Der Mißerfolg der deutschen Revolution 1919 und dessen langfristige Folgen

Nach den feigen Morden an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht kam es vielerorts zu Demonstrationen, so wie hier in München auf der Theresienwiese. (© Bundesarchiv, Bild 146-1969-054-36 )

Analysiert man die historische Situation in Deutschland, so stößt man unweigerlich auf Erscheinungen, die im wesentlichen auch heute noch vorkommen, und die für die kapitalistische Gesellschaft charakteristisch sind. Es sind dies: Obrigkeitshörigkeit, Unwissenheit, politische Orientierungslosigkeit und fehlendes Klassenbewußtsein großer Teile der Bevölkerung. Der Kapitalismus hat die Menschen geprägt. Die These vom „Gemeinwohl“ dient dazu, wie bereits im Faschismus, den Interessen des Monopolkapitals gesellschaftliche Geltung zu verschaffen. Gerade angesichts des Jubels der Neofaschisten und ihrer Anhänger im EU-Parlament und in den Regierungen einiger westlicher Länder beim Auftritt des ukrainischen Präsidenten muß man sich vor Augen halten, welche tragischen Fehler bei der Revolution in Deutschland 1919 begangen wurden. Diese Fehler und Irrtümer haben schließlich dazu geführt, daß der 1933 der Faschismus in Deutschland an die Macht kommen konnte, daß die Sozialdemokratie zu keinem Zeitpunkt für ihre reaktionäre und volksfeindliche Politik zur Rechenschaft gezwungen wurde und daß heute ausgerechnet die Linken in abscheulicher Weise diesem faschistischen Gesindel applaudieren. Auf ähnliche Weise widerspiegelt  auch die uneinheitliche und widersprüchliche Haltung der politischen Führung Rußlands beim Kampf gegen den ukrainischen Faschismus den Antikommunismus der herrschenden Klasse.

Antikommunistische Beeinflussung der Massen

Die fortschreitende Sammlung und Festigung der revolutionären Kräfte, die in den Weihnachts­tagen bewiesene Kampfbereitschaft der Arbeiterklasse, die sich ausweitende Streikbewegung und vor allem die Gründung der Kommunistischen Partei zeugten davon, daß sich ein neuer Aufschwung der Revolution anbahnte. Um diesem Aufschwung zuvorzukommen, verstärkte die Gegenrevolution ihre Tätigkeit zur Zersetzung der Räte, zur Abwiegelung der Streikkämpfe, zur antikommunistischen Beeinflussung der Massen. Eine eigens zu letzterem Zweck gegründete „Antibolschewistische Liga“, die von den Konzernherren finanziert wurde, überflutete das Land mit antikommunistischen Hetzschriften, mit Aufrufen zur Ermordung von Karl Liebknecht und anderen kommunistischen Führern.

Die Regierung will die Revolution verhindern…

Ihr Hauptaugenmerk richtete die Konterrevolution auf die Vorbereitung der raschen gewaltsamen Niederwerfung der revolutionären Bewegung. Von der Regierung Ebert/Noske unterstützt, baute sie die Freikorps aus, die die militärisch weniger ge­schulten revolutionären Kräfte vorzeitig zum offenen Kampf zwingen sollten, um den Kampfes­willen der Arbeiter zu brechen, sie zu entwaffnen, die Vereinigung des radikalen USPD-Flügels mit der KPD zu verhindern, die schwankenden Soldaten des alten Heeres einzuschüchtern und die Mittelschichten in das Lager der Konterrevolution zu führen.

Arbeiterfreundlicher Polizeipräsident wird abgesetzt

Am 4. Januar 1919 wurde der zum linken Flügel der USPD gehörende Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn, der das Vertrauen der Berliner Arbeiter genoß, von der sozialdemokratischen Preußenregierung abgesetzt. Gegen diesen provokatorischen Willkürakt riefen die revolutionä­ren Organisationen am folgenden Tage zu einem Protestaufmarsch auf. Mehr als hunderttausend Arbeiter leisteten dem Appell Folge. Zum Schutze der Demonstration erschienen die in den Betrieben gebildeten Stoßtrupps teilweise bewaffnet. Mit den Forderungen „Entwaffnung der Konterrevolution, Bildung einer Roten Garde!“ zogen die Massen ins Stadtzentrum.

