Redaktion Roter Morgen
Zur Frage der revolutionären Gewalt
Gewalt als Mittel im Kampf gegen die Unterdrückung und zur Befreiung eines Volkes kann, wenn es mit den Aktionen der Massen verschmolzen ist, durchaus eine Berechtigung haben. Die herrschende Klasse der Kapitalisten wird ihre Macht niemals freiwillig hergeben, sie wird sich niemals der Mehrheit der Massen unterordnen und bestimmt, so, ob ihr Untergang gewaltfrei oder nicht eingeleitet wird.
In einer kleinen Diskussionsrunde die kürzlich eröffnet wurde, kam die Frage nach Sinn und Berechtigung von Gewaltanwendung im revolutionären Prozess zur Sprache. Wir Marxisten-Leninisten befürworten die Revolutionäre Gewalt, die im Gegensatz zu individuellen terroristischen und teilweise auch spontanen Aktionen, durch das bewußte Handeln der Massen im revolutionären Kampf ausgeübt wird.
Roter Morgen beschäftigte sich in den Artikeln »Woher kommt die kriminelle Gewalt?« und ”Proletarische Jugend – Erlernt das Waffenhandwerk!« bereits mit diesem Thema. Heute möchten wir auch zur Unterstützung des o. g. Diskussionskreises näher auf das Thema eingehen und stützen uns dabei im Wesentlichen auf eine Ausarbeitung die Genossen 2018 in einem nicht mehr existierenden theoretischen Forum veröffentlicht haben. Ihnen hiermit noch einmal herzlichen Dank.
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Der Pazifismus, die bürgerlichen Ideologie, die auf die Werktätigen zugeschnitten wurde, um sie passiv zu machen.
Die Frage der Gewalt ist für viele Menschen eine rein moralische Frage. Dabei ist diese scheinbar „höhere Moral“ der Pazifismus, der Gewalt in jeder Situation per se ablehnt, bloße Sklavenmoral. Die Pazifisten hinterfragen in der Regel nicht die Rechtmäßigkeit der bestehenden kapitalistischen Ordnung, um sie aufrechtzuerhalten, eben auch in letzter Konsequenz auf Gewaltausübung beruht. Er lehnt eigene Gewalt zum Widerstand ab. Das macht die Pazifisten und Zögerer zu perfekten Sklaven, nämlich jene, die ihr Joch tragen und sich auspeitschen lassen und nichts versuchen dagegen zu unternehmen. Es ist eine Form der bürgerlichen Ideologie, die auf die Werktätigen zugeschnitten wurde, um sie passiv zu machen. Die Bourgeoisie predigt dabei Wasser und trinkt selber Wein. Von der Polizeigewalt im eigenen Land bis hin zu militärischern Aggression im Ausland – all das wird auf alle erdenkliche Weise gerechtfertigt von der bürgerlichen Presse, nicht jedoch die Revolutionäre Gewalt. Wenn man das gegenüberstellt, so wird die Heuchelei augenscheinlich.
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Über den einseitigen Gewaltverzicht
Einseitiger Gewaltverzicht führt nicht zum Gewaltverzicht beiderseits. Auch wenn man friedlich zur Macht kommen sollte, muss man dennoch vorbereitet sein, konterrevolutionäre Aufstände niederzuschlagen1. „Eine Revolution ist nur dann etwas wert, wenn sie sich zu verteidigen versteht.“2, war Lenin bewusst. Das geschieht mit der Waffe genauso, wie mit ideologischer Beeinflussung. Natürlich versucht eine jede herrschende Klasse die Massen in ihrem Sinne zu beeinflussen durch eine ideologische Hegemonie, wie eben der Pazifismus ein Teil der bürgerlichen ideologischen Hegemonie ist, um die eigene Macht zu stabilisieren. Letztendlich wird diese aber eben mit Gewalt aufrecht erhalten. Die Gewalt ist ein Mittel zum politischen Zweck, kein moralischer Selbstzweck.
