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Adiós Sabata

The bounty hunters
Indio Black
Indio Black, sai che ti dico... Sei un gran figlio di...
Indio Sabata
Sabata 2
ΑΝΤΙΟΣ ΣΑΜΠΑΤΑ
Sbohem Sabato
Sabata, Adeus
Plaćenik Indio Blak

Dean Reed
Jahr:1970
Premiere:30.09.1970
04.03.1971 in der BRD
24.03.1971 in Dänemark
12.06.1971 in Frankreich
13.08.1971 in Finnland
22.09.1971 in den USA (NY)
Dez. 1971 in der Türkei
17.02.1972 in Norwegen
27.03.1972 in Schweden
Produktionsland:Italien, Spanien
Sprache:Italienisch
Länge:104
Format:Technicolor, Tonverfahren Westrex
Produktionsfirma:Produzioni Europee Associati (PEA)
Regie:Gianfranco Parolini(as Frank Kramer)
Buch:Renato Izzo Dean Reed als Ballantine
Gianfranco Parolini
Produzent:Alberto Grimaldi
Originalmusik:Bruno Nicolai
Kamera:Sandro Mancori
Schnitt:Gianfranco Parolini(uncredited)
Szenenbild:Pier Luigi Basile(as Pierluigi Basile)
Bühne/Ausstattung:Claudio De Santis
Kostüme:Claudio De Santis
Maske/Frisuren:Galileo Mandini(hair stylist)
Mario Van Riel(makeup artist)
Produktionsleiter:Roberto Cocco(production manager)
Enzo Provenzale(general manager)
Gilberto Scarpellini(production supervisor)
Regie-Ass.:Ignacio Dolce
Ton-Stab:Oscar De Arcangelis(sound)
Manlio Urbani(boom operator)
Darsteller:Yul Brynner(Sabata/Indio Black)
Dean Reed(Ballantine)
Ignazio Spalla(as Pedro Sanchez) (Escudo)
Gérard Herter(Colonel Skimmel)
Nieves Navarro(as Susan Scott) (Saloon Singer at Kingsville Texas)
Sal Borgese(September)
Franco Fantasia(Ocano)
Joseph P. Persaud(as Joseph Persaud) (Gitano, Revolutionary who does Flamenco dance of death)
Salvatore Billa(Manuel Garcia Otello)
Federico Boido(as Rick Boyd) (Geroll)
Massimo Carocci(Juan)
Omar Bonaro(Jesus)
Andrea Scotti(José)
Luciano Casamonica(Juanito, Villoage Boy)
Vittorio Fanfoni(Barman)
Vittorio Caronia(as Vitti Caronia) (1st Lt. Stejar)
Franco Marletta(Mexican)
Bruno Corazzari(Hertz)
Antonio Gradoli(Major Metternich)
Thomas Kerr(Graduato)
Gianni Siragusa(as Johnny Nation) (Perdido)
Andrea Aureli(Adjutant Ocano)
Calisto Calisti(Chief Eagle Pass)
Thomas Rudy
Furio Pellerani(Garcia, Mexican informer killed by model ship)
Stefano Rizzo(Mexican revolutionary)
Gianni Rizzo(Folgen)
Giovanni Cianfriglia(Austrian agent) (uncredited)
Links: Internet Movie Data Base
de.wikipedia.org
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Press review/Pressespiegel

Adios Sabata

August 2005: "Adios Sabata" auf DVD

Die DVD "Adios Sabata" ist erschienen, Sprachfassungen: deutsch, englisch, französisch, spanisch.

Bestellmöglichkeiten:

Zuschauerkommentare zum Film - macht mit!

Goldjungs im Bleirausch

In Mexiko herrscht zur Zeit der Revolution die Anarchie. Während Benito Juarez gegen Maximilian von Österreich kämpft, der in Mexiko regiert, schließen sich Indio Black (aka Sabata), Ballantine und Escudo zusammen. Ihr Ziel ist es, den Österreichern ein Fass voller Gold abzuluchsen. Nach erfolgreicher Gaunerei kommt Ballantine jedoch auf die Idee, dass es besser wäre, wenn er das Gold für sich allein hätte. Das wiederum stößt bei seinen Mitstreitern auf wenig Gegenliebe.

Die Grundkonstruktion des amüsanten Italowesterns lässt sich ungefähr auf den klassischen Nenner bringen, dass sich der Dritte freut, wenn sich zwei streiten. Die anarchische Situation lässt Mexiko für Abenteurer des Schlages Indio Black wie ein Eldorado erscheinen. Wenn sich die Obrigkeit mit Machtkämpfen beschäftigt, dann ist sie auf dem Auge des Gesetzes zwar nicht wirklich blind, aber Dank der Ablenkung machtlos. Das entstandene Vakuum füllt sich sogleich mit schussgewandten Typen. Jetzt wäre es sicherlich übertrieben, Regisseur Frank Kramer (aka Gianfranco Parolini) angesichts "Adios Sabata" nennenswerte politische Ambitionen zu unterstellen. Dennoch bleibt auffällig, mit welch lässigem Humor Parolini sein Westerngaunerstück in Szene setzt, so dass die Obrigkeit gegenüber den Abenteurern wenig schlau erscheint. "Adios Sabata" besitzt eine schelmische Hintersinnigkeit, die sich über den Staatsapparat lustig macht, um zunächst die Tatkraft des Individuums zu feiern. Aber Parolini belässt es nicht bei dieser einfachen Formel, weil auch die Gier der Abenteurer Grund zu Spott ist. So entwickelt sich amüsanterweise alles anders, als es die Beteiligten denken. Yul Brunner schlüpft in die Rolle des Indio Black, der in manchen Fassungen auch Sabata heißt (daher der deutsche Titel). Der charismatische Mime legt seine Figur, die in der Schießkunst allen anderen überlegen ist, mit leicht übertriebener Nonchalance an, um den parodistischen Hintergrund des Films herauszuarbeiten. Seine Darstellung überstrahlt ein wenig die der übrigen Schauspieler, aber das passt ja auch zu einem Film, der die ikonographische Präsenz des Genres Italowestern humoristisch beleuchtet.

Adios Sabata

Bildqualität: Das Bild der DVD wirkt angenehm scharf. Verschmutzungen und Bildpunkte halten sich zurück. Ohne ein immerwährendes leichtes Hintergrundrauschen kommt die Veröffentlichung leider nicht aus, aber das spielt sich nie in den Vordergrund. In Schwenks neigt das Bild ganz leicht zum Nachziehen. Insgesamt ist die Bildqualität aber ordentlich.

Tonqualität: Der 2.0-Mono-Ton liefert eine grundsolide Kulisse. Die Musik ertönt angenehm klar, so dass man sich an den eingängigen Themen Bruno Nicolais so richtig erfreuen kann. Die Dialoge sind gut verständlich, Rauschen hält sich in Grenzen.

Extras: Bonusmaterial ist auf dieser DVD leider nicht vorhanden.

Fazit: "Adios Sabata" gehört zu den vergnüglichen Vertretern des Italowestern. Regisseur Frank Kramer spielt geschickt mit den Klischees des Genres und mischt sie zu einem ebenso unterhaltsamen wie rasanten Abenteuer zusammen.

Stefan Dabrock, dvdheimat.de

Adios Sabata

Über EBAY habe ich die englische Videofassung von "Adios Sabata" ersteigert (sie ist dort relativ häufig zu finden). Reizvoll ist hierbei vor allem, die Orginalstimme von Dean hören zu können.

Die italienischen Filmemacher haben mit diesem Klassiker einen ausgesprochen harten Western produziert, in dem man irgendwann aufhört, die Toten zu zählen. Wer sich daran nicht stört, wird sicherlich einen spannenden Fernsehabend verbringen.

Dean spielt den Ganoven Ballantine, der sich mit dem legendären Scharfschützen Sabata (Yul Brynner) und mehreren mexikanischen Freiheitskämpfern verbündet. Zusammen wollen sie die österreichischen Besatzer (das ist kein Witz, die Ösis waren wirklich mal in Mexiko!) vertreiben. Als sie dabei aber auf eine Riesenladung Goldstaub stoßen, welche die Österreicher abtransportieren wollen, verlagert sich ihr Interesse ein wenig...

Der Film lebt von spannungsreichen zwischenmenschlichen Konflikten und undurchsichtigen Intrigen, die aber früher oder später von Sabata mit allen möglichen Schusswaffen gelöst werden. Nebenbei sind sehenswerte Stunts und - natürlich - Kunstreiteinlagen von Dean zu sehen.

Zu den Hauptdarstellern braucht man eigentlich kaum etwas zu sagen. Dean spielt großartig. Obwohl er einen sehr undurchsichtigen Charakter gibt, wirkt er äußerst glaubwürdig als eleganter Revolverheld, der immer noch eine Überraschung parat hat. Ob er mit dieser Methode zu seinem Ziel kommt?

Yul Brynner als Sabata nimmt man den gnadenlosen Killer sofort ab, der allerdings auch eine Spur Humor und - manchmal - sogar etwas Menschlichkeit zeigt. Ansonsten ist er mit treffsicherer Hand und Zigarre im Mundwinkel bemüht, die Bevölkerung der Alpenrepublik weiter zu dezimieren.

In weiteren Rollen treten Sal Borgese und Ignazio Spalla auf, die beide aus weiteren Filmen mit Dean bekannt sind. Die gute Bekanntschaft dieser Schauspieler dürfte zum Gelingen des Filmes mit beigetragen haben.

Allgemein bekannt ist der Streit zwischen Dean und Brynner, der als direkte Folge dieses Filmes zu Stande kam. Dean hatte Journalisten erzählt, dass er bei den Dreharbeiten in überall gegrabene Löcher steigen musste - der Hauptdarsteller Brynner hätte sonst neben ihm wie ein Zwerg gewirkt... Dean fand die Geschichte lustig, Brynner nicht, und die beiden standen nie mehr gemeinsam vor der Kamera. Auch ein guter Grund, sich "Adios Sabata" mal anzusehen.

Thilo Greiner, 21.12.2004

Adios Sabata

In Italien erschien im Frühjahr 2004 der Film "Adios, Sabata" (1971) unter dem Originaltitel "Indio Black, sai che ti dico..." auf DVD.

Leider ist dieser Spaghetti-Western auf der DVD nur in der italienischen Fassung enthalten, in der nicht Dean Reeds eigene Stimme zu hören ist. Dafür ist diese Version etwas anders geschnitten als die deutsche und die englische Version. Auch das Titellied ist auf der DVD unterschiedlich zu der hierzulande bekannten Fassung.

Es bleibt zu hoffen, dass auch einmal die englische Exportfassung von "Adios, Sabata" auf DVD erscheint, in der die Originalstimmen von Dean Reed, Yul Brynner und Sal Borgese zu hören sind. In der deutschen Synchronisation des Films wird Dean Reed übrigens von dem beliebten Boulevard-Schauspieler Eckart Dux gesprochen.

Eric Neff, 26.05.2004

Yesterday I saw Adios Sabata. Dean was so cool. He was the best looking guy on the planet. What a wonderful smile. And that hair, Jesus, what great hair. I am so jealous. But really, he lit up the screen. That smile captured your attention and would not let go. He was nothing less than magnetic. I wish he had not left us.

Reid Bronson, randomwalks.com, 26.09.2003

Gestern sah ich Adios Sabata. Dean war so cool. Er war der bestaussehendste Typ auf der ganzen Welt. Was für ein tolles Lächeln. Und die Frisur, Jesus, was für eine tolle Frisur. Ich bin so neidisch. Doch, er hat die Leinwand wirklich zum Leuchten gebracht. Dieses Lächeln fesselte die Aufmerksamkeit und ließ sie nicht mehr los. Er war geradezu magnetisch. Ich wünschte, er hätte uns nicht verlassen.

Reid Bronson, 26.09.2003 (übersetzt von Andrea Witte)

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Letzte Änderung: 2017-06-28