Hartmut Barth-Engelbart

Amnesty-Fake-News zur Sabotage der Syrien-Friedensgespräche

Zur „amnesty-Massenmord-Meldung“ vom Februar 2106

Hartmut Barth-Elgelbart

Da die Fassbomben- und Giftgas-Einsatzmeldungen aus den westlichen “NGO”-Pressestuben nicht mehr einsetzbar sind, liefert jetzt amnesty international just in time die benötigten Propaganda-Meldungen gegen das “Assad-Regime”, gerade in dem Moment, in dem der syrische Außenminister seine Landsleute, in Koordination mit dem UN-Flüchtlingswerk, auffordert für den Wiederaufbau nach Syrien zurückzukehren. .
So was muss neutralisiert, wenn nicht umgekehrt werden!
Mit der amnesty-Massenmord-Meldung lässt sich aus dieser frohen Botschaft ein hinterhältiges Locken in die Hölle “der blutigen Assad-Diktatur” machen, vor der bekanntlich auch schon Sarah Wagenknecht im Bundestag und bei der großen Anti-NATO-Demonstration in Kalkar gewarnt hat.

Fass oder Bombe?

Amnesty fährt “über 80 Augenzeugen” auf, um die von ai behaupteten zwischen 10.000 und 13.000 Erhängungen seit 2011 zu beweisen, nennt aber keinen einzigen beim Namen, rudert dann etwas zurück, lässt die Medien melden Assad sei nicht persönlich beschuldigt, lässt dann eine ai-Sprecherin verkünden: “Er kann tun und lassen, was er will, so lange er mit Hilfe Russlands und des Iran an der Macht ist”.
Was von den amnesty-Nahost-Meldungen zu halten ist, zeigt der folgende Artikel aus der zeit der Bombardierung Libyens, wo amnesty nicht nur mit “adopt a revolution” eindeutig Kriegasprtei war: Amnesty International – immer vorbildlich neutral und objektiv.

Siehe auch: Sascha’s Welt: Die Lüge von den Fass-Bomben
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