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Christlicher Glaube und die Gewalt
Auch in der Bibel gibt es Gewalt mit bestimmtem Zweck, im Alten Testament sowieso. Aber eben auch im Neuen Testament. Die bürgerlichen Kirchen versuchen Jesus als Pazifisten zu porträtieren, als sei er gegen Gewalt in jeder Situation gewesen. War dem wirklich so? Natürlich nicht. Es ist bekannt, dass Paulus schrieb: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat.“3 Martin Luther zitierte diese Aussage, um die bestehende Feudalordnung als „von Gott gewollt“ darzustellen4. Luther sagte, dass die weltliche Obrigkeit der Nichtchristen wegen bestehen müsste5 und dass „Christus kein Schwert“ geführt habe6. Natürlich ist bekannt: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“7 Friedfertigkeit heißt nicht, dass man immer pazifistisch ist. Es ist aber auch biblisch bekannt, dass Jesus bei der Tempelreinigung die Händler mit einer Peitsche vertrieb und ihre Tische umwarf8 und sprach: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“9 Thomas Müntzer wies auf diese Worte hin und dass man dies als Kampf gegen „die Bösen, die das Evangelium verhindern“ verstehen soll10. Jesus sagte tatsächlich nach dieser Aussage, dass jene es nicht wert seien, die seine Lehre nicht verwirklichen wollen, sondern andere Dinge vorziehen11. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“12, sagte Jesus in der Bergpredigt. Und Paulus sagte: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“13 Kann man das mit der Herrschaft einer Ausbeuterklasse, die eben nicht arbeitet, sondern nur herrscht und Mehrprodukt erhält, ohne zu arbeiten, konform gehen? Natürlich nicht.
Wozu dieser längere Abriss der Spaltung der Reformation? Weil es auch im Christentum einen Kampf zwischen Reaktionären und Revolutionären gab und gibt. Es bestätigt die Lehre von Marx und Engels: „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.“47 Die Reformation ist ein Beispiel von revolutionärer und konterrevolutionärer Gewalt in der deutschen Geschichte. Die Sklavenhaltergesellschaft zu Jesu Zeiten, die Feudalgesellschaft zu Zeiten von Martin Luther und Thomas Müntzer und die kapitalistische Gesellschaft heute stehen im antagonistischen Widerspruch zum christlichen Glauben. Die Reaktionäre versuchen durch Verfälschung die Bibel krampfhaft im Sinne der Ausbeuterklassen auszulegen, während die christlichen Revolutionäre den befreiungstheologischen Kern offenlegten.
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Kommunistische Moral und die Gewalt
„Kein wahrer Kommunist kann per se für Gewalt sein. Kommunisten sind für eine friedliche Gesellschaftsform, die auf Gleichheit und Gerechtigkeit basiert.“48, stellte der Rapper Azad richtigerweise fest als unseren prinzipiellen Standpunkt. Genauso aber auch, dass die Unterdrückung durch die Bourgeoisie eben der revolutionären Gewalt vorausgeht, sie nötig macht49. Ähnlich war es auch beim Roten Terror der Bolschewiki, dem der Weiße Terror der Weißgardisten vorausging. Nicht wir haben es in der Hand, wie viel Gewalt notwendig ist, sondern die Bourgeoisie. Würde die Bourgeoisie aufhören das werktätige Volk auszubeuten und zu unterdrücken, also vor uns kapitulieren – wozu bedürfte es dann der Gewalt bei der Machtergreifung? Dieser Fall wird aber nicht geschehen, oder wenn, dann nur aus temporärer Schwäche der Bourgeoisie, wie in Ungarn 1919. Im Juni 1919 brachte es die untergetauchte Bourgeoisie und ihre Anhänger zu einem konterrevolutionären Aufstand in Westungarn, obwohl die Machtergreifung des Proletariats im März desselben Jahres friedlich erfolgte. Zurecht stellte Lunatscharski fest: „Unsere Moral kann nicht intuitiv sein und aus kategorischen Vorschriften bestehen, sie muß ihre Richtigkeit erweisen.“50 Man kann die Gewaltfrage also nicht als Moralfrage stellen, sondern lediglich deren Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit anhand der gegebenen Situation abschätzen. Mao Tsetung brachte es einst auf den Punkt: „Wenn es nach unserem Wunsch ginge, würden wir keinen einzigen Tag Krieg führen; aber wenn uns die Verhältnisse zum Kampf zwingen, können wir bis zum Ende kämpfen.“51 Unser Standpunkt muss also sein: So wenig Gewalt wie möglich, so viel Gewalt wie nötig. Üben wir zu viel Gewalt aus und in unnötigen Situationen, so erodieren wir unnötig unsere Massenbasis und tun Menschen Unrecht an, wenden wir zu wenig Gewalt an und keine, wo sie nötig wäre, dann geben wir uns selbst auf und machen uns vor den Werktätigen unseres Volkes und der ganzen Welt des Verrats schuldig. Das ist die dialektische Einheit der Gegensätze von Zuviel und Zuwenig, die wir in der Gewaltfrage zu beachten haben.
