Guest book/Gästebuch

Entries in the guest book/Einträge ins Gästebuch 2004-2005

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new/neu 2006/2007

Name: Christiane Sieg

Datum: Sonntag, 11 Dezember, 2005 um 21:18:58
Kommentar:

Habe erst heute diese Website entdeckt finde es ganz toll. Hatte einige Platten von Dean bekommen. Mein Vater Bodo kannte ihn sehr gut. Fand es damals super als er meinen Großeltern zum 50 Hochzeitstag ein Ständchen sang. Er ging viel zu früh.

Name: Дмитрий

Datum: Sonntag, 20 November, 2005 um 00:57:10
Kommentar:

Спасибо. Очень интересный и полезный сайт. Жаль mp3 маловато... Но в остальном не могу не восхищаться. Узнал для себя много нового. Спасибо.

Name: Dale

Datum: Donnerstag, 22 September, 2005
Kommentar:

Happy Birthday 67th birthday Dean.
Katy and I are having Chili tonight and listening to your records.
Wish you were here.
Dale

Name: Dale

Datum: Dienstag, 12 Juli, 2005 um 21:04:43
Kommentar:

Interesting article today's (Tuesday, July 12, 2005) WSJ. Does not mention Dean specifically but reminds us that he was rubbing elbows with some mighty dangerous people.
Long-buried documents reveal how a Munich mosque became a key beachhead of radical Islam in the West, exploiting a working arrangement with the CIA to export its creed.

Name: Andrea

Datum: Samstag, 25 Juni, 2005 um 13:36:01
Kommentar:

Hallo Leute, sehr Informativ Eure Seite. Wenn ihr mehr über die DDR erfahren wollt, dann besucht doch einfach mal: www.trassen-datenbank.de.vu. Dort gibt es eine Menge Fotos über die Erdgastrasse. Über einen Linktausch würden wir uns sehr freuen. Dann einfach mal kurz bei uns melden.
Tschüss Andrea

Name: Артём

Datum: Sonntag, 19 Juni, 2005 um 19:38:35
Kommentar:

мда... интересный сайт... я раньше о нём даже и не слышал...

Name: emilia

Datum: Dienstag, 29 März, 2005 um 12:58:40
Kommentar:

Vytis:
Dean Reed could have experienced the appalling life conditions of Southamerican people instead.
The ideology he endorserd has many aspect you and I can critize, but the fact is that Dean Reed as many other had always been on the side of the weekest people of the world.
Please have a look on the lyrid of Oh Jerusalem, and Values and, perhaps, you will understand.
"Till my wife and child were killed
With broken heart I did go
Some day I'll dance in my land"

Name: Heiko Böckenkröger

Datum: Freitag, 18 März, 2005 um 01:35:49
Kommentar:

Ein dickes Dankeschön an die Macher dieser Seite, ich habe Dean auch sehr gemocht, er war ein einfacher, wertvoller und lieber Mensch. Da können sich diese Möchtegernfuzzis a la Küblböck und Consorten mal ne Scheibe abschneiden. Schade, dass er nicht mehr lebt, aber er wird in unseren Gedanken weiterleben. Viel Glück weiterhin mit dieser Seite, freue mich, dass einer der besten Menschen dieser Welt endlich mal ein Denkmal bekommt hier im Internet. Er hätte sich sehr gefreut.

Name: Marta

Datum: Donnerstag, 10 März, 2005 um 23:07:48
Kommentar:

Wo steht bei Marx, dass Menschen nach Sibirien deportiert werden sollen? Mir tut es auch um Ihren Vater leid, aber das war der reale Marxismus, mit dem Dean Reed - wie man am Ende gesehen hat - auch nicht zurechtgekommen ist.

Name: Vytis

Datum: Montag, 7 März, 2005 um 14:25:23
Kommentar:

As the son of former deportees to Siberia, I wish Dean Reed could have experienced the appalling life conditions that my father endured during 9 years in Novosibirsk. I fell deeply sorry that a talented musician could have endorsed such a murderous ideology as Marxism.

Name: Daniel Reichberg

Datum: Montag, 28 Februar, 2005 um 22:09:45
Kommentar:

Hallo!
Here is Daniel from Sweden. Up here, we've never heard of mr Reed, and if it hadn't been for my interest in the old DDR, I'd probably still haven't heard of him. I find his life truly amazing. Wanna learn more about him, and foremost get to HEAR him! I guess his records aren't available internationally, though?
See you!