Ein schwerwiegender taktischer Fehler

Abends trafen die revolutionären Obleute mit Vertretern der Berliner USPD-Leitung und mit Liebknecht und Pieck von der Zentrale der KPD zusammen, um zur koordinierten Führung des weiteren Kampfes gemeinsam mit den Abgesandten der Volksmarinedivision und der Berliner Garnison einen Aktionsausschuß zu bilden. Unter dem Eindruck der grandiosen Massendemonstration beschloß dieser Ausschuß nicht nur die Verstärkung der Maßnahmen zur Abwehr der Provoka­tion, sondern rief auch zum Aufstand gegen die Regierung auf. So richtig jedoch die Agitations­losung „Nieder mit der Regierung Ebert/Scheidemann!“ war, so wenig entsprach die Aktionslosung ,,Sturz der Regierung!“ dem realen Kräfteverhältnis, das durch die Konzentration der Reserven der Gegenrevolution einerseits und die Zersplitterung des revolutionären Lagers ande­rerseits bestimmt wurde.

Die Führungslosigkeit der revolutionären Massen

Am 6. Januar 1919 traten viele Berliner Betriebe in den politischen Streik. Während in den folgenden Tagen über eine halbe Million Arbeiter unter bewaffnetem Schutz für die revolutionären Forderungen demonstrierten, zog die SPD-Führung ihre Anhänger zu Gegendemonstrationen zusammen. Revolutionäre Arbeiter beschafften etwa 3000 Gewehre und besetzten Zeitungsredak­tionen, Bahnhöfe und weitere strategische Punkte im Stadtinnern. Der Aktionsausschuß ver­säumte es jedoch, den Arbeitern in dieser Situation eindeutige Direktiven zu geben. Ihm fehlte der Überblick über die Entwicklung, das Vermögen, die Kräfte richtig einzuschätzen und das Kampfziel dementsprechend zu begrenzen.

Vergebliche Verhandlungen mit der Regierung

Statt die Bewegung zu festigen und zu lenken, fielen die rechten USPD-Führer den Arbeitern in den Rücken, indem sie begannen, mit der Regierung zu verhandeln, deren Sturz der Aktionsausschuß eben erst proklamiert hatte. Die Verhandlungen, die Ebert und Noske nur führten, um Zeit für die Heranziehung konterrevolutionärer Truppen zu gewinnen, brachten Verwirrung und Desorientierung in die Reihen der Revolutionäre. Die Zentrale der KPD war sich nicht völlig über die Taktik in dieser Etappe der demokratischen Revolution im klaren und nahm erst am 8. Januar zu den Ereignissen Stellung. Dennoch zeigte sie richtig auf, daß das Ziel der unmittelbar bevorstehenden Kämpfe nur in der Verteidigung der revolutionären Errungenschaften, nicht aber im bewaffneten Sturz der Regierung bestehen könne.

Die kapitulantenhafte Haltung der SPD

Die KPD wandte sich gegen die Aktionslosung des Ausschusses und verurteilte die kapitu­lantenhafte Haltung der an seiner Spitze stehenden USPD-Führer. Sie berief Liebknecht und Pieck aus dem Ausschuß ab, erklärte aber gleichzeitig, daß sie „unbeschadet aller Differenzen Schulter an Schulter mit den revolutionären Obleuten kämpfen werde, wenn immer sie zu einer konsequenten revolutionären Aktion schreiten“, Währenddessen bereiteten die SPD-Führer gemeinsam mit den ehemaligen kaiserlichen Offi­zieren die blutige Niederwerfung der kämpfenden Vorhut der Arbeiterklasse vor.

Die blutige Niederwerfung der Revolution

Als auf einer erweiterten Regierungssitzung erwogen wurde, daß man schwerlich einen der bei der Bevölke­rung verhaßten alten Generale zum Oberbefehlshaber der weißgardistischen Verbände ernennen könne, erklärte sich Noske bereit, das Amt des Henkers der Revolution zu übernehmen. ,,Einer muß der Bluthund werden“, erklärte er zynisch, ,,ich scheue die Verantwortung nicht.“ Am 8. Januar begannen die Regierungstruppen den Angriff auf die Arbeiter. In der Industrievorstadt Spandau kam es zu schweren Kämpfen. Der politische Generalstreik in Berlin erreichte daraufhin einen neuen Höhepunkt. Die Streikenden vermochten aber nicht, der weißgardistischen Offen­sive Einhalt zu gebieten. Am 11. Januar drangen die Noskegarden, von Minenwerfern und Ge­schützen gedeckt, ins Zeitungsviertel ein.

… arbeiterfeindlicher Terror der Regierung

Mit bestialischer Grausamkeit gingen sie gegen die ungenügend bewaffneten Arbeiter vor. Parlamentäre und wehrlose Gefangene wurden entsetzlich mißhandelt und niedergemetzelt. Der weiße Terror machte auch vor den schändlichsten Verbre­chen nicht halt. Trotzdem leisteten die auf den Barrikaden und in den Zeitungsgebäuden kämpfenden Proletarier heldenhaften Widerstand. Am 12. Januar nahmen die Weißgardisten das Polizeipräsidium ein, am 14. besetzten sie den Stadtteil Moabit. Die bürgerliche Ordnungs­bestie triumphierte. Hunderte von Arbeitern wurden gemeuchelt, 700 eingekerkert und der Klassenjustiz ausgeliefert. Auf die Köpfe von Liebknecht und Luxemburg wurden je 100.000 Mark ausgesetzt.

