Hamburger Abendblatt 31.07.2007

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Dean Reed, Tom Hanks und ein ahnungsloser Egon Krenz

Ein Amerikaner, den in den Staaten kaum jemand kennt, der aber hinter dem Eisernen Vorhang ein Superstar ist, der scheitert und schließlich auf mysteriöse Weise ums Leben kommt. Tom Hanks war so fasziniert von der Lebensgeschichte seines Kollegen und Landsmanns Dean Reed, dass er sich die Filmrechte sicherte. Die Produktionsfirma DreamWorks schloss einen Vertrag mit Reeds Witwe Renate Blume-Reed ab. Hanks sprach mit Freunden des Schauspielers und mit Zeitzeugen.

Bei einem Berlin-Besuch im Januar 2003 lud Hanks auch den ehemaligen Partei- und Staatschef Egon Krenz, der Reed gut gekannt hatte, zum Gespräch ins feine Restaurant "Guy" am Gendarmenmarkt ein. Die "Berliner Zeitung" schrieb dazu: "Als eine Journalistin von dem Date erfuhr, setzte sie sich mit Krenz' Anwalt Robert Unger in Verbindung. 'Ich wusste nichts davon und rief meinen Mandanten an', erzählte Unger. 'Der bestätigte mir, dass er mit drei Herren gespeist habe, von denen einer sich als Tom vorgestellt habe. Ob dies Tom Hanks sei, könne er nicht sagen - den kenne er gar nicht.'" Wann der Film fertig sein wird, ist noch unklar.

M.G.

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Letzte Änderung: 2007-08-22