Name: Stefan Donick

Datum: Samstag, 26 Februar, 2005 um 12:52:27
Kommentar:

Hallo!
Endlich kümmert sich jemand um Dean Reed. Ich bin 39 Jahre alt und komme aus der ehemaligen DDR. Kenne Dean Reed also sehr gut. Er war für mich jemand der immer sagte was er dachte, auch wenn er sehr oft aneckte. Auch wenn er nun schon fast 20 Jahre tot ist, ist er immer noch in meinem Herzen. Ich hoffe, Tom Hanks kann uns Dean in seinem geplanten Film wieder nahe bringen. Ich bin sehr gespannt und herzliche Grüße an alle Dean Reed Fans.
Der Stefan aus Berlin

Name: Marta

Datum: Sonntag, 13 Februar, 2005 um 20:46:29
Kommentar:

Wunderbar, die Website, wirklich gelungen und sehr sorgfältig geführt. Ich muss nur mal sagen, dass ich Tom Hanks Idee, Reeds Leben zu verfilmen, für absolut hirnrissig halte. Ich habe in einem Interview gehört, wie er schilderte, dass er erst vor kurzer Zeit zum Namen Dean Reed nur sagen konnte: "Who IS that?" Lukratives Geschäft steht für den Amerikaner mal wieder an erster Stelle; so "publikumsgerecht" seh ich das Filmwerk schon vor mir: Erfundene Details, um die Sache spannender zu machen, schlimme Vorurteile und völlig Reed-untypischer Kitsch... Andere Regisseure tragen ihre Ideen ihr Leben lang mit sich herum, Hanks kannte Reed vorher nicht einmal. Zudem möchte Hanks Dean Reed selbst spielen, wie ich geglaubt habe zu lesen - wie soll der alte Mann den schönen Reed glaubhaft darstellen? Also, ich bin erklärter Tom Hanks-Gegner und würde auch stets behaupten, ich kenne ihn nicht. So viel dazu.
Marta aus Dresden.

Name: Manu Sachs

Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 21:59:17
Kommentar:

Ich bin seit meiner Kindheit eine grosse Verehrerin von Dean, habe ihn irgendwann Anfang der 80er Jahre mal bei einem Filmfestival in Dresden treffen koennen. Eure Website fand ich erst jetzt und bin sehr begeistert - super-tolle Arbeit! Da ich jetzt in England lebe, bekomme ich nicht mehr allzu viel mit ueber Presse, TV etc.
Eure Website wird in Zukunft ein regelmaessiger "Anlaufpunkt" sein. Besten Dank fuer diesen Service.
Herzliche Gruesse aus Ipswich, England

Name: Stefan Mundt

Datum: Samstag, 30 Oktober, 2004 um 17:20:52
Kommentar:

Liebe Dean Fan-Gemeinde!
Mal kein Diskussionsbeitrag. Ich möchte diese Seiten nutzen, um mit fortschrittlich gesinnten Menschen in aller Welt in Kontakt zu kommen, um neue Freunde weltweit kennen zu lernen und mehr über die jeweiligen Länder zu erfahren. Da ich privat noch nicht über Internet verfüge, würde ich den Kontakt sehr gern über den klassischen Postweg aufnehmen wollen. Ihr könnt auf deutsch, russisch oder englisch schreiben. Also, wer auch Lust auf einen Briefwechsel hat schreibe bitte an:
Stefan Mundt
Leipziger Str. 21
02826 Görlitz
Deutschland
(annektierte DDR)

Name: jutta

Datum: Donnerstag, 28 Oktober, 2004 um 13:42:04
Kommentar:

hallo, bin erstmals auf eurer seite - fast alles ist sehr interessant, manche kommentare kann ich aber nicht nachvollziehen. viele erinnerungen an dean kommen wieder, denn ich habe ihn 1971 in leipzig auf der dok.-filmwoche persönlich kennengelernt (meine freundin dolmetschte für ihn, wir waren nach den offiziellen veranstaltungen öfter zum konzert im kleineren kreis, ca. 20-30 personen, im hotel eingeladen), seinen dortigen einsatz gegen den vietnamkrieg gesehen (habe noch zeitungsartikel von damals), seine ersten kontakte zu seiner späteren ehefrau wiebke miterlebt, in der fernsehsendung "die goldenen note" (in magdeburg 1972) mit ihm und mit meiner freundin zusammen ein russisches lied gesungen (eine journalistin aus leipzig, die ihn bei seinen ersten aufenthalten in der ddr betreute, hatte für uns über ihn eintrittkarten für diese sendung besorgt). habe viele persönliche fotos mit autogrammen aus dieser zeit und aus seiner moskauer zeit, wo er - als ich erstmals 1970 bei meinem studium etwas über ihn hörte -, bereits ein star war. habe dort auch eine lp von ihm gekauft. sein tod damals hat uns sehr erschüttert, auch wenn der kontakt zu ihm nicht mehr bestand. aber seine filme, auftritte und die bücher über ihn haben wir meist verfolgt. ich habe ihn als einen sehr natürlichen, sensiblen und einfühlsamen menschen kennengelernt, der sich sehr für das wohl anderer einsetzte, egal, ob es deshalb für ihn negative auswirkungen gab oder nicht. vielleicht kann ich meine freundin überreden, sich hier auch einzutragen, denn sie hat noch andere erinnerungen an diese zeit.
jutta

