Volkskorrespondent

Kalle Schulze
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Der Mord am anderen,
dem antifaschistischen Deutschland

Kalle Schulze

Ich erinnere schon Heute an das 2. wichtige Ereignis zum 3. Oktober im Jahr 1990. Was war denn da noch geschen mag sich so mancher nach 29 Jahren fragen? Es gab weder eine Mondfinsternis oder eine Mondlandung.

Der Palast der Republik stand noch und auch das Gebäude des Außenministeriums war noch nicht abgerissen worden.
In Bonn führte der Rhein kein Hochwasser und die israelische Botschaft war militärisch besser gesichert als die Staatsgrenze.

In der Sowjetunion wurde keine Regierungsdelegation zum 41. Jahrestag der DDR unter Gorbi zusammengestellt und die Parade der NVA zum Republikgeburtstag wurde nicht mehr auf stillgelegten Autobahnabschnitten geprobt.

Doch was war nun das 2. wichtige Ereignis zum 3. Oktober 1990?

Neonazis in Rostock-Lichtenberg.
Foto Youtube Screensho

Bitte nicht weitersagen, es war der Mord! Ja der Mord an das andere, das antifaschistische Deutschland.

Es war der Mord an selbstlosen Aufbauleistungen von Millionen DDR Bürgern durch die imperialistische Übernahme, welche sich immer noch frech Vereinigung nennt.

Es war der Kindesmord der revisionistischen SU an all ihren europäischen Kindern, auch Brudervölker genannt.

Es war Mord und das Ende einer schleichenden Konterrevolution aus dem Herzen des Vaterlandes aller Arbeiter heraus.

Dieser Brudermord macht Faschismus und Kriege in Europa wieder möglich.

Dieser Mord hatte alte und neue Nazis, Faschisten und Rassisten rehabilitiert und das Haupt erneut versuchen zu erheben.

Es liegt am uns einen neuen Faschismus in Deutschland unter europäischer Flagge zu verhindern.

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