Neue Zeit 06.11.1978

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Solidarisch mit Dean Reed

Freilassung des Sängers und seiner Freunde gefordert

Washington NZ/ADN). Den 8. Tag standen am Sonntag Dean Reed und seine Mitgefangenen aus Protest gegen ihre Verhaftung im Hungerstreik. Sie nehmen nur Wasser zu sich. Reed, der zusammen mit 19 anderen Demonstranten auf einer Kundgebung für die Rechte der Farmer in Delano/Minnesota verhaftet worden war, wird seit dem 29. Oktober im Wright-County-Gefängnis festgehalten. Er teilte dem Washingtoner ADN-Korrespondenten mit: "Ich habe schon viele Telegramme aus der DDR erhalten. Jedes einzelne gibt uns allen neue Kraft."

Dean Reed hat in einem Telegramm dem Volk der DDR und dem Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Erich Honecker, persönliche Grüße der Kampfverbundenheit übermittelt.

Die sofortige Freilassung des Volkssängers und seiner Freunde forderten das DDR-Komitee für Menschenrechte und der Zentralrat der FDJ in Telegrammen an den Präsidenten der USA, J. Carter.

Künstler und Kulturschaffende, Kollektive von Werktätigen, Wissenschaftler und Jugendliche aus der DDR erhoben gegen die Inhaftierung des Sängers und Friedenskämpfers Dean Reed im Gefängnis von Buffalo ebenfalls schärfsten Protest.

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Letzte Änderung: 2014-11-13