Name: Oleg, St. Petersburg

Datum: Montag, 27 September, 2004 um 18:34:01
Kommentar:

Hi!
Kleine Ergänzung zu Deans Lebenslauf. Im Mai 1981 trat er in Leningrad auf, wahrscheinlich auch in den anderen sowjetischen Städten. Ich erinnere mich ganz genau an seine Konzertplakate, die ich damals am 1.Mai (immerhin ein Feiertag, was es leider nicht jeden Tag gibt!) sah. Damals habe ich eigentlich zum ersten Mal was von ihm gehört und gelesen.

Name:Victor

Datum: Samstag, 25 September, 2004 um 17:21:19
Kommentar:

На этой неделе по Российскому ТВ показывали фильм о тайне смерти Дина Рида. Хотя в нем так и не пролит свет на многие мучающие нас вопросы, можно было увидеть полузабытые кадры выступлений Дина, фрагменты интервью советскому телевидению Ренаты Блюме, Эвы Киви, известного музыкального критика Артемия Троицкого и академика Георгия Арбатова...
Фильм записан мной на VHS кассету.

Name: Astrid

Datum: Donnerstag, 23 September, 2004 um 20:27:53
Kommentar:

Always thinking of you... I hope somebody put up a concert for your birthday wherever you are!

Name: Angela

Datum: Mittwoch, 22 September, 2004 um 21:25:49
Kommentar:

Dear Dean, I always think of you, specially on your birthday! I send you many warm greetings, wherever you are.
Dear Dean, wherever you are: Happy birthday to you! I wish you all the best. God bless you, rest in peace. Hope we'll meet in the afterlife.

Name: Tom aus Potsdam

Datum: Sonntag, 12 September, 2004 um 21:09:37
Kommentar:

Peter Kaiser mal mit einem realistischen Eintrag in Sachen Deans Tod.

Name: peter kaiser

Datum: Freitag, 10 September, 2004 um 21:50:25
Kommentar:

da ich einen sehr großen bekanntenkreis habe, ereigneten sich innerhalb meines freundes/verwandtenkreises seit 1996 mehrere suizide. auch diese waren nicht nachvollziehbar bzw. eine eindeutige klaerung gab es anfangs auch hier nicht. ich finde es erstaunlich, warum sich die breite fangemeinde nicht damit abfinden kann, daß es ein selbstmord war.
am ende sind noch neben stasi, cia evtl. aliens verantwortlich.
ich denke es soll der letzte wille dean reeds akzeptiert werden, anstatt mutmaßungen anzustellen. eine einwandfreie klaerung ist aufgrund der politischen verhaeltnisse zur damaligen zeit wahrscheinlich unmoeglich.
ich glaube dean reed wußte sich selbst nicht einzuordnen. (kurz vor seinem tod hatte er angeblich an eine rueckkehr in die usa nachgedacht.) wie boese von ihm.

Name: Nadja

Datum: Dienstag, 31 August, 2004 um 14:27:36
Kommentar:

Ich habe vorgestern die Dokumentation über Dean Reed auf dem MDR gesehen. Und man mag von Dean Reed halten, was man will (als Kind mochte ich ihn sehr gerne), er war doch beeindruckend. Ich persönlich glaube schon an den Selbstmord, was nicht heißen soll, daß die Stasi keine Verantwortung trägt. Schließlich war man in diesen Kreisen prädestiniert dafür, psychologische Profile anzufertigen insbesondere von Leuten, die nicht mehr ganz so genehm waren. Wenn in einem solchen Profil zu Tage tritt, daß jemand mit Mißerfolgen ganz und gar nicht klar kommt, dann sorgt man eben dafür, daß er Mißerfolge hat, solange, bis sich das Problem in der Weise löst, daß derjenige sich eben umbringt. Der Nutzen: die Person ist aus dem Weg und man hat sich selbst nicht die Finger schmutzig gemacht.