Das Vermächtnis zweier großer Revolutionäre

Am 14. Januar schrieb Rosa Luxemburg:

,Ordnung herrscht in Berlin!‘ verkündet triumphierend die bürgerliche Presse, verkünden Ebert und Noske, verkünden die Offiziere der ,siegreichen Truppen’, denen der Berliner kleinbürgerliche Mob in den Straßen mit Tüchern winkt, mit Hurra zujubelt … Ihr stumpfen Schergen! Eure ,Ordnung’ ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon ,rasselnd wieder in die Höh‘ richten und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: ich war, ich bin, ich werde sein!

Das waren die letzten Worte, die die große Revolutionärin in der ,,Roten Fahne“ veröffent­lichte.

Gleicherweise eingegangen in die Geschichte ist das leidenschaftliche Bekenntnis zur Sache der Arbeiterklasse, das Karl Liebknecht am 15. Januar in der „Roten Fahne“ veröffentlichte und das ebenfalls das letzte Vermächtnis des mutigen Kämpfers gegen den Militarismus und großen deutschen Arbeiterführers bleiben sollte. Liebknecht schrieb:

O gemach! Wir sind nicht geflohen, wir sind nicht geschlagen. Und wenn sie uns in Bande werfen – wir sind da und wir bleiben da und der Sieg wird unser sein! … Unser Schiff zieht seinen geraden Kurs fest und stolz dahin bis zum Ziel. Und ob wir dann noch leben werden, wenn es erreicht wird – leben wird unser Programm; es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem!

Ein abscheuliches und gemeines Verbrechen

Am Abend des 15. Januar wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg von entmenschten Offizieren meuchlings ermordet. Dies war ein schwerer Schlag gegen die deutsche Arbeiterklasse und ihre Vorhut, die junge Kommunistische Partei. Lenin schrieb, daß man keine Worte findet, um die ganze Abscheulichkeit und Gemeinheit dieses Henkertums auszudrücken, hob aber gleich­zeitig hervor, daß der Tod der großen Märtyrer die gesetzmäßige Vorwärtsentwicklung der Ge­schichte nicht verhindern kann.

Vergebliche Massendemonstrationen in Deutschland

Zur Unterstützung der um die Verteidigung der revolutionären Errungenschaften kämpfenden Berliner Arbeiter führten die revolutionären Kräfte im Ruhrgebiet und anderen Teilen Deutsch­lands Massenaktionen durch, die sich im lokalen Bereich mitunter zu Offensivkämpfen entwickel­ten. „Empört über das Blutregiment der mit dem Ausbeutertum verbündeten Ebertregierung, sagte sich – wie es in einem Aufruf des Bremer Rates. der Volkskommissare hieß – die Bremer Arbeiterschaft „von jeder Gemeinschaft mit dem Blutterror der Bourgeoisie, wie er sich in Berlin im Kampfe gegen das Proletariat offenbart“, los und proklamierte am 10. Januar die sozialistische Räterepublik Bremen.

Die Konterrevolution hatte gesiegt

Trotz des hohen Bewußtseinsgrades, das die revolutionäre Vorhut vieler­orts an den Tag legte, konnte sie das Kräfteverhältnis jedoch nicht mehr verändern, das durch den Ausgang der Berliner Januarkämpfe zugunsten der Konterrevolution entschieden worden war. Mit der Niederschlagung der revolutionären Arbeiter in Berlin, der Ermordung der hervor­ragendsten Führer des deutschen Proletariats, der Errichtung eines terroristischen Schreckens­regiments zur Durchführung der Wahlen zur Nationalversammlung und schließlich mit dem für die Bourgeoisie günstigen Ergebnis dieser Wahlen am 19. Januar 1919 fand die Revolution ihren Abschluß. Die Arbeiterklasse hatte in der Revolution eine Niederlage erlitten.

Das ungelöste Grundproblem der deutschen Nation

Die Grundlagen der ökonomischen und politischen Macht der Imperialisten und Militaristen waren gerettet. Das Grundproblem der deutschen Nation, die Beseitigung des Imperialismus und die Schaffung eines friedliebenden, demokratischen und sozialistischen Staates, das die Novemberrevolution – nach dem Bauernkrieg die umfassendste Bewegung der Volksmassen in Deutschland – zum erstenmal aufgerollt hatte, blieb ungelöst. Die Hauptverantwortung dafür trugen die rechten Führer der SPD und der Gewerkschaften, die die Arbeiterklasse spalteten, sich mit den imperialistischen und militaristischen Kräften verbanden und direkt ins Lager der Konterrevolution übergingen.

