“ erklärt und „Kubas Führer“ auf groteske Art und Weise als „die wahren Imperialisten in der westlichen Hemisphäre“ bezeichnet, die nichts anderes im Sinne hätten, als „Tyrannei“ zu exportieren. So macht Pence aus Kuba einen Popanz, aus dessen Griff Venezuela befreit werden müsse.

Pence Rede ist eine einzige Missachtung des Völkerrechts. Dazu passt, dass am selben Tag einer Richterin des Internationalen Strafgerichtshofes, die gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher in den USA ermitteln wollte, die Einreise verweigert wird. Das Völkerrecht ist der US-Führung offensichtlich völlig egal.

Es ist bemerkenswert, dass Pence mit seiner quasi Kriegserklärung in den Vordergrund tritt und der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, scheinbar nicht die Eier in der Hose hat, selbst zu lügen! Dies spricht dafür, dass der Sturz Nikolás Maduros und die Beseitigung der kubanischen Regierung, der persönlichen Profilierung des Vizepräsidenten dienen!
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LIVE: US-Vizepräsident Mike Pence äußert sich zu Venezuela [englisch]

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Weitere Beiträge von Heinz Michael Vilsmeier

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Für den Inhalt dieses Artikels ist ausschließlich die Autorin bzw. der Autor verantwortlich.
Veröffentlichungen sind nur angeschlossenen Medien der Gruppe-Volkskorrespondenz gestattet.

 

Apr.03
on 3. April 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondent

Michael Hillerband
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„Internationaler Tag gegen Rassismus“

Michael Hillerband

Recklinghausen – Am 21. März 2019 gingen rund 200 Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Suderwich raus auf die Straßen und demonstrierten gegen Diskriminierung und Rasissmus!

Es war ihr kämpferischer Beitrag zum Internationalen Tag gegen Rassismus! Letztes Jahr hatte sich die Gesamtschule Suderwich zum ersten Mal an diesem Aktionstag beteiligt:

Recklinghausen, Gesamtschule Suderwich. Foto: M. Hillerband

Den Anstoß dazu gab das Unterrichtsthema „Menschenrechte“. Im Unterricht war zuvor auf das Thema „Rassismus“ eingegangen worden und es wurde von der Schulleitung den Jugendlichen freigestellt, sich an der während der Unterrichtszeit stattfindenden Demonstration durch Suderwich zu beteiligen – etwa 100 Schülerinnen und Schüler nahmen damals daran teil.
In diesem Jahr rief die SV wieder zur Teilnahme am Aktionstag (21.3.2019) auf und diesmal waren es schon gut 200 Jugendliche, die sich mit ihren zuvor selbst hergestellten Transparenten und Schildern an der Demonstration beteiligten – unter ihnen auch Schülerinnen und Schüler zweier Schulen in Dortmund-Scharnhorst und Recklinghausen, die von der Aktion erfahren hatten und mit ihren Lehrern zur Unterstützung hinzugekommen waren. Die Vorbereitung (Einladungstexte für die Mitschüler, Vorstellung ihres Projektes, Anmeldung der Demo usw. wurde hauptsächlich von den Jugendlichen selbst gemacht. Und sie bewegt sich doch, die Jugend… Nicht nur Disco und ein Weltbild von Display-Größe.

Die Erwachsenen gaben hier allerdings kein gutes Beispiel ab: die Schülerinnen und Schüler hatten vorher die Erwachsenen gebeten, sich möglichst zahlreich ihrer Demonstration anzuschließen, die Lokalzeitung hatte diese Bitte veröffentlicht – das Ergebnis war beschämend: die betreuenden Lehrer waren natürlich da, ein oder zwei Reporter – und kaum eine Handvoll anderer Erwachsener! Ich hoffe, die Jugendlichen lassen sich durch diese Erfahrung nicht entmutigen. Daran, dass es diesmal gut doppelt so viele Teilnehmer waren als vor einem Jahr, hat sicherlich auch die „Fridays for Future“-Bewegung beigetragen.