Name: TOM AUS POTSDAM

Datum: Mittwoch, 11 August, 2004 um 11:53:21
Kommentar:

Familie Jastrow bestätigt meine Annahme, dass es keine Verschwörung war. Die Verstrickung unglücklicher Umstände hat letztlich zu Reeds Freitod geführt.
Eine schöne Zeit allen. Wir lesen uns!

Name: Heike Jastrow

Datum: Freitag, 6 August, 2004 um 23:35:51
Kommentar:

Ich finde es toll, dass ein Film über das Leben und Wirken von Dean Reed gedreht werden soll. Die Hintergründe sind dabei für mich ganz egal. Tragisch ist es, dass dieser tolle Sänger so früh so unglücklich verstorben ist, er hätte noch so vieles erreichen können. Meine persönliche Meinung ist jedoch, da liegt keine Verschwörung vor, sondern er kam einfach nicht mit seinem Alter zurecht, denn er ist ja immer ein großer Junge geblieben, und desweiteren war seine Ehe nicht das, was er sich erhoffte und das kam dann wohl alles zusammen. Genau wird man das nie erfahren, im Grunde ist es auch egal. Es ist einfach tragisch, dass er so früh gegangen ist und unheimlich schade, ich bin nun schon 30 Jahre Fan seit ich 10 bin, und es gab nie einen Sänger, der mir persönlich im Gesamtbild besser gefallen hat.

Name: Tom aus Potsam

Datum: Donnerstag, 5 August, 2004 um 10:40:08
Kommentar:

Hallo,
nein, keineswegs! Ich habe die Zeilen von Th. Fola (?) auch nicht mißverstanden. Der tragische Tod von Reed war eine teuflische Verschwörung. Genauso wie die Elvis-Fans behaupten, ihr Idol lebe...
Ohne WENN und ABER: das Leben und der Tod von Reed ist und bleibt weiterhin spannend (siehe unten gemachte Eintragungen).

Name: TH. Fola

Datum: Mittwoch, 4 August, 2004 um 17:21:15
Kommentar:

Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen, nicht der Film ist eine Verschwörung, sondern der Tod von Dean Reed! Oder kann mir jemand mal eine logische Erklärung für Folgendes geben?
  1. Angeblich fand man einen 15 seitigen Abschiedsbrief im Auto von Dean Reed. In einer Dokumentation des ORB, die vor Jahren im Fernsehen lief, sagte ein ehemaliger Kripobeamter, der mit dem Fall betraut war, man habe nur einen (in Zahlen 1) handgeschriebenen Zettel im Auto gefunden...
  2. Manche Quellen sagen, das Auto stand am Ufer, andere Quellen behaupten, das Auto wurde aus dem See gezogen. Dann wiederum würde das Manuskript, der Zettel oder der Abschiedsbrief (Nichtzutreffendes streichen) ziemlich naß und unleserlich gewesen sein...
  3. In der erwähnten Doku sagt Frau Blume, auf den gefundenen Zettel angesprochen, der Text und der Stil passen überhaupt nicht zu Dean Reed.
  4. "Bunte" Quellen sagen, der Abschiedsbrief wurde auf dem Manuskript des neuen Filmes geschrieben. Dann müßten doch auf der Rückseite Textstücke mit Filmhandlung zu sehen sein, oder bestand das Manuskript aus 15 leeren Seiten?
  5. Der neue Film war die größte Herausforderung für Dean Reed, mit der er sich zum damaligen Zeitpunkt am Meisten befaßte, vielleicht so etwas wie sein Lebenswerk. Warum sollte jemand, der sich umbringen will, sein Lebenswerk im Auto liegen lassen. Jeder anständige Selbstmörder nimmt doch seine "Heiligtümer" mit in den Tod...
  6. Auch die Reihenfolge, wer wen nach der Entdeckung des toten Dean Reed informierte ist merkwürdig. Und warum sollte die Stasi den Fall an die Kripo abgeben, wenn der Mann so wichtig war für die DDR? Schwer vorstellbar, daß sich die Stasi von der Kripo in die Ermittlungen "pfuschen" läßt.
Ich glaube, wenn man weiter forscht, gibt es noch mehr ungelöste Fragen.

Name: Tom aus Potsdam

Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 14:05:02
Kommentar:

ZUSATZ: vorgenanntes soll nicht bedeuten, Reed sei mir nie sympatisch gewesen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, ich sei ein Fan. Nur eines wird bei der ganzen neuen Story deutlich: Dean Reed war schon zu Lebzeiten ein Rätsel und nach seinem Tode offensichtlich auch. Nur eins frage ich mich, wieso machte man beim Erscheinen von "Sangers Fluch" so ein "Aufriss" (Super Illu, die "Bunte des Ostens", gab sogar ein Vorabdruck), nur weil dieser "Dean Sanger" eindeutige Ähnlichkeit mit Dean Reed hatte, wenn alles "so nicht stimmte"? Jedenfalls sagte ein sehr naher Bekannter Reeds Ende der 90er auf den Roman angesprochen sinngemäß zu mir: "(...) psychische Probleme wie Anfälle, Depressionen etc. hatte Dean nicht (...) AUCH WENN ES SELBSTMORD WAR (...) er war auch nicht in Behandlung. Das Buch ist veröffentlichter Unsinn, so es Dean sein soll." Und ob er es sein sollte! Der Autor rechnete bereits im Vorfeld mit wenig Begeisterung bei den Angehörigen und nannte Reed kurzum "Sanger" im Buch (siehe Eintrag 1 im Gästebuch). Nur: wenn alles nicht wahr im Buch ist? Keiner äußerte sich wirklich.
Doch nun wird an einem Hollywood-Film gebastelt. Mit ganz sicher auch jenen Fakten. Doch jetzt würde ich mich nur wiederholen. Wünsche allen einen schönen Sommertag vom Schwielowsee in Brandenburg.
Und doch keine "Goldene Henne" für Dean von "Super Illu", wenn es schon einen Hanks - Film gibt???

Name: Tom aus Potsdam

Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 13:29:16
Kommentar:

Warum sollte der von Hanks geplante Film eine Verschwörung sein und wieso sollte die Selbstmord-Version nicht stimmen? Bereits in dem vom Verlag das Neue Berlin veröffentlichte Buch "Sangers Fluch" (Autor fällt mir im Moment nicht ein), wurden Reeds Probleme deutlich gemacht. Damals jedenfalls noch stieß der Autor auf wenig Gegenliebe mit seiner offensichtlich doch richtigen Version, auch wenn Reed - aus rechtlichen Gründen - in dem Krimi, aus der nunmehr eingestellten DIE-REIHE, hier "SANGER" genannt wurde. Ich bin gespannt was es in Hanks Film neues zu berichten gibt. Dann bisher decken sich die "neuen" Erkenntnisse 1:1 mit dem vor Jahren erschienen "Sangers Fluch".

Name: TH. Fola

Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 18:18:49
Kommentar:

Hat sich schon mal jemand überlegt, warum Hollywood so plötzlich Interesse zeigt am Leben von Dean Reed? Bestimmt nicht, weil sich Dean Reed mit "zweifelhaften Gestalten der Weltgeschichte" eingelassen hat (Zitat Dr. Weise) oder als Ikone der DDR-Friedensbewegung herausgestellt wurde. Es gibt ganz sicher auch genügend andere und erfolgreichere Amerikaner, deren Leben es lohnt, verfilmt zu werden. Aber vielleicht weiß Hollywood mehr über seinen mysteriösen Tod als jene, die so plötzlich irgendeinen Abschiedsbrief ins Spiel bringen, "zufällig" genau zu dem Zeitpunkt, wo sich Oscarpreisträger Tom Hanks entschließt, in die Rolle von Dean Reed zu schlüpfen - in einem Land, daß die Menschheit in dem Glauben läßt, auf dem Mond gewesen zu sein... Nein, ich glaube eher, das Interesse an der Person Dean Reed dient nur als Aufhänger für die mediale Inszenierung einer gewaltigen Verschwörung! Oder glaubt wirklich noch jemand an die Selbstmordversion? Dazu sind zu viele Fragen offen...

Name: Matthias Herms

Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 16:46:06
Kommentar:

Für mich stellen sich folgende Fragen: Wenn Eberhard Fensch als ZK-Mitarbeiter persönliche Kenntnis hatte vom Selbstmordversuch Dean Reeds mit der Machete drei Tage vor Reeds Tod, dann hat er dies auch dem MfS gemeldet. Und das MfS hat gehandelt! D.h. Reed wurde zumindestens observiert, um einen neuen Selbstmordversuch zu vereiteln. Hätte Fensch das den Sicherheitsorganen verschwiegen, hätte er sich nicht nach Reeds Tod zu Honecker mit dem Originalabschiedsbrief getraut. Also, wo ist die MfS-Akte?
Soll die Nachwelt ernsthaft glauben, daß Renate Blume erst heute die Kopie des Abschiedsbriefes zu sehen bekam, wie sie in der aktuellen Supperillu behauptet? Ja will sie tatsächlich 1986 und auch zwischen 1990 (Wende) und 2004 mit samt dem Sohn aus erster Ehe wirklich nichts unternommen haben, um die Hintergründe aufzuklären?
Sehr seltsam.

Name: Simone

Datum: Sonntag, 1 August, 2004 um 00:59:16
Kommentar:

WOW! Tolle Webseite, wusste gar nicht, daß es diese schon so lange gibt. Habe Stunden hier verbracht, und immer wieder so auch an die Zeit zurück gedacht, als ich Dean in Leipzig zum Pfingsttreffen der FDJ live auf dem Marktplatz und im Plache Stadion erleben durfte und wir "We Shall Overcome" gesungen haben. Und dann erst die Drängelei vor dem Hauptbahnhof, als er im Trabant vorfuhr.......
Sein Tod 1986 hat mich sehr erschüttert..........
Den Machern dieser Webseite, und allen die mithalfen und helfen die Seite weiteraufzubauen ein dickes dankeschön von mir. So ist Dean nicht ganz vergessen!

Name: Armin

Datum: Freitag, 30 Juli, 2004 um 14:53:28
Kommentar:

Wie kann man nur so verbohrt und dumm sein, wie der Herr, welcher sich Dr. Weise nennt... kein bißchen weise... lediglich von Hass und Borniertheit erfüllt.
Nur gut, dass solche Schreiberlinge dieser guten, sachlichen Website im Grunde genommen nichts entgegenzuhalten vermögen.
Sie disqualifizieren sich eindeutig selber.

Name: Norbert Diener, Dean-Reed-Websiteteam

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 18:04:03
Kommentar:

Sehr geehrter Herr Hasse,
gehören Sie auch zu den Zeitgenossen die es nicht verknusen können, dass tausende von Menschen rund um den Globus Hochachtung vor dem Leben und Wirken von Dean Reed haben? Denn Ihr Beitrag entspricht nicht der Wahrheit und ist zudem noch ziemlich dümmlich. Ein Gästebuch wird doch in der Regel für Kritik und Lob eingerichtet. Was soll den nun Ihr Beitrag darstellen?
Fällt Ihnen beim Lesen von Deans Lebenslauf nicht mehr ein?
Für 1965 steht da:
- Im argentinischen Fernsehen gibt es jeden Sonnabend eine Dean-Reed-Show. Dort ist Dean nicht nur Sänger, sondern auch der Moderator.
- Als Mitglied der argentinischen Delegation nimmt Dean am Weltfriedenskongress in Helsinki (Finnland) teil.
- Dean lädt in seine Show die sowjetische Kosmonautin Valentina Tereschkowa ein.
- Dean wird verhaftet und von der politischen Polizei in Buenos Aires (Argentinien) verhört.
- Deans Haus in Buenos Aires (Argentinien) wird von rechten Rowdys mehrmals beschossen.
Wenn ich diese Zeilen lese denke ich:
Welcher linke Moderator und Sänger hat in Deutschland eine eigene Show?
- Welcher Promi spricht sich heute konsequent gegen den Krieg aus?
- Warum wurden und werden Friedenskämpfer vom Staat verfolgt?
- Warum dulden viele Staaten die Existenz von rechten Organisationen, die Friedensaktivisten überfallen?
Wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse, wünsche ich mir viele viele tausend Dean Reeds auf dieser Welt.

Name: Frank Hasse

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 15:43:57
Kommentar:

Hab mir grad die Bio angeschaut. Klasse!
1965 - Dean Reed schreibt einen Brief! Doll, wirklich doll. Was er so alles konnte!?

Name: Dr. Hans Weise

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 15:34:48
Kommentar:

Man kann eigentlich nur zustimmen. Mr. Reed hat sich mit allen zweifelhaften Gestalten der Weltgeschichte eingelassen. Ob in Palästina oder ob es die kommunistischen Schlächter aus Nordvietnam waren. Ob es die rote Sing-Staffel vom Oktoberklub oder gleich der Oberindianer Honecker selbst war. Und letztendlich ist er daran zugrunde gegangen. Irgendwie kann man schon dankbar dafür sein. Sonst wäre er heute wahrscheinlich ein Vorzeigetaliban. Ab und zu geht es schon einmal gerecht zu auf der Welt.

Name: Armin

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 16:24:21
Kommentar:

was dieser sich Dr. Gaus da von sich gibt ist ja wohl mehr als unqualifiziert. Man kann sehr wohl unterschiedliche Meinungen haben - aber mit solchen Tiraden disqualifiziert sich dieser Schreiber eigentlich selbst. Die Welt wäre eindeutig besser bestellt, wenn es mehr solche Menschen, mit all ihren Stärken und Schwächen, wie Dean geben würde bzw. gegeben hätte

Name: Dr.Gaushh

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 12:58:55
Kommentar:

Also liebe Vorrednerin. Da kam ja wieder ne gehörige Portion DDR-Einstellung mit rüber. Was unbequem ist, hat hier nichts zu suchen. Lernt endlich mal Realitäten zu akzeptieren. Es gab eben nun mal den sturzbetrunkenen Dean Reed genauso wie den Dean Read der sein Heim mit einer US-Flagge im Wohnzimmer ziehrte und auf seinem US-Pass hockte, um die Einkaufsausflüge nach West-Berlin zu realisieren. So wäre das Leben sicher für viele DDR-Bürger erträglich gewesen. Diese Doppelmoral spricht nicht gerade für ihn. Tipp an die Macher der Homepage: Belegt doch mal die Top10 Plazierungen von Dean Reed in den USA. Die Archive führten ihn zu keiner Zeit in den Top10. Seine schauspielerischen Leistungen in Italien sind ebenso verrissen worden, wie beispielsweise dieser VEB-Western Sing Cowboy sing. Warum wird also ein talentfreier Amerikaner hier zur Ikone erhoben??? Sicher um denjenigen eine Plattform zu geben, die damals auch Perry Friedman, Oktoberklub und anderen kommunistischen Liedgutproduzenten hörig waren.

Name: Maren Zeidler

Datum: Mittwoch, 21 Juli, 2004 um 16:32:43
Kommentar:

Hier wird der ungewöhliche Weg eines Küstlers nachgezeichnet, der noch heute seinesgleichen sucht (wer singt oder tritt heute noch unentgeltlich auf, wie Dean so oft!) Dem DR-Team vielen Dank für diese informative Seite, ohne Spekulationen. Sie ist als Künstler-HP eine der besten im net.
Liebe Grüße
Maren

Name: René Arnold

Datum: Donnerstag, 8 Juli, 2004 um 23:02:02
Kommentar:

Glück Auf,
ich habe Anfang der 80er Jahre in der DDR einen Briefumschlag bekommen mit einem Schwarz-Weiß Foto und Original Unterschrift von Dean Reed. Das werkwürdige daran war ich habe nie ein Foto bestellt und der Brief war anonym. Hat jemand ein solches Foto ebenfalls bekommen. Wenn ja, könnt Ihr mir näheres dazu mitteilen. Wer, warum und weshalb wurden diese Fotos ohne Botschaft versendet?
Danke
René

Name: Ines Niethardt

Datum: Montag, 21 Juni, 2004 um 10:04:22
Kommentar:

Ich erinnere mich auch sehr gern an Dean Reed und besitze einiges Material (so auch Autogramme) einschließlich eines Buches über ihn. Er hat nicht nur gute Musik gemacht, er war ein guter Schauspieler und besonders ein Kämpfer. Ich bin auch an Neuigkeiten über ihn interessiert. Prima, dass es diese Seite gibt.
Ines Niethardt

Name: Mario Schlauch

Datum: Samstag, 19 Juni, 2004 um 17:42:21
Kommentar:

Ich habe vor 2 Tagen ein original Autogramm von Dean Reed bei ebay zur Versteigerung ausgeschrieben, welches ich von meinem Vater bekam. Auf Grund des Interesses über diese Person stieß ich auf diese sehr interessante Website. Gratulation an die Macher. Sollte dieses Autogramm nicht versteigert werden, stelle ich es Ihnen zur Verfügung.
MfG Mario

Name: Dr. Gaus

Datum: Mittwoch, 16 Juni, 2004 um 12:52:48
Kommentar:

Sicherlich eine ganz informative Seite und ich habe lange rechechiert. Ihr solltet als erste mal davon abrücken, dass Dean in den USA ein Superstar war. Die angebliche Nr. 2 Platzierung mit "Our summer romance" vom 04.10.1959 (Erscheinungstag der Charts war übrigens der 05.10.1959) entpuppt sich als eine Platzierung auf 96 im Februar 1959 und der Titel war "The search". Seine Kontakte zu zahlreichen Oppositionellen brachte ihn früh zwischen die Fronten und der Selbstmord bzw. der Unfall - daran glaubte eh keiner. Und richtig lag man damit. Dean Reed wurde liquidiert................
Man hätte sich mal den Wagen etwas genauer ansehen sollen, den man aus dem Zeuthener See gefischt hat. Der Tod eines talentfreien Musikers, der die DDR benutzt hat ohne dass diese es mitbekommen hat. Oder doch...............?
Mehr soll nicht verraten werden.

Name: Angela

Datum: Mittwoch, 5 Mai, 2004 um 23:58:36
Kommentar:

Als langjähriger treuer Fan bin ich froh, auf diese Hompage gestoßen zu sein. Seit einiger Zeit komme ich regelmäßig hierher und freue mich, dass es heute noch so viele Leute gibt, die Dean nicht vergessen haben. Für mich war er immer ein wichtiger Teil meines Lebens und wird es auch weiterhin bleiben. Ich denke an ihn als einen humorvollen geradlinigen Menschen, dem all meine Achtung gehört. Haltet sein Andenken weiterhin hoch!
Mit lieben Grüßen Angela.

Name: Dagmar

Datum: Montag, 19 April, 2004 um 23:57:36
Kommentar:

Tolle WEB-Seite! Ich habe Dean immer bewundert und habe mich damals riesig gefreut, als ich im Ostseebad Wustrow, als ich dort im Urlaub war, am 13.06.86 Deans Buch kaufen konnte.
Am nächsten Tag der Schock von Deans Tod. Habe die kurze Pressemitteilung in das Buch eingelegt und bewahre es sorgfältig auf. Ich habe das Buch schon oft gelesen und noch immer frage ich mich, warum?
Viele Grüße und ich schaue wieder rein.
Dagmar

Name: Lidia

Datum: Freitag, 12 März, 2004 um 20:13:00
Kommentar:

Quien quiera que haya organizado los atentados en Madrid son unos hijos de la chingada y no tienen perdon.

Name: Wiktor aus Russland

Datum: Sonntag, 7 März, 2004 um 00:25:59
Kommentar:

Невероято важно, что у Дина Рида уже без него есть свой сайт в интернете и к тому же такой прекрасно сделанный сайт (с точки зрения структуры, содержания и дизайна). Дин - настоящая легенда XX веке. В СССР он был своеобразным окном в другой мир, хотя и боролся против него. В определенный период нашей истории он значил больше, чем Beatles или Rolling Stones! Его необыкновенная улыбка и его живой страстный голос освещали нам нашу темно-серую, безцветную жизнь. Место и роль Дина Рида в нашей тогдашней жизни довольно трудно переоценить. Его смерть для всех, кто знал его, стала настоящей личной трагедей... Огромное спасибо всем создателям этого интернет-сайта и тем, кто имеет хоть какое-то отношение к его созданию и актуализации за память об этом фантастическом человеке и артисте.

Name: Thomas (38)

Datum: Mittwoch, 11 Februar, 2004 um 15:33:42
Kommentar:

Hallo, viele liebe Grüße an die, die Dean nie vergessen und vor allem denen, die diese Website erhalten, aktualisieren und pflegen! Leider besitze ich nur LPs. Wie komme ich an die CDs? Ich bin Fan mit Leib und Seele! Wollen wir ihn und seine Musik und Filme nie vergessen!
Alles Gute an das Team von www.deanreed.de
Tschüß Thomas!
PS: Vielleicht hilft mir jemand bei der Suche nach CDs. Wäre lieb!

Name: Gunnar

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 01:01:28
Kommentar:

Alles Gute und die allerherzlichsten Grüße an alle Dean-Fans für's neue Jahr und darüber hinaus!
Möge Deans Vorbild ein Vorbild für uns alle sein!
Ich habe eine neue LP aus tschechischer Aufnahme erhalten und werde diese der Website selbstverständlich zur Verfügung stellen!
Lang lebe Dean!
Lang lebe Che, lang lebe die Pariser Commune!
Es lebe die Freiheit!
Gunnar

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new/neu 2010

www.DeanReed.de
Fehler, Hinweise etc. bitte an Webmaster@DeanReed.de
Letzte Änderung: 2010-09-23