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Politische Notwendigkeit der Gewalt
Klement Gottwald hat völlig recht, wenn er über die Rolle der Kommunistischen Partei sagt: „Ihr Ziel muß stets der Sturz der Herrschaft des Kapitalismus, die Errichtung der Diktatur des Proletariats sein.“52 Das benötigt die Vorbereitung der gewaltsamen Revolution, selbst wenn es dann zumindest bei der Machtergreifung laufen sollte, wie in Ungarn 1919, dass dies ohne einen Schuss abzufeuern erfolgt. Ohne diese Vorbereitung wird man einfach niedergeschlagen. Selbst wenn man eine parlamentarische Mehrheit hat, so ist dies wertlos, weil der bürgerliche Staat eben kein „neutraler Schiedsrichter“ ist, sondern trägt Klassencharakter. Die Bourgeoisie hat den Apparat in seinem Solde, unter anderem durch Parteispenden von Großkonzernen und anderen Formen der Bestechung. „Viele lassen sich mit Geld bestechen und es bewegt sogar das Herz der Könige.“53, besagte schon eine Weisheit der offiziösen Apokryphen. Das konnte nicht nur Allende erleben, sondern auch die Reformisten in Litauen 1926 und die Reformisten in Brasilien 1965. Das sind nicht einmal alle Fälle, sondern lediglich eine Auswahl. Es geht hier außerdem um ehrliche Versuche, den Sozialismus per Reform des bürgerlichen Staates einzuführen, nicht um sozialdemokratische Demagogen, die bloß den Kapitalismus stützten. Die Bourgeoisie wird entweder ihre Beziehungen innerhalb des bürgerlichen Staatsapparates spielen lassen, um gegen einen zu putschen, mit Unterstützung vom Militär und den Beamten oder, sollten diese sich im sehr unwahrscheinlichen Fall auf die Seite der Reformisten stellen, mithilfe von angeheuerten Kontra-Milizen. Das ist konterrevolutionäre Gewalt gegen friedlichen Reformismus. Genau deshalb ist es unsere Aufgabe, die gewaltsame Revolution durchzuführen, wie schon Marx und Engels sich dazu bekannten. Marx schrieb: „Die Revolution überhaupt – der Umsturz der bestehenden Gewalt und die Aufhebung der alten Verhältnisse – ist ein politischer Akt. Ohne Revolution kann sich aber der Sozialismus nicht ausführen.“54 Auch Engels schrieb von der „Notwendigkeit der gewaltsamen Revolution“55. Die Geschichte der zum Scheitern verurteilten Reformisten bestätigen seine Feststellung. Engels stellte schon in den „Grundsätzen des Kommunismus“ klar, dass ein friedlicher Übergang wünschenswert wäre, aber schätzte realistisch dessen Unwahrscheinlichkeit ein56.
Reformismus ist eine Vermengung des Sozialismus mit Liberalismus57. Die Grundbehauptung dessen ist, dass die bürgerliche Scheindemokratie schon völlige Freiheit der Werktätigen verwirklicht hätte. Das drückt sich unter anderem darin aus, den bürgerlichen Wahlen unmittelbare Aussagekraft zuzuschreiben und ihnen zu bescheinigen, „fair“ zu sein. Gramsci sprach zu recht dagegen aus: „Es ist notwendig, daß die Werktätigen die Macht übernehmen, aber sie werden das niemals erreichen können, solange sie sich einbilden, sie durch die Organe des bürgerlichen Staates erobern und ausüben zu können.“58 Es ist das obige Problem des Klassencharakters des bürgerlichen Staates zusammen mit der Unwahrscheinlichkeit, unter kapitalistischen Bedingungen überhaupt einmal eine parlamentarische Mehrheit zu erhalten. Die Bourgeoisie kann Wahlwerbung für ihre Parteien in viel größerer Menge als wir herausgeben, sie hat die Medien unter Kontrolle und das Bildungssystem. Es ist ein politischer Kampf von David gegen Goliath. David gewann mit einer Schleuder und nicht im Ringkampf. Wir können nur durch die Revolution unser Ziel erreichen, nicht durch Reformen.