Der „Internationale Tag gegen Rassismus“ wird übrigens seit dem 21. März 1966 von der UNO jedes Jahr begangen. An diesem Tag war es im Jahr 1960 im damals noch von weißen Rassisten beherrschten Südafrika (Apartheid-Regime) zum „Massaker von Sharpville“ bei Johannesburg, bei dem zahlreiche Schwarze von weißen Polizisten zusammengeschossen wurden – 69 Ermordete und etwa 200 Verletzte. Im heutigen Südafrika ist der 21. März ein nationaler Gedenktag.

Recklinghausen, Gesamtschule Suderwich. Fotos: M. Hillerband

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Weitere Beiträge von Michael Hillerband

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Apr.01
on 1. April 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondentin

Kiki Rebel
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Die goldene Kamera
für Greta Thunberg

Kiki Rebell

Mathis Oberhof hat sich mal die Arbeit gemacht und die Rede von Greta anläßlich der Preisverleihung in Berlin aufgeschrieben und übersetzt, wofür ich ihm meinen Dank ausspreche.

Bei Facebook las ich gestern: „Man muss sich mal diese Intelligenz dieses Mädchens und ihre Weitsicht vor Augen führen. Es ist unvorstellbar, dass irgendjemand nicht mitbekommt, wo wir schon lange stehen. Die Politiker haben nichts besseres zu tun, als diese Zustände zu ignorieren, zu verleugnen und großkotzig zu verkünden, dass das ja alles nicht soooooooo schlimm sei.

Also, worauf warten wir noch? Wann machen wir endlich Schluss mit diesem System und ihren Schwatzbuden und schicken die die die Welt so derartig ausgebeutet haben in die Fabriken? Oder anders gesagt: Wann erklärt endlich mal jemand diesem Mädchen das alles Leid und die Umweltzerstörung auf dieser Erde immer die gleiche Ursache hat? Das Ausbeutung, billig und schmutzig produzieren, Massentierhaltung und die Existenz von schmutzigen Autos gewollt sind, weil nur so der Hunger der Aktionäre und der Banken nach mehr und mehr gestillt werden kann! Wann erklärt diesem Mädchen mal jemand das wir das Über schon an der Wurzel bekämpfen müssen, die alte Gesellschaftsordnung zerschlagen müssen und dann auf den Trümmern, verantwortungsvoll und im Bewusstsein der Lehren der Geschichte eine neu wahrhaft soziale Welt aufbauen müssen. Wenn Greta einen geschwollenen Blinddarm hat, wird sie den ja auch nicht mit einer Salbe heilen, sondern das Übel ein für alle Mal beseitigen.

Dennoch meine Hochachtung für ihren Einsatz und den Einsatz der Jugend der Welt – Freitag bin ich wieder dabei!

Hier die Rede von Greta Thunberg anlässlich der Verleihung der goldenen Kamera am 30. März 2019 in Berlin:

GOLDENE KAMERA 2019: Greta Thunberg erhält den Sonderpreis in der Kategorie Klimaschutz

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„Ich möchte diesen Preis denjenigen widmen, die den Hambacher Forst schützen und den Klimaaktivisten, die dafür kämpfen, fossile Energieträger in der Erde zu lassen, überall! (Beifall)

Wir leben in einer merkwürdigen Welt, in der die versammelte Wissenschaft uns lehrt, dass wir nur noch elf Jahre entfernt sind vom Auslösen einer unumkehrbaren Kettenreaktion, die sich menschlicher Kontrolle entzieht und die wohl das Ende unserer Zivilisation bedeuten dürfte.
Wir leben in einer merkwürdigen Welt, in der Kinder ihre eigene Ausbildung opfern müssen, um gegen die Zerstörung ihrer Zukunft zu protestieren.

In der diejenigen die am wenigsten zu dieser Krise beigetragen haben, am meisten von ihr betroffen sein werden.
In der Politiker sagen, es ist zu teuer die Welt zu retten, während sie Milliarden von Euro dafür aufwenden, fossile Energieträger zu subventionieren.

Wir leben in einer merkwürdigen Welt, in der es niemand wagt, über unser gegenwärtiges politisches System hinaus zu schauen, obwohl klar ist, dass die Antworten, nach denen wir suchen, sich nicht in der heutigen Politik finden lassen werden. (Beifall)

Eine Welt, in der sich manche mehr Gedanken darüber machen, ob Kinder zur Schule gehen, als über die Zukunft der Menschheit.
Eine Welt, in der sich jeder seine eigene Realität auswählen kann und seine Wahrheit kaufen kann.

In der unser Überleben abhängt von einem kleinen und verschwindenden Vorrat an fossilen Energieträgern und kaum jemanden ist das bewusst.
Eine Welt, in der wir glauben, dass wir uns heraus kaufen oder – bauen können aus einer Krise, die dadurch entstanden ist, dass wir gebaut und gekauft haben. (Beifall)

Eine Welt in der ein Fußballspiel oder eine Filmgala mehr Medienaufmerksamkeit bekommt ,als die größte Krise wurde die Menschheit je stand.
In der prominente Film- und Popstars, die sich gegen alle möglichen Ungerechtigkeiten auflehnen, sich nicht für das Thema Umwelt und Klimagerechtigkeit engagieren, weil sie dann nicht mehr um die Welt fliegen könnten, um ihre Lieblings –Restaurants, Strände und Yogaseminare zu besuchen. (Großer Beifall)

Den katastrophalen Klimazusammenbruch zu verhindern, dies scheint unmöglich. Aber genau das müssen wir tun.

Und jetzt kommt die Wahrheit. Wir schaffen das nicht ohne Sie, hier heute im Publikum. Die Menschen sehen Sie, sehen euch Prominente als Götter an. Ihr habt Einfluss auf Milliarden Menschen. Wir brauchen euch! Ihr könnt eure Stimme verwenden um Bewusstsein zu schaffen für diese globale Krise. Ihr könnt dazu beitragen, dass aus Einzelpersonen ganze Bewegungen wird, ihr könnt dabei helfen, unsere Verantwortlichen, unsere Machthaber wach zu rütteln, sie wissen zu lassen, dass unser Haus in Flammen steht. (Beifall)

Wir leben in einer merkwürdigen Welt. Aber es ist die Welt, die meiner Generation nun bleibt, die einzige die wir haben. (Beifall)
Wir stehen jetzt an einem Scheideweg unserer Geschichte. Wir sind dabei zu versagen, aber noch haben wir nicht versagt. Wir können es noch schaffen, es gibt noch Zeit.
Es liegt ganz bei uns! (Beifall, Bravo-Rufe, Standing Ovations)“
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März26
on 26. März 2019
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Volkskorrespondent

Klaus Meier

 

Beruf: Demonstrant

Klaus Meier
Dissident

Dank des CDU Politikers Daniel Caspary ist nun bekannt, dass sich mit dem Beruf „Demonstrant“ viel Geld verdienen lässt. Zum Beispiel soll jeder Demonstrant, der am 23. März gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform protestierte bis zu 450€ erhalten haben. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Achtung: Satire

Unternehmen wie Antifa, Google, und so weiter, buhlen mittlerweile mit allerlei Mittel, Vergünstigungen und Prämien um die noch vorhandene Fachkraft „Demonstrant“. Vom Dienstwagen, bezahlten Dienstreisen, Weiterbildung, Gefahrenzulage bis hin zur vollen Absicherung der Altersversorgung ist alles dabei. Man reagiert damit offensichtlich nur auf den immer stärkeren Fachkräftemangel im Bereich „Demonstrationsrecht und freie Meinungsbildung“.

Ein CEO der Antifa, der Anonym bleiben möchte, sagte in einem Interview dazu: »Durch unsere Annahme, dass das Berufsbild „Demonstrant“ bis spätestens 2018 voll Digitalisiert sein würde und auf Facebook outsource wer, führte dazu, dass wir die Ausbildung zum „Fachdemonstranten“ vernachlässigten. Dazukam noch, dass weitere finanzstarke Global Player in dem Markt für „Demonstrationsrecht und freie Meinungsbildung“ einstigen. Was denn schon bestehen Fachkräftemangel noch mehr forcierte. Eine erste Gegenmaßnahme ist nun eine geheime Kooperation der Antifa und der Bundesagentur für Arbeit, in der besonders Langzeiterwerbslose dazu sanktioniert animiert werden, einen 6-monatigen Crashkurs durch Zulaufen und dann dem Arbeitsmarkt wieder zugeführt werden. Wir erhoffen uns damit nicht nur den Abbau der Langzeitarbeitslosen, sondern auch eine deutliche Senkung der Lohnkosten bei den Fachkräften für „Demonstrationsrecht und freie Meinungsbildung“.

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März26
on 26. März 2019
Veröffentlicht in: Allgemein
Volkskorrespondentin

Anne Roesgen
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Machtverschiebungen im Weltsystem:
Der Aufstieg Chinas und die große Krise

Anne Roesgen

Buchbesprechung des gleichnamigen Buches von Stefan Schmalz

Eine Habilarbeit und dann auch noch von einem Soziologen, da befürchtete ich geschraubte bis unverständliche Lektüre. Aber nein, ein sehr flüssig geschriebenes Buch, das phasenweise spannend ist wie ein Krimi. Der Autor muss ein Mensch mit großem Durchhaltevermögen sein, denn er hat 10 ! Jahre an dem Werk gearbeitet. Noch bewundernswerter ist, dass er die Studie so aktuell halten konnte, obwohl sich in dieser Zeit nicht nur die Weltwirtschaftskrise entfaltete, sondern sich auch die Entwicklung in China geradezu atemberaubend schnell vollzog die zudem nicht arm ist an Widersprüchen. Auch der wissenschaftliche Ansatz, ein historisch – makrosoziologischer, ist sehr interessant, liefert er doch Kriterien, mit denen Machtverschiebungen beobachtet und beurteilt werden können. Warum dann keine 5 Sterne? Aus 2 Gründen. Das letzte Kapitel, der Ausblick, ist natürlich wirklich schwierig, angesichts einer eher unübersichtlichen Weltlage einerseits und der sich mit noch ungewissem Ausgang vollziehenden strukturellen Veränderung in China andererseits. Bei allem Verständnis für die daraus resultierenden Schwierigkeiten einer Prognose, fällt mir diese doch entschieden zu positiv aus. Der Autor hat ja die Bedrohungen im Theorieteil beschrieben, insbesondere die Gefahr, dass die absteigende Weltmacht Krieg/e anzettelt und er beschreibt auch den Niedergang des Westens ganz realistisch. Wie kann er dann annehmen, das negativste Szenario sei eines, bei dem das Wachstum längere Zeit vor sich hindümpelt und China für die Reformen länger braucht? Er kommt ja durchaus zu dem Ergebnis, dass Multilateralismus eine Chance wäre, aber in Wahrheit ist es der verzweifelt einzige Weg. Und hier wäre noch anzumerken, dass er eben deswegen das chinesische Ziel ist. Der zweite Grund, den 5. Stern nicht zu vergeben ist eine scheinbare Petitesse. Bei der Schilderung von Auseinandersetzungen zwischen China und den Philippinen wird behauptet, China sei durch den Internationalen Gerichtshof in Den Haag verurteilt worden und hielte sich nicht an das Urteil. Es war aber nicht der Internationale Gerichtshof, sondern ein Schiedsgericht, das bloß auch in Den Haag sitzt und China hält sich nicht an das Urteil, weil bei dem Vertrag um den es geht, keine Zuständigkeit dieses Gerichts besteht. Eine Kleinigkeit ist das deswegen nicht, weil der Autor an dieser Stelle in die üblichen Klagen gegen China verfällt, die seit Jahrzehnten sorgfältig von der CIA entworfen und mit den entsprechenden Fakenews in die Welt gesetzt werden. Und das ist sehr schade, denn, Schmalz ist ansonsten sehr gut informiert und fair.

Stefan Schmalz: „Machtverschiebungen im Weltsystem: Der Aufstieg Chinas und die große Krise“, Campus Verlag 2018, Broschiert, EUR 39,95

Leseprobe

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