Lothar Häupl

Grußadresse!

Antwort zu den aktuellen Fragen auch in Bezug auf die Veranstaltungen der DKP, am 21.10. 2017 in Berlin sowie der KPD am 4.11.2017 in Dresden / Heidenau und aus Anlass des 100. Jahrestages der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution!
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Lothar Häupl

(geschrieben als Aufsatz zu aktuellen Überlegungen im neu zu organisierenden Klassenkampf nach dem 100. Jahrestag der Oktoberrevolution bis zum 100. Jahrestag der Gründung der KomIntern im Februar 2019 – möglich Formierung der politischen und organisierten Kräfte des Proletariats – Lothar Häupl, stellv. Sekretär des internationalen Organisationskomitees iAaaF) – 20.10.2017).

https://lookaside.fbsbx.com/…/Antwort%20zu%20den%20aktuelle…

siehe auch Dokumente unter: https://www.facebook.com/groups/140549376105882/

Ohne die Beachtung der Erfahrungen und der Geschichte des internationalen, proletarischen und revolutionären Klassenkampfes seit dem Erscheinen des „Kommunistischen Manifestes“ von 1848, hätte es eine solche gewaltige Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse auf diesem Erdball nicht gegeben. Die iAaaF erachtet es deshalb und zu diesem Anlass für außerordentlich wichtig auf verallgemeinerungswürdige und in der Zeitachse betreffende wichtige Ereignisse und Erfahrungen hin-zuweisen.

Am 17. März 1883 sprach Friedrich Engels am Grab von Karl Marx in englisch folgende Worte (die er am 18.3.1883 niederschrieb und am 22. März 1883 im „Sozialdemokrat“ veröffentlicht wurden):

… dass die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, …

„Wie Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte: die bisher unter ideologischen Überwucherungen verdeckte einfache Tatsache, dass die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können; dass also die Produktion der unmittelbaren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwicklungsstufe eines Volkes oder eines Zeitabschnitts die Grundlage bildet, aus der sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben, und aus der sie daher auch erklärt werden müssen – nicht, wie bisher geschehen, umgekehrt.“

Man kann und muss heute sagen, dass auf unterschiedlichste Art und Weise diese Worte auf Marx, Engels und Lenin und zahlreiche weitere Vorbilder im Nationalen und internationalen Klassenkampf zutreffend waren und sind!

In wichtigen Etappen des Klassenkampfes seit 1848 sind nur dann Erfolge erreicht worden, wo diese Prinzipien und Überlegungen konsequent beachtet wurde und gegen jegliche opportunistischen Abweichungen und konterrevolutionären Machenschaften verteidigt wurden. Für die verallgemeinerungswürdigen Interessen des PROLETARIATS (damals wie in der Gegenwart) war es immer notwendig besonnen zu handeln, für eine sozialistische Revolution im Interesse des Proletariats zu wirken und diese genauso konsequent dann zu verteidigen!

Im internationalen Klassenkampf, während des I. und II. Weltkrieges und während den kaum übersehbaren kriegerischen Auseinandersetzungen, faschistischen, imperialistischen und kolonialen Kriegen und den Befreiungskämpfen gab es millionenfach Opfer, die vor allem die Individuen und Familien der großen Klasse des Proletariats zu verkraften hatten und haben.

Die Klasse der Sklavenhalter, Feudalisten, Kapitalisten, Imperialisten, Chauvinisten, Faschisten … – die Bourgeoisie – samt ihrer gezüchteten und bestochenen Aristokraten und politischen Clique, ALLE diese Ausbeuter, Kriegsverbrecher, Schmarotzer und Zöglinge interessierte bis heute nur eins:

MACHT – PROFIT; MACHT – PROFIT; MACHT – PROFIT; MACHT – PROFIT!

FAZIT

Ohne die Zeichen der Zeit von 1848 und ohne zu verinnerlichen, was es wirklich bedeutet, die Lo-sung in der Praxis zu verwirklichen:

(letztes Kapitel Kommunistisches Manifest )
„Sie (die KOMMUNISTEN – d.V.) erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlie-ren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

werden wir alle nicht vorankommen!

Daraus ergibt sich:

1. Die ganze Vorgeschichte gesellschaftlicher Veränderungen, von Klassenkämpfen – wie Marx und Engels formulieren, von „der Auflösung dieser ursprünglichen Gemeinwesen be-ginnt die Spaltung der Gesellschaft in besondre und schließlich einander entgegengesetzte Klassen.“ (http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm#F2 ) gilt es im Blick zu behal-ten und zu verinnerlichen, ebenso wie die Zeit der politischen und sozialen Kämpfe und strukturellen Veränderungen in Europa und der Welt in der Zeit von 1847 / 1848 bis 1864 … bis hin zur Herausbildung des Kapitalismus und seiner imperialistischen Struktur (1912 bis 1918). Die Gründung der 1. Internationale (Internationale Arbeiterassoziation) am 28.9.1864), die maßgeblich von Marx und Engels zustande kam, kann man heute als den „eigentlichen, international organisierten Auftakt und als Formierung der politischen Kraft des Proletariats“ bezeichnen. (Es bleibt hier die kommunistischen Kräfte der Gegenwart auch in Deutschland zu kritisieren, dass sie weder zum 150. Jahrestag 2014 noch in der Ge-genwart diesem Ereignis, die ihm gebührende Aufmerksamkeit widmeten! – Schlussfolgerungen im Angebot, siehe: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=174217296102510&id=125171941007046 ) Marx und Engels schlussfolgerten eben 1848 im Manifest weiter: „Unsere Epoche, die Epoche der Bourgeoisie, zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß sie die Klassengegensätze vereinfacht hat. Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Pro-letariat.“
Während die einen – die Bourgeoisie, samt dem üblen Gesockse – bis heute daran wirken, dass sich eben das PROLETARIAT unter Führung ihrer politischen Kraft NICHT vereint und sich selber entzweien lässt und sich gegeneinander aufhetzen lässt, vermochte das PROLETARIAT unter Führung ihrer politischen Kraft es oft nur ungenügend die eigene Klasse zu formieren und so auch erfolgreich im Klassenkampf bestehen zu können!
Zu oft und immer wieder werden in der Zeit der grossen und kleinen Klassenkämpfe, in Zeiten des Sieges und nach kleine oder großen Niederlagen des PROLETARIATS unter Führung ihrer politischen Kraft die mahnenden Worte von Liebknecht am Grabe von Karl Marx ungenügend beherzigt: Er (Liebknecht) sagte am 17. März 1883 dort: „Die Gesellschaftswissenschaft, welche Marx dem Volke erschlossen hat, tötet den Kapitalismus und mit ihm die Götzen und Herren der Erde, welche, solange sie leben, den Gott nicht sterben lassen.

Die Wissenschaft ist nicht deutsch. Sie kennt keine Schranken, vor allem nicht die Schranken der Nationalität. Und so musste der Schöpfer des ‚Kapital‘ naturgemäß auch der Schöpfer der Internationalen Arbeiter-Assoziation werden.

Die Basis der Wissenschaft, welche wir Marx verdanken, setzt uns in den Stand, allen Angriffen der Feinde zu trotzen und den Kampf, welchen wir unternommen haben, mit stets wachsenden Kräften fortzusetzen.

Marx hat die Sozialdemokratie aus einer Sekte, aus einer Schule zu einer Partei gemacht, zu der Partei, welche jetzt schon unbesiegt kämpft und den Sieg erringen wird.

Und das gilt nicht bloß von uns Deutschen. Marx gehört dem Proletariat. Den Proletariern aller Länder war sein ganzes Leben gewidmet. Die denkfähigen, denkenden Proletarier aller Länder sind ihm in dankbarer Verehrung zugetan.

Es ist ein schwerer Schlag, der uns getroffen hat. Doch wir trauern nicht. Der Tote ist nicht tot. Er lebt in dem Herzen, er lebt in dem Kopf des Proletariats. Sein Andenken wird nicht verblassen, seine Lehre wird in immer weiteren Kreisen wirksam sein.

Statt zu trauern, wollen wir im Geiste des großen Toten handeln, mit aller Kraft streben, daß möglichst bald verwirklicht werde, was er gelehrt und erstrebt hat. So feiern wir am besten sein Gedächtnis,

Toter, lebender Freund! Wir werden den Weg, den Du uns gezeigt hast, wandeln bis zum Ziel. Das geloben wir an Deinem Grabe!“

2. Der Zeitraum der der II. Internationale (SH) – 1889 bis 1914 / 1919

Es ist nicht die Zeit und der Wert aus oben genanntem Anlass (100. Jahrestag der Oktoberrevolution) diesem Zeitraum hier den ev. erforderlichen Platz und Umfang zu geben. In der politischen und organisatorischen aktuellen Arbeit dürfen die Worte von W.I. Lenin (Was tun? – 1902) nie unberücksichtigt bleiben. Dort sagte er u.a. auf die Machenschaften der Revisionisten und Opportunisten dieser Zeit: „… der wissenschaftliche Sozialismus hörte auf, eine einheitliche revolutionäre Theorie zu sein, und wurde zu einem Mischmasch, der nach „freiem Ermessen“ mit Banalitäten aus jedem neuen deutschen Lehrbuch verwässert wurde; die Losung „Klassenkampf“ gab nicht den Anstoß zu einer immer breiter und immer energischer werdenden Tätigkeit, sondern diente als Beruhigungsmittel, da ja „der ökonomische Kampf untrennbar mit dem politischen verbunden ist“ die Idee der Partei diente nicht als Aufforderung zur Gründung einer Kampforganisation der Revolutionäre, sondern rechtfertigte einen „revolutionären Kanzleibürokratismus“ und ein kindisches Spiel mit „demokratischen“ Formen.“
Die genialen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Lenins aus den Jahren 1902, 1905 – „Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution“ sowie die 1916 geschriebenen Erkenntnisse zu „Imperialismustheorie“ – „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“ waren und sind hervorragende Werke, ohne deren Kenntnis und Verinnerlichung in der täglichen Arbeit

• die Überwindung der verhängnisvollen Phase der II. Internationale;
• der Erfolg der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917;
• die Gründung der KomIntern und kommunistischen Parteien sowie
• die Verteidigung der Errungenschaften der Oktoberrevolution und des Aufbaus des Sozialismus, des sozialistischen Lagers und des Vorankommens der Befreiungsbewegung

kaum realisierbar gewesen wäre. Die Verdienste von J. W. Stalin bei der Verteidigung der Oktoberrevolution, dem Aufbau sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse in Russland / Sow-jetunion und im Kampf gegen Faschismus und Krieg sollten unbestritten bleiben! (auch wenn sich bis heute ideologische Besserwisser über manche zeitgerechte Entscheidungen du Maßnahmen die Mäuler zerfetzen!)

Was aber u.a. den Worten Stalins von 1917 zu entnehmen ist, wo er sagte: „Man redet uns von Einheit der revolutionären Front. Aber Einheit mit wem? …. Die Konterrevolution ist noch nicht zerschlagen. Sie hat sich bloß zurückgezogen und versteckt sich hinter dem Rücken der Kerenskiregierung. Will die Revolution siegen, so muss sie auch diese zweite Schützengrabenlinie der Konterrevolution erstürmen. Im erfolgreichen Kampf der Sowjets um die Macht besteht ja gerade die Vollendung dieses Sieges. Wer nicht „auf die an-dere Seite der Barrikade“, wer nicht unter das Feuer der Sowjets geraten will, wer den Sieg der Revolution will, der muss mit der Kerenskiregierung brechen, der muss den Kampf der Sowjets unterstützen.
Sie wollen die Einheit der revolutionären Front?
Unterstützen Sie die Sowjets gegen das Direktorium, unterstützen Sie entschlossen und bis ans Ende den Kampf gegen die Konterrevolution, dann wird die Einheit ganz natürlich, einfach und von selbst entstehen, … „
Es ist mir an dieser Stelle ein grosses Bedürfnis, allein wegen der Aktualität – an Worte von M.I. Kalinin, während der Rede vor den Teilnehmern der Infanterierskommandeurslehrgänge in Tambow, am 9. November 1919, zu erinnern: Er formulierte dort: „Von dem Augen-blick an aber, da eine neue Klasser, die Arbeiter-und Bauernklasse, an die Macht kam, hat sich die Struktur der Armee grundlegend geändert. Von Anfang an waren in den Reihen der Kämpfer, die gegen die russische Konterrevolution in Marsch gesetzt werden mussten, die Arbeiter unmittelbar einbezogen. Sie trugen den Namen Rote Arbeitergarde. Das waren jene Vertreter der Arbeiterklasse, die im kritischen Augenblick der Revolution ihr Leben für die Verteidigung der Revolution hingaben. …. Und ich glaube, dass alle jene Hindernisse, die sich der Roten Armee (und dem Sozialismus – d.V.) entgegenstellen dieser ganze verzweifelte Kampf, den sie führen muss, dass alles dies, Genossen, unserer Roten Armee jene Erfahrungen vermittelt, die sie so stählen, wie in der Vergangenheit die Hindernisse und Missgeschicke unsere Kommunistische Partei Russlands gestählt haben.“

Ich erinnerte nicht ohne Grund an die Bedeutung der Oktoberrevolution und die praktische und wissenschaftliche Verteidigung durch und mittels der Erziehung seiner revolutionären Verteidiger.

Die Grosse Sozialistische Oktoberrevolution und in der Folge deren Erfolge beim Aufbau einer neuen, sozialistischen Gesellschaftsordnung und im Kampf für den Weltfrieden, das ist bis heute der Gradmesser der politischen Arbeit der politischen und organisatorischen Kraft der Klasse des PROLETARIATs!

3. FAZIT auch für die Zeit von 1945 bis 1989, der Erfolgen und katastrophalen Auswirkungen der Verletzung der revolutionären Wachsamkeit gegenüber den Machenschaften der Konterrevolution und mit dem ihr verbündeten Bourgeoisie und Kapital

Die Geschichte von über 167 Jahren Klassenkampferfahrungen, den Wunden zweier imperialistische bzw. faschistischer Weltkriege, permanenten imperialistischen Machtgerangel und Säbelrasseln – ja auch des Gedenkens an die über 20 Millionen Opfer der Sowjetunion und der anderen Völker im Kampf gegen Faschismus und Krieg; ja auch die heroischen Erfolge des sozialistischen Lagers beim Aufbau des Sozialismus in der Zeit von 1945 bis 1989 – dies alles darf uns heute in der Zeit schlimmster Krisen, Kriegsgefahr, Niederlagen kommunistischer Arbeit davon freisprechen, nicht auch selbstkritischer, aber konstruktiv und unversöhnlich über Schlussfolgerungen und Konsequenzen zu beraten und dies schnellsten praxiswirksam umzusetzen!

Das ELEND in der Welt und die bedrohliche Gefahr eines dritten, die Existenz der Menschheit bedrohenden Weltkrieges sind alles Herausforderungen, die Formierung der politischen Kraft des nationalen und internationalen PROLETARIATS so voran zu bringen, dass mit der nächsten unausweichlichen Revolution Imperialisten, Konterrevolutionären und den Verrätern am Sozialismus im Sinne des Schwures der Häftlinge des KZ’s von Buchenwald, in dem sie am 19. April 1945 u.a. formulierten:

“Wir schwören deshalb vor aller Welt auf diesem Appelplatz, an dieser Stätte des faschistischen Grauens:
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht!

Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“

Es lebe der kompromisslose Kampf im Sinne des proletarischen Internationalismus, des Marxismus-Leninismus und unter der Voraussetzung, dass sich die Proletarier aller Länder in diesem Kampf, durch den einheitlichen Kampf seiner neuen proletarisch-kommunistischen Kraft, vereinigen!

Handeln wir endlich so, wie es in unserer „INTERNATIONALE“ lautet:

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei’n
Die Müßiggänger schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut sei nicht mehr der Raben,
Nicht der mächt’gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben
dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlass!

Aus dem oben geschriebenen Aufsatz ergeben sich notwendigerweise eine Vielzahl aktueller Kon-sequenzen und Aufgaben, die ich versuche im folgenden Komplex zu formulieren und zur Diskussion zu stellen.

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I. An die Adresse des internationalen und nationalen PROLETARIAT’s, unter Führung ihrer politischen Kraft …
II. An die Adresse der iAaaF – der internationalen vereinten antifaschistischen und antika-pitalistischen FRONT ! (Varna und Moskau sowie seines Organisationskomitees
III. An die Adresse kommunistischer und Arbeiterparteien der Welt und besonders der Teilnehmer von
1. 18 IMCWP, Opening Speech by CP of Vietnam
2. 19th International Meeting of Communist and Workers‘ Parties; 2 to 3 November 2017, St Petersburg & 5 to 7 November 2017, Moscow, Russia
3. internationale Organisationen von Marxisten-Leninisten, proletarischen Internationalisten und revolutionären Organisationen
IV. An die Adresse von Antiimperialisten, Antifaschisten
V. An die Adresse von Friedens- und Antikriegsorganisationen sowie internationale und nationale Friedensinitiativen und Organisationen
VI. An die Adresse von nationalen und regionalen Organisationskomitees von Initiativen zur Gründung von Nationalen Komitees des Proletariats im Kampf gegen Faschismus, Krieg und imperialistische Machenschaften
VII. An die Adresse von Gleichgesinnten, proletarischen Internationalisten und tangierende aktive Organisationen zum Aufbau bzw. Formierung einer Neuen proletarisch-kommunistischen Internationale
VIII. Maßnahmen, Verantwortlichkeiten und terminlich sowie persönliche Verantwortlichkeiten
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