Die alten Machtverhältnisse blieben bestehen

Infolge des geschichtlichen Versagens dieser Führer gelang es nicht einmal, die Aufgaben der bürgerlich-demokratischen Revolution zu Ende zu führen. Innerhalb des herrschenden Blocks führte die Novemberrevolution lediglich zu einer Verschiebung der Klassenkräfte, indem das Junkertum wichtige Machtpositionen und vor allem seinen maßgebenden Einfluß auf die Exe­kutive einbüßte. Infolgedessen verwandelte sich der junkerlich-bürgerliche deutsche Imperialis­mus in einen bürgerlich-junkerlichen Imperialismus. Am sichtbarsten kam dies in der Verände­rung der Herrschaftsform zum Ausdruck: An die Stelle der halbabsolutistischen Monarchie trat die bürgerlich-parlamentarische Republik, die jedoch den alten reaktionären Staatsapparat über­nahm.

Der Kampf um die demokratischen Rechte und Freiheiten

Obwohl die Revolution folglich insgesamt eine Niederlage erlitt, dürfen ihre positiven Teil­ergebnisse nicht unterschätzt werden. Schon die Erkämpfung der bürgerlich-demokratischen Republik, die die Basis für den Kampf um Demokratie, humanistische Gesellschaftsordnung, Frieden, Völkerfreundschaft und Sozialismus erweiterte, war von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung Deutschlands. Die bürgerliche Republik fixierte die von der Arbeiterklasse in der Revolution errungenen demokratischen Rechte und Freiheiten, durch die viele alte Teil­forderungen der Arbeiterbewegung erfüllt wurden. Zu diesen Errungenschaften gehörten das allgemeine Wahlrecht (auch für Frauen), die Koalitions-, Versammlungs- und Pressefreiheit, die Rechte der Betriebsräte, der Achtstundentag, die Anerkennung der Tarifverträge, die Ein­führung der Arbeitslosenunterstützung, die Abschaffung der halb feudalen Gesindeordnung auf dem Lande.

Auch ein halber Sieg ist eine Niederlage !

All diese Errungenschaften gingen jedoch nicht über den Rahmen bürgerlich-parla­mentarischer Reformen hinaus. Dabei wurden andere auf der historischen Tagesordnung stehende bürgerlich-demokratische Reformen (z.B. die Enteignung des Großgrundbesitzes durch eine Bodenreform, die Abschaffung der Einzelstaaten durch eine Reichsreform, die Entfernung der Junker aus dem Staatsapparat durch eine Verwaltungsreform, die Einführung der Wählbarkeit der Richter durch eine Justizreform u.ä.) nicht einmal in Angriff genommen und die erkämpften Reformen nicht konsequent zu Ende geführt. Unter dem Deckmantel demokratischer Rechte und Freiheiten wurde die konterrevolutionäre Tätigkeit legalisiert und den volksfeindlichen Kräften wachsender Einfluß auf das gesellschaftliche Leben gesichert.

Das wichtigste Ergebnis der revolutionären Kämpfe

Die Erfahrungen der Arbeiter, die in der Novemberrevolution die Grundideen des russischen Oktobers verwirklichen wollten, trugen entscheidend zur Weiterentwicklung des Klassenbewußtseins des deutschen Proletariats bei. Die Arbeiterklasse hatte in den revolutionären Kämpfen unter Beweis gestellt, daß sie die Hauptkraft der Nation, die Vertreterin der wahren Interessen des ganzen werktätigen deutschen Volkes ist. Das wichtigste Ergebnis der Revolution war die Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands.

Die internationale Bedeutung der deutschen Revolution

Die Novemberrevolution hatte gewaltige internationale Bedeutung. Sie war die größte antiimperialistische Massenbewegung nach der russischen Oktoberrevolution und beflügelte die revolutionäre Bewegung in den übrigen euro­päischen Ländern. Vor allem war sie eine Hilfe für die junge Sowjetmacht, der sie die Annullie­rung des Brester Raubfriedens und die Befreiung Belorußlands und der Ukraine erleichterte. Obgleich das Tempo der sozialistischen Weltrevolution durch die Niederlage des deutschen Pro­letariats verlangsamt wurde, versetzte die Revolution in dem höchstentwickelten mitteleuro­päischen Lande dem internationalen Imperialismus doch einen schweren Schlag.

Quelle: Deutsche Geschichte Band 3. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1968, S. 33-35.
Digitalisierung: Dank an Norbert
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