August Bebel stellte einst fest: „Da keine unterdrückte Klasse frei werden kann, ohne daß sie ökonomisch frei wird, so ist in diesem Kampf der Geister stets das Ziel, eine neue ökonomische Grundlage zu schaffen, welche die Freiheit des Individuums ermöglicht. Diese Freiheit der Entwicklung allen zugänglich zu machen – also die Differenzierung der Individuen zu begünstigen – kann nur der Sozialismus, weil er uns Ausbeutung und Unterdrückung beseitigt.“59 Das Individuum kann nur im Kollektiv frei werden, nicht als Einzelperson. Ein Mensch ist immer Mitglied eines oder mehrerer Kollektive bzw. Gruppen. Das Primäre ist das Klassenkollektiv, die Arbeiterklasse und die anderen Werktätigen. Das Kollektiv und das Individuum bilden eine dialektische Einheit von Gegensätzen, was bei Bebel dadurch nicht so recht zum Verständnis kommt, weil er in diesen Ausführungen bloß den Nutzen des Sozialismus für das Individuum abhandelt. Lunatscharski brach es einmal auf folgende Formel herunter: „Der Mensch als Kollektivist ist unsterblich. Sterblich ist nur das Individuum.“60 Das Individuum kann alleine deshalb nicht im Mittelpunkt stehen, weil es vergänglich ist, relativ austauschbar und Individuen sich nur relativ unterscheiden, während sie die gleichen Grundbedürfnisse und Grundinteressen haben.
Mao Tsetung stellte schon als junger Marxist in Briefen an Cai Hesen die Frage, wie sich Reformisten vorstellen, dass es gerechtfertigt sei, die Ausbeutung der Bourgeoisie zu ertragen, obwohl diese die Minderheit der Bevölkerung ist; Mao erkannte, dass selbst, wenn der Reformismus möglich wäre, er sehr lange dauern würde und das kleinere Übel langfristig gesehen auch dann die Revolution wäre61. Diese Sichtweise ist korrekt. Selbst von einem „rein demokratischen“ Standpunkt aus gesehen ist es Unrecht, was durch die Bourgeoisie geschieht, denn es ist die Herrschaft einer ausbeutenden Minderheit über die werktätige Mehrheit, hauptsächlich der Arbeiterklasse, aber auch gegenüber der Kleinbourgeoisie. Die Diktatur der Bourgeoisie geht der Diktatur des Proletariats zuvor, also die reaktionäre Gewalt besteht bereits, die revolutionäre Gewalt folgt erst als Reaktion, als Abschüttelung der Ausbeutung und Unterdrückung. Das bedarf an Organisation und Klassenbewusstsein, um die Revolution zu verwirklichen. Packen wir es also an!
1 So zum Beispiel im Fall der Räterepublik Ungarn.
2 „Bericht in der gemeinsamen Sitzung des Gesamtrussischen Zentralexekutivkomitees, des Moskauer Sowjets, der Betriebskomitees und der Gewerkschaften“ (22. Oktober 1918) In: W. I. Lenin „Werke“, Bd. 28, Dietz Verlag, Berlin 1970, S. 115.
3 Röm 13, 1 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 185.
4 Vgl. „Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei“ (1523) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 142.
5 Vgl. Ebenda, S. 153.
6 Ebenda, S. 147.
7 Mat 5, 9 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 6.
8 Siehe: Joh 2, 13 ff In: Ebenda, S. 109.
9 Mat 10, 34 In: Ebenda, S. 14.
10 Vgl. „Die Fürstenpredigt“ (1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 76.
11Vgl. Mat 10, 37 ff In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 14.
12 Mat 6, 24 In: Ebenda, S. 9.
13 2. Thess 3, 10 In: Ebenda, S. 238.
14 Vgl. „Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens“ (1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 88.
15 Vgl. Ebenda, S. 102.
16 Vgl. „Hochverursachte Schutzrede“ (1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 113.
17 Siehe: Ebenda.
18 Vgl. Ebenda, S. 112.
19 „Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens“ (1524) In: Ebenda, S. 85.
20 Siehe: Ebenda.
21 Siehe: Röm 10, 17 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 183.
22 Siehe: „Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei“ (1523) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 163.
23 „Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens“ (1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 94.
24 Mat 10, 28 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 14.
25 Vgl. „Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei“ (1523) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 156/157.
26 Siehe: „Rede auf dem Reichstag zu Worms“ (18. April 1521) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 96.
27 Vgl. Martin Luther „Ein Brief an die Fürsten zu Sachsen von dem aufrührischen Geist“ (Juli 1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 175.
28 Siehe: Ebenda, S. 174, Fußnote.
29 „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 74.
30 Röm 13, 8 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 186.
31 Martin Luther „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“ (Mai 1525) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 188.
32 Vgl. Ebenda, S. 185.
33 Vgl. Martin Luther „Ein Brief an die Fürsten zu Sachsen von dem aufrührischen Geist“ (Juli 1524) In: Ebenda, S. 182.
34 Vgl. „Hochverursachte Schutzrede“ (1524) In: Ebenda, S. 119.
35 Vgl. Martin Luther „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“ (Mai 1525) In: Ebenda, S. 186.
36 Ebenda, S. 187.
37 Vgl. „Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei“ (1523) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 157/158.
38 Siehe: Ebenda, S. 159.
39 Apg 5, 29 In: Neues Testament In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 142.
40 „Rede auf dem Reichstag zu Worms“ (18. April 1521) In: Martin Luther „Auswahl“, Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin/Darmstadt/Wien 1961, S. 97.
41 „Eine treue Ermahnung zu allen Christen, sich zu hüten vor Aufruhr und Empörung“ (1521/22) In: Ebenda, S. 109.
42 Siehe: Martin Luther „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“ (Mai 1525) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 185. Luther schreibt dort: „Denn im Neuen Testament hält und gilt Mose nicht.“ Die Bücher Mose stammen aus dem Alten Testament.
43 „Hochverursachte Schutzrede“ (1524) In: Thomas Müntzer „Schriften und Briefe“, Diogenes Verlag, Zürich 1989, S. 113.
44 Ebenda, S. 116.
45 Vgl. Ebenda, S. 122.
46 https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0083_ahr&object=translation&l=de
47 „Manifest der Kommunistischen Partei“ In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1977, S. 462.
48 „Maoisten in Indien“ (14. Oktober 2006) In: Azad (Cherukuri Rajkumar) „Maoists in India – Writings and Interviews“, Foreign Languages Press, Utrecht 2018, S. 22, Englisch.
49 Vgl. Ebenda, S. 23.
50 „Die Ethik und Ästhetik Tschernyschewskis im Urteil der Gegenwart“ (1928) In: Anatoli Lunatscharski „Philosophie – Kunst – Literatur“, VEB Verlag der Kunst, Dresen 1986, S. 300.
51 „Gespräch mit der amerikanischen Korrespondentin Anna Louise Strong“ (August 1946) In: Mao Tse-tung „Ausgewählte Werke“, Bd. IV, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1969, S. 98.
52 „Die kommunistische Bewegung bolschewisieren“ (Frühjahr 1925) In: Klement Gottwald „Ausgewählte Reden und Schriften“, Dietz Verlag, Berlin 1974, S. 11.
53 Sir 8, 3 In: Apokryphen In: „Lutherbibel“, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, S. 962.
54 Karl Marx „Kritische Randglossen zu dem Artikel ´Der König von Preußen und die Sozialreform. Von einem Preußen´“ (31. Juli 1844) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 1, Dietz Verlag, Berlin 1958, S. 409.
55 Engels an das Kommunistische Korrespondenzkomitee in Brüssel (23. Oktober 1846) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Ausgewählte Briefe“, Dietz Verlag, Berlin 1953, S. 27.
56 Vgl. Friedrich Engels „Grundsätze des Kommunismus“ (Oktober/November 1847) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 4, Dietz Verlag, Berlin 1977, S. 373.
57 Vgl. Engels an F. A. Sorge (18. Januar 1893) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Ausgewählte Briefe“, Dietz Verlag, Berlin 1953, S. 546.
58 „Sozialistisch oder kommunistisch?“ (13. Mai 1921) In: Antonio Gramsci „Zu Politik, Geschichte und Kultur“, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1980, S. 95.
59 August Bebel an Paul Natorp in Marburg (26. Juli 1895) In: August Bebel „Ausgewählte Reden und Schriften“, Bd. 5, K. G. Saur Verlag, München 1995, S. 68.
60 „Whitman und die Demokratie“ (1917/1932) In: Anatoli Lunatscharski „Das Erbe“, VEB Verlag der Kunst, Dresden 1965, S. 234.
61 Vgl. „Kommunismus und Diktatur“ (November 1920/Januar 1921) In: „Selected Works of Mao Zedong“, Vol. VI, Foreign Languages Press, Paris 2020, S